Mauerfall – die neusten Beiträge

Rechtschreibung verbessert.

Die Ost Deutsche sind komplett unzufrieden mit dem Westen und Wünschen sich die geliebte Mauer erneut zurück. Klar bis Aktuell ist Ost zu West nicht gleichmäßig gestellt,den die Ossis sind mit 20 Jahre nach hinten,statt gleichmäßig mit dem Westen. Man hat echt Milliarden von DM und EUR in den Osten reingesteckt um es zu modernisieren und es ist auch gelungen,nur das Problem der Ossis ist,Sie haben NICHT mehr das voriges Leben im kommunistischen Partei und haben alles verloren. Leider obwohl Ossis und Wessis Brüder und Schwestern sind,sind die Ossis bis heute NICHT akzeptiert vom Westen und das macht ihnen viel zu Schafen. Sie können sich NICHT integrieren und viele gehen wieder zurück in den Osten. Vielleicht hätte man besser die Mauer gelassen für die Zufriedenheit des Volkes im Osten.

Hey alle zusammen!

Ich schreibe meine Seminararbeit über die Erinnerung an die Berliner Mauer. Dafür steht die Gedenkstätte "Berliner Mauer" an der Bernauer Str. im Fokus.

Lassen sich vielleicht einige Leute hier finden, die zur Zeit des Mauerbau an der Bernauer Str. gelebt haben, oder jemanden kennen, der diese Erfahrung gemacht hat?

Vielleicht habt ihr ja Lust mir die damaligen Eindrücke ein wenig zu schildern und zu erklären, welche Gefühle man damals hatte.

• Wie waren die "Zwangsumzüge"?
• Wie wurde man auf diesen plötzlichen Wandel vorbereitet bzw. wie unvorbereitet traf einen dieser plötzliche Mauerbau?
• Wie groß war der Wunsch unmittelbar nach dem Mauerbau die DDR zu verlassen? Gab es konkrete Pläne dafür?
• ...?

Diese Fragen können als Hilfe dienen, ich bin jedoch über jegliche Beiträge froh und bedanke mich bereits im Voraus für die Unterstützung :)

Hey alle zusammen!

Ich schreibe momentan meine Seminararbeit, die sich mit der Erinnerung an die Berliner Mauer beschäftigt. Dabei konzentriere ich mich vor Allem auf die Wahrnehmung der Mauerreste durch Berliner*innen und Tourist*innen. Im Fokus stehen dabei die Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße als auch die East Side Gallery entlang der Spree. Beide Erinnerungsorte sollen dabei miteinander verglichen werden.

Vielleicht finden sich hier einige Berliner*innen/Tourist*innen, die mir dabei ein wenig helfen können.

Hilfreich wäre es zu wissen, wie ihr die Berliner Mauer an den genannten Orten wahrnehmt.

1. Inwiefern sind sie Teil eures Alltags?
2. Beschäftigt ihr euch mit ihnen und der Geschichte, wenn ihr diese Erinnerungsorte seht?
3. Wie unterscheidet sich die Wahrnehmung/Erinnerung an die Mauer zwischen Gedenkstätte und East Side Gallery?
4. Welche Art der Erinnerung bevorzugt ihr persönlich, und warum?
5. Welche Gefühle rufen diese Orte in euch hervor?
6. Welche Ort findet ihr authentischer, um an die deutsche Teilungsgeschichte zu erinnern?
7. Kann man die Erinnerung an die Berliner Mauer im gesamten Berliner Stadtbild festmachen, oder konzentriert sie sich vor allem auf die beiden Orte?

Ich würde mich über Antworten auf diese Fragen sehr freuen und bedanke mich jetzt schon für die Zeit und Mühe!

Andere Ideen und Anregungen, die hilfreich sein könnten, sind selbstverständlich herzlich willkommen!

Liebe Grüße :)

Ich würde gern mal wissen, wie man mit Grundstücken die zu DDR Zeiten zwangsenteignet wurden, verfahren wurde. Und wie bei den Fällen verfahren wurde, wo die Bewohner freiwillig in den damaligen Westen gegangen sind.

Also ob die ehem. Eigentümer die freiwillig oder aber zwangsweise ihr Haus verlassen mussten es nach der Wende wieder bekommen haben.

Und in welchen Bereichen? Kenne mich kaum aus.

Welche von den USA über der DDR abgeworfen wurde um die Erfüllung des Plan zu stören.

