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Wahrnehmung der Berliner Mauer im Alltag?

Hey alle zusammen!

Ich schreibe momentan meine Seminararbeit, die sich mit der Erinnerung an die Berliner Mauer beschäftigt. Dabei konzentriere ich mich vor Allem auf die Wahrnehmung der Mauerreste durch Berliner*innen und Tourist*innen. Im Fokus stehen dabei die Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße als auch die East Side Gallery entlang der Spree. Beide Erinnerungsorte sollen dabei miteinander verglichen werden.

Vielleicht finden sich hier einige Berliner*innen/Tourist*innen, die mir dabei ein wenig helfen können.

Hilfreich wäre es zu wissen, wie ihr die Berliner Mauer an den genannten Orten wahrnehmt.

  1. Inwiefern sind sie Teil eures Alltags?
  2. Beschäftigt ihr euch mit ihnen und der Geschichte, wenn ihr diese Erinnerungsorte seht?
  3. Wie unterscheidet sich die Wahrnehmung/Erinnerung an die Mauer zwischen Gedenkstätte und East Side Gallery?
  4. Welche Art der Erinnerung bevorzugt ihr persönlich, und warum?
  5. Welche Gefühle rufen diese Orte in euch hervor?
  6. Welche Ort findet ihr authentischer, um an die deutsche Teilungsgeschichte zu erinnern?
  7. Kann man die Erinnerung an die Berliner Mauer im gesamten Berliner Stadtbild festmachen, oder konzentriert sie sich vor allem auf die beiden Orte?

Ich würde mich über Antworten auf diese Fragen sehr freuen und bedanke mich jetzt schon für die Zeit und Mühe!

Andere Ideen und Anregungen, die hilfreich sein könnten, sind selbstverständlich herzlich willkommen!

Liebe Grüße :)

Europa, Berlin, Deutschland, BRD, Berliner Mauer, DDR, deutsche Geschichte, Teilnahme, Mauerfall

Deutschland eine historische Verantwortung gegenüber ehemaligen angolanischen Vertragsarbeitern der DDR – wie sollte man heute mit ihren Forderungen umgehen?

Zwischen den 1980er und 1990er Jahren arbeiteten etwa 6.000 Angolaner unter oft schwersten Bedingungen in der DDR – fernab ihrer Heimat, ohne Familie und mit der Hoffnung auf einen fairen Lohn. Doch ein großer Teil ihres Geldes, teilweise bis zu 25 %, wurde ihnen vorenthalten und angeblich für spätere Renten oder zur Schuldentilgung einbehalten. Nach der Wiedervereinigung blieben viele Ansprüche unerfüllt. Zahlreiche Betroffene leben heute in bitterer Armut und fühlen sich von Deutschland und auch ihrer eigenen Regierung im Stich gelassen.

Die Amadeu Antonio Stiftung setzt sich seit Jahren für die Rechte dieser Menschen und eine ehrliche Aufarbeitung ein – doch von offizieller Seite hört man oft nur Schweigen oder Schulterzucken.Meint ihr nicht, es wäre längst überfällig, dass Deutschland diesen Menschen nicht nur mit Worten, sondern auch mit echten Taten zeigt, dass ihr Einsatz und ihr Leid nicht vergessen sind? Wie könnte eine angemessene Wiedergutmachung konkret aussehen?

Quelle

https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/amadeu-antonio/die-ausgebeuteten-brueder-angolanische-vertragsarbeiterinnen-in-der-ddr/?utm_source=chatgpt.com

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