Deutschland eine historische Verantwortung gegenüber ehemaligen angolanischen Vertragsarbeitern der DDR – wie sollte man heute mit ihren Forderungen umgehen?

8 Antworten

Wer den Artikel aufmerksam liest, stellt fest, dass Ansprechpartner für diese Menschen ihre Heimatländer sind, die sie um ihr Geld geprellt haben.

Der deutsche Staat hat seine Verpflichtungen erfüllt.

Darüber hinaus wären entsprechende Ansprüche seit Jahrzehnten verjährt.

All das dürfte den Beteiligten hinlänglich bekannt sein.

Angola sollte Deutschland einen Teil der Kosten bezahlen, die die DDR für die Ausbildung dieser Menschen aufgewandt hat. Wir können Afrika nicht ewig ohne Gegenleistung durchfüttern, sondern sollten auf unseren Rechten bestehen.

Wenn ich nur den Namen lese, dann weiß ich Bescheid...

Eine Institution, welche sogar eine ehemalige Stasi Spitzel (IM Victoria) namens Anette Kahan an der Spitze hatte, unter deren DDR-Spitzelei sogar Menschen Suizid begangen haben sollen (keine Beweise, nur indirekte Aussagen), aber nie verurteilt wurde und die sowas von sozialistisch geprägt ist, aber sich im Außen als sozial gibt...

Diese Institution ist mit Vorsicht zu behandeln!

Gruß Fantho

Welchen Schaden haben sie denn der ausgeglichen werden muss ?

Waren nicht alle Menschen die in sozialistischen Regimen gelebt haben, Opfer von ungerechter Behandlung ? Das waren ja keine Zwangsarbeiter die entführt wurden die "durften" von einem armen Land in ein nicht ganz so armes Land zum Arbeiten ? Oder wurden von Ihrer Regierung geschickt.

Und was soll die Bundesrepublik Deutschland 40 Jahre danach da aufzuarbeiten haben ?

Jene fleißige Osteuropäer, welche mit beim Bau des Empire State Buildings in den 30 ern beigetragen haben, kann man heute nicht mehr fragen. Ich würde das bis auf das Hautfarbenthema im Grunde gleichsetzen.

Die DDR wiederum produzierte sehr günstig und hochqualitativ Parfum und Textilen für diverse West-Kataloge.

Es spricht keiner darüber.


Bricole  01.07.2025, 09:44

Die DDR wiederum produzierte nicht nur Parfüm und Textilen für Westdeutschland, sondern auch Schokolade, Kakaopulver, Bier, und Möbel.