Dieses Zitat stammt zwar von mir selbst, spiegelt jedoch die Sichtweise vieler Menschen wider. Für manche ist die DDR mit positiven Erinnerungen verbunden, etwa an soziale Sicherheit oder Gemeinschaftsgefühl. Andere hingegen wurden unterdrückt und mussten schmerzhafte Erfahrungen machen.

Wie steht ihr zur DDR? Könntet ihr euch vorstellen, in einem solchen Staat heute zu leben, oder eher nicht?

(Ich vertrete hier keinerlei Meinung, habe zu wenig Ahnung über das Thema)

Zwischen den 1980er und 1990er Jahren arbeiteten etwa 6.000 Angolaner unter oft schwersten Bedingungen in der DDR – fernab ihrer Heimat, ohne Familie und mit der Hoffnung auf einen fairen Lohn. Doch ein großer Teil ihres Geldes, teilweise bis zu 25 %, wurde ihnen vorenthalten und angeblich für spätere Renten oder zur Schuldentilgung einbehalten. Nach der Wiedervereinigung blieben viele Ansprüche unerfüllt. Zahlreiche Betroffene leben heute in bitterer Armut und fühlen sich von Deutschland und auch ihrer eigenen Regierung im Stich gelassen.

Die Amadeu Antonio Stiftung setzt sich seit Jahren für die Rechte dieser Menschen und eine ehrliche Aufarbeitung ein – doch von offizieller Seite hört man oft nur Schweigen oder Schulterzucken.Meint ihr nicht, es wäre längst überfällig, dass Deutschland diesen Menschen nicht nur mit Worten, sondern auch mit echten Taten zeigt, dass ihr Einsatz und ihr Leid nicht vergessen sind? Wie könnte eine angemessene Wiedergutmachung konkret aussehen?

Quelle

https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/amadeu-antonio/die-ausgebeuteten-brueder-angolanische-vertragsarbeiterinnen-in-der-ddr/?utm_source=chatgpt.com

Gruß

(Frage geht selbstverständlich an diejenigen, die in den "alten Bundesländern" leben.) Wer von euch war noch nie in den "neuen Bundesländern", also die auf dem Gebiet der ehemaligen DDR? Warum, weshalb, wieso?

Wer von euch ist sich noch bewusst, dass heute der Tag der Deutschen Einheit war?

Das letzte mal war 1990, wo er gefeiert wurde.

Ich fand den Tag damals so sinnvoller, weil wirklich ein Ereignis war, an das erinnert wurde und nicht einfach von Politikern festgelegt

Zb. Ein deutscher aus der DDR wollte in die Tschechoslowakei auswandern, konnte er dass? Und wenn ja, war dass schwierig?

Guten Morgen,

in dieser Umfrage geht es darum, ob es sich bei Euch um Zeitzeugen der friedlichen Revolution der Jahre 1989 | - 1990 handelt als auch sofern dies so ist wie Ihr diese für Euch persönlich wahrgenommen beziehungsweise empfunden habt.

Es geht um die friedliche Revolution | - Die Wende der Jahre1989 | - 1990 [DDR und BRD].

Danke für Eure Antworten im Voraus.

Hallo zusammen,

meine Frage richtet sich an die ehemaligen DDR Bürger unter euch.

Es geht um einen Betrag von 15,60 M der DDR.

Wieviel war diese Summe zu DDR-Zeiten wert?

War die Summe für DDR-Verhältnisse schon happig?

Im Anhang mal ein Bild.

Diskutieren.

Ich bin viele Jahre nach dem Mauerfall geboren, und lebe in einer Region, wo wir nicht viel Kontakt mit Leuten aus den östlichen Bundesländern haben.
Ich denke, es ist ziemlich klar, dass bis 1989/90 die meisten Leute in Dresden, Leipzig, Rostock die Wiedervereinigung/Mauerfall unbedingt wollten. Aber wie sah es vorher aus, vor allem in den 60-ern und 70-ern, wo die wirtschaftliche Misere in der DDR noch nicht so stark war?
Ich dachte immer, der Bau der Mauer und der schreckliche Überwachungsapparat der DDR seien Beweis genug, dass die Mehrheit der Bevölkerung den Staat ablehnte, aber gleichzeitig zeigen Beispiele wie z.B. aus Putins Russland das oft viele Sachen nuancierter sein können: Maßnahmen werden nicht unbedingt für 50%+ der Bevölkerung gemacht, sondern zielen oft nur auf (aber eben doch große) Minderheiten ab, die jedoch ihren Unmut stark äußern können.

Sie waren ja dann BRD Bürger. Oder hätte sie die DDR dann gepackt und bestraft?

Man durften als Bürger der DDR die DDR nicht frei verlassen und aus der DDR durfte man nur unter strengen Bedienungen reisen.

Auch war es, dass streng kontrolliert wurde, wer in die DDR einreist.

Die DDR sorgte sich somit, dass die eigenen DDR-Leute, nicht mit Fremden in Kontakt kommen und ebenso, dass Fremde nicht mit Leuten der DDR in Kontakt kommen.

Nach meinem Verständnis ist das die Definition von Fremdenfeindlichkeit.

Meines Wissens nach war die DDR links und da, wo jetzt die AfD vorne liegt, war DDR-Gebiet.

wer von den Westdeutschen war zur DDR zeiten schon mal drüben und warum

Bin ziemlich frisch th 10, wie soll ich vorgehen? Also was zuerst und so. Ah und wie findet ihr mein Dorf allgemein so?

Wenn man sich überlegt das 35 Jahren danach immer noch Leute gibt die die Mauer haben wollen sowohl in Ost als auch West

Ich bin leider erst später geboren und habe die ddr selber nicht miterlebt.Wenn du dabei warst, hast du das gefühl die leute waren damals netter zueinander?

Was waren eigentlich die Währungen, von der BRD und der DDR?

Und auch, wie entwickelte sich der Wechselkurs im Laufe der Zeit, zwischen den zwei Währungen?

Merkel wurde nämlich in der BRD und Hamburg geboren, aber sie landete in der DDR.

Wieso, weshalb und warum war das so?

Oder war es vielleicht der Fall, dass selbst die aus der BRD, wenn sie in die DDR einreisen wollten, selbst Auflagen erfühlen mussten?

War es vielleicht allgemein der Fall, dass es egal war, ob man ein BRD oder DDR-Bürger war, dass alle von ihnen, Auflagen oder Amtswegen ausgesetzt wurden, sodass ihnen, in das Land der Gegenseite die Einreise erlaubt wurde?

Soviel ich weiß, wurden die DDR-Bürger, bei der Flucht gestoppt und das, sogar mit dem Tod, doch ich weiß nicht, ob es auch der Fall war, dass wenn ein BRD-Bürger, in die DDR floh, auch der BRD-Bürger ermordet wurde.

Die BRD hat, soviel ich weiß, keinen einzigen Menschen an der Flucht in die DDR gehindert.

Wenn ja, wie war das Leben so dort?

Ich halte das für realistisch, da es durchaus der Fall sein konnte, dass BRD-Bürger, im System der DDR etwas Besseres sahen und damit, in die DDR immigrierten.

Gibt es bekannte und vielleicht auch populäre Fälle, von Personen, welche von der BRD in die DDR emigrierten?

Der Palast der Republik wurde angeblich wegen Asbestverseuchung abgerissen. Asbest gibt es in Eternitplatten. Ich verstehe nicht, was dort asbestverseucht gewesen sein soll. Es gibt noch tausende Häuser in Europa mit Eternitfassaden. Diese gelten nicht als asbestverseucht, aber der Palast der Republik schon?

Solange niemand diese Eternitplatten anfasst oder gar mit der Zunge leckt, besteht doch keine Gefahr – denke ich. Es war ja alles trocken.

Wenn die BRD mit "verseucht" meinte, dass man schon beim ersten Betreten krank wird, hätte man das Gebäude doch mit Schutzanzügen betreten können. Der Palast der Republik war ein historisches Bauwerk und hätte erhalten werden müssen.

Und wenn das Gebäude wirklich so verseucht war – wieso sind dann die Bau- oder Abrissarbeiter nicht an den Folgen von Asbest gestorben?

also ich weiß dass es überwiegend Nachteile waren. Aber es muss ja auch IRGENDWAS gegeben haben dass dort besser war. Das geht ja nicht anders.

Hallo, ich bin Österreicherin und interessiere mich sehr für die deutsche und DDR Geschichte. Deshalb bin ich nach Berlin gereist, um den Palast der Republik zu besichtigen. Leider konnte ich ihn nicht im Stadtzentrum finden. Könnte mir jemand sagen, wo genau sich dieses Gebäude befand oder befindet? Ich weiß, dass Berlin eine große Stadt ist, aber irgendwo muss es doch einen Hinweis darauf geben.

Da Deutsche und Österreicher sowohl die Zeit des Nationalsozialismus als auch die anschließende DDR und die Besatzung erlebt haben, sind sie dann die „Eigentümer“ dieser Geschichte? Bedeutet das, dass deutsche und österreichische Bürger die wahren Eigentümer dieser Geschichte sind? Ist das „unsere“ Geschichte, mit der wir uns identifizieren können?

Außerdem wollten DDR-Bürger über Ungarn nach Österreich fliehen, und immer wieder gab es auch österreichische Bürger, die in der DDR lebten oder dorthin reisten. Österreichische und deutsche Staatsbürger sprechen die gleiche Sprache, was eine weitere Verbindung zur Geschichte der DDR darstellt.

Oder waren solche Aktionen nur gegen die eigenen Bürger gerichtet?

Gab es damals auch Botschaften der BRD und Österreich in Ost-Berlin, also in der DDR?

Wenn ja, warum haben sich DDR-Bürger dann nicht an diese beiden Botschaften gewendet, um Asyl zu beantragen oder dort Schutz zu suchen?

Hi ich schreibe gerade an meiner Seminar Arbeit für die Schule. Mein Thema ist: Die stasi - Schutz der Demokratie als Vorwand für Überwachung, Folter und Mord.

(Ich weiß das dass hier keine zuverlässige Quelle ist) Ich suche gerade einen Artikel zur Gesellschaftlichen Stimmung vor der Gründung der Stasi, also vor 1950. Also ob die Menschen zufrieden waren oder nicht.
Oder eben warum genau die MfS gegründet wurde. Ich lese nur immer wieder das es zur Eingrenzung von Staatsfeinden war, aber dafür muss es ja einen Anlass gegeben haben.

Kennt ihr vielleicht eine gute Quelle/Artikel?

Vielen Dank schon mal.

das Regime in der DDR und heute ist Gleich sagen sehr viele Ossis

Wieso werden bspw. Selbstverwalter verfolgt & inhaftiert, weil sie die juristische Legitimität der BRD nicht anerkennen, wenn die BRD laut dem GG die Meinungsfreiheit gewährt?

Eine mögliche Vision der Deutschen Demokratischen Republik, 1971:

Genauer gesagt: Was wäre, wenn die Oder Neisse Linie nie existiert hätte, und die alten Ostgebiete des ehemaligen Deutschen Reiches von Anfang an der DDR zugeschrieben worden wären, so hätten die Deutschen weniger Gebiete verloren und dazu gäbe es viele Deutsche, die in ihrer Heimat bleiben dürften und weiterhin in einem Deutschen Staat (DDR) leben könnten.

Wie hätte sich das alles ausgewirkt?

LG

LG

Das Wahlergebnis zeigt, dass viele Menschen nach 30 Jahren die DDR zurückhaben wollen. Wäre es nicht sinnvoll, dem Wählerwillen entgegenzukommen und die Gründung einer DDR 2.0 auszurufen?

In diesem Modell könnte Berlin wieder geteilt werden, ein neuer antifaschistischer Schutzwall errichtet und die Ost-Mark als Währung eingeführt werden. Auch eine neue Stasi könnte aufgebaut werden. Die BRD und die DDR 2.0 könnten diplomatische Beziehungen führen, und Westbürger könnten Tagesreisen dorthin machen, um Sozialismus hautnah zu erleben, günstig einzukaufen und Nostalgie zu genießen.

Wäre ein solches Konzept rechtlich, politisch und wirtschaftlich umsetzbar?

Das waren damals schlimme Verhältnisse.

lg.

Ich kann mir vorstellen, daß es für Jugendliche in der DDR schwer war!

LG

...(anstatt sich zu freuen, dass die Grenzen alle offen sind und das Reisen jetzt problemlos möglich ist?)

Also ich bin lang nach der Wende geboren.

Aber was war euer Gefühl, war eher der Westen oder Osten für die Wiedervereinigung? Ich meine nicht die Politiker sondern die Gesellschaft.

Ich weiß, es gibt auf viele Fragen keine eindeutige Antwort - aber trotzdem.

Hallo, Deutschland wurde ja im Jahr 1949 gegründet. Jedoch ist es ja so, das heutige Deutschland was wir auf der Landkarte haben, gibt es ja so gesehen, erst seit 1990, wegen der Wiedervereinigung. Ist es dann nicht ein "neues" Deutschland oder ist es immer noch das gleiche Deutschland 1949 gegründet wurde und 1990 auf der Landkarte durch die Wiedervereinigung halt größer wurde? Dankeschön für eure Antworten.

Moin,

Es gab ja bekanntlich auch in der damaligen BRD Kommunisten. Nach dem Verbot der KPD im Jahre 1956 enstand die DKP (Deutsche Kommunistische Partei), welche in den 80er Jahren ca. 40.000 offizielle Mitglieder hatte. ,,Inoffizielle" Mitglieder bzw. starke Sympathisanten dürfte es sicher mehr gegeben haben.

Meine Frage wäre, warum die Kommunisten West-Deutschlands nicht einfach in die DDR übergesiedelt sind? Sie hatten doch im wahrsten Sinne einen kommunistischen deutschen Staat nebenan. Oder haben die Moneten der freien Marktwirtschaft doch besser geschmeckt?😁

Danke fürs Lesen & liebe Grüße

Der westdeutsche DKP-Parteichef wurde ja zu den Feierlichkeiten zum 40-jährigen Bestehen der DDR eingeladen, eine gewisse Nähe der DKP zur DDR-Führung war also offensichtlich

Kennt ihr Soziologen in eurem Bekanntenkreis bzw. habt ihr eine Idee, wie ich an Soziologen rankommen kann. Ich möchte gerne mit einem Soziologen ein Interview durchführen.

Konnte man mit ein bisschen Westgeld früher einen Platz ergattern oder einen schönen Platz am Fenster? Wenn ja, wieviel musste man dafür berappen?

Es heißt ja immer, dass im Osten alles nur grau war, heruntergekommen, Stasi hier und da, fehlendes Material usw

Stimmt das so?

Dagegen im Westen "alles im Übermaß vorhanden"?

Wie denkt ihr hätte die DDR sein können wenn sie mehr wie Jugoslawien gewesen wäre, schließlich zeigte sich der titoismus als deutlich effizientere Version des Sozialismus auf, wie auch brauchte Jugoslawien keine Mauer um die eigenen Leute drin zuhalten und Tito ist bis heute in Jugoslawien nicht gerade unbeliebt.

ps: wer nicht weiß was der titoismus ist, es handelt sich hierbei um eine Form des Sozialismus die von jozip broz Tito erfunden und unter ihm in Jugoslawien zwischen 1949-1980 angewandt wurde, in im ist die Arbeiter Selbstverwaltung und eine liberalere Gesellschaft enthalten.

Also die waren ja nicht VEB oder so. Waren die dann wie jetzt privat als GmbH?

Also ich habe schon gehört dass da oft Mangel war. Aber wie kam man dann an Lebensmittel? Heute gehen wir ja einfach kurz in den Laden und holen es. Was hat man in der DDR stattdessen gemacht ? Da konnte man dann ja nicht immer sagen "Ach heute Abend koche ich dies oder jenes"?

Bei der Wiedervereinigung hat man ja nichts übernommen, fällt euch was ein was man von der DDR hätte übernehmen können? Die Menschen dort haben ja auch was geleistet, ich hab sowas ähnliches von Gregor Gysi gehört. Deren Lebenswerk ist ja trotzdem beachtlich, da wurde genauso was erschaffen. Und bei der Gleichberechtigung war die DDR weiter

Nochmal: Was hätte man so übernehmen können?

Sondern 3. Oktober? Die Mauer ist doch am 9.November 1989 gefallen?

Es gibt ein Ort in Ostdeutschland aus dem ehemaligen DDR Namens, Engelhardt-Drewitz wissen Sie, oder bzw. Wisst ihr eigentlich wo dass liegt?
auf dem Google Maps finde ich nichts und auf Apple Karten auch nicht.

also Engelhardt-Drewitz.
Sagt euch dass was?
Wart ihr schon mal dort?

Gemeint sind bspw. die DDR oder Sowjetunion, die (zumindest auf dem Papier) ja kommunistisch waren. Beide waren ja jetzt auch nicht wirklich weltoffen. Ich meine, in der DDR gab es auch Grenzkontrollen und natürlich die Mauer. Ich wüsste auch nicht, dass es so viel Migration gab. Es gab ja auch eine Art Abschottung nach außen, oder nicht?

Das meint Sahra Wagenknecht in ihrer heutigen Ansprache zum Fall der Mauer am 9. November 1989. Eine Politikerkaste, abgekoppelt vom Volk, die die Sorgen und Nöte der einfachen Menschen weder kennen noch nachvollziehen können. Ein zu enger Korridor "erlaubter" Meinungen und beinahe gleichgeschaltete Leitmedien. Den hauptsächlichen Unterschied sieht Wagenknecht darin, dass in der DDR alles aus Moskau gesteuert wurde und heutzutage vom Establishment in den USA.

https://youtu.be/aLBodcblnVk?si=x6XQoa01AcaOZQup

Hat Wagenknecht recht?

Diese Frage hängt mit der Tatsache zusammen, dass heute vor 35 Jahren die Berliner Mauer fiel. Was ist deine Meinung?