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Wie einen guten Übergang zum nächsten Thema schaffen?

Hallo,

ich hole derzeit mein Abitur nach und in ein paar Wochen steht meine Präsentationsprüfung für die 5. Prüfungskomponente an. Mein Thema ist die Punkkultur in der DDR und ob diese Kultur politischer Widerstand oder jugendliche Rebellion war. Die Power-Point habe ich schon fertig und nun schreibe ich meinen Text, den ich vortragen möchte. Ich fange die Präsentation so an, dass ich erstmal definiere, was Jugend ist, beziehe mich speziell auf die Identifikationsphase und gehe dann über zur Jugend in der DDR. Nun ist meine nächste Folie die Entstehung der Punk-Kultur und hänge gerade an dem Übergang fest, weil ich nicht die richtigen Worte finde um von der Jugend in der DDR sofort zu der Entstehung der Kultur überzugehen.

Das ist so ungefähr das letzte, was ich sagen werde zur Jugend in der DDR:

Ein weiteres prägendes Element war der hohe Anpassungsdruck und die Kontrolle durch den Staat. Die Stasi überwachte kritische Jugendliche, und wer sich dem System widersetzte, konnte mit Repressionen wie Verhöre, Schulverweise oder sogar Haftstrafen rechnen. Es war schwierig, eine eigene, unabhängige Meinung zu entwickeln und öffentlich zu äußern. 

Und das soll ungefähr das sein, was ich als erstes auf der nächsten Folie sagen möchte:

Die ersten Punk-Gruppen in der DDR entstanden Ende der 1970er- und Anfang der 1980er-Jahre. In Städten wie Berlin, Leipzig und Dresden bildeten sich kleine, aber engagierte Szenen. Diese Jugendlichen wollten sich von der staatlich verordneten Konformität abgrenzen und fanden im Punk eine Möglichkeit, ihre Individualität und ihren Protest gegen das DDR-System auszudrücken. 

Mir kommt dieser Übergang aber zu holprig vor, vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie ich das weicher gestalten kann.

Dankeschön schonmal. :)

BRD, Abitur, DDR, deutsche Geschichte, Stasi, Abiturprüfung

GDR, Spion, Stasi, CIA – Die ungeklärte Vergangenheit meines Vaters...wer hilft mir?

GDR, Spion, Stasi, CIA – Die ungeklärte Vergangenheit meines Vaters,.....

Zusammenfassung:

1938 in Wuppertal, Westdeutschland geboren.

1961: Gelandet in der DDR, Umstände unbekannt. Rückkehr in den Westen verweigert.

1962: Heirat in der DDR.

Erstes Kind angeblich nach einem Tag verstorben. Mutter hat die Leiche nie gesehen.

1964: Zweites Kind geboren.

Umzüge: Heidenau → Merseburg → zurück nach Heidenau (selbe Wohnung).

Vater selten zuhause, berufliche Tätigkeiten unbekannt.

1966: Fluchtversuch über die Tschechoslowakei in die BRD.

Festnahme, 6 Wochen Gefängnis in Karl-Marx-Stadt (ungewöhnlich milde Strafe).

1967: Umzug nach Jena. Arbeitet in der Fruchtlogistik. Bringt Kisten mit Bananen nach Hause (Luxus in der DDR).

Regelmäßige Besuche von Mutter und Bruder aus der BRD.

Häufige Westpakete (Kleidung, Lebensmittel, Kosmetik).

1972: Besuch der Zwillingsschwester aus den USA.

1973: Drittes Kind geboren.

1976: Ausreise bewilligt – ungewöhnlich schnell.

1977: Familie kehrt aus den USA nach Westdeutschland zurück.

In Marienfelde (West-Berlin) behaupten Behörden, dass es eine Familie mit unserem Namen bereits gibt.

Vater wechselt oft die Arbeitsstelle. Häufig abwesend. Wohin ging er ?

Offene Fragen:

1. Warum und wie kam mein Vater 1961 in die DDR?

2. Warum wurde der Fluchtversuch 1966 nur mit 6 Wochen Haft bestraft?

3. Warum durfte er trotz Fluchtversuch Westkontakte haben?

4. Warum wurde die Ausreise 1976 so schnell bewilligt?

5. Wurde meiner Mutter ihr erstes Kind weggenommen?

6. Warum gab es in West-Berlin bereits eine Familie mit unserem Namen?

7. Welche Tätigkeiten hatte mein Vater nach der Rückkehr in die BRD? Wohin verschwand er?

8. War die CIA in seinen Fall involviert?

9. Gab es Geheimdienst-Interessen an ihm, in Ost oder West?

10. Wurde er von der Stasi überwacht oder für sie tätig?

Was ich bisher geprüft habe:

Stasi- & BND-Akten: Nicht einsehbar, da mein Vater nicht auffindbar ist.

Stasi-Akte meiner Mutter relativ unauffällig.

Wikileaks-Dokumente: Bestätigen nur, dass sein Fall vom Auswärtigen Amt als „humanitär“ eingestuft wurde und dokumentieren die Ausreise in die USA.

Andere Behördenunterlagen: Keine klaren Antworten.

Suche nach Hinweisen, ähnlichen Fällen oder Anlaufstellen für weitere Recherchen.

CIA, DDR, Kalter Krieg, Stasi, BND, Cold War

Ist satirische Kritik gegenüber Politikern inzwischen auch strafbar?

Vielfach sind satirische Darstellungen dazu geeignet, die Ehre des Betroffenen zu kränken. Damit können sie nicht nur das Allgemeine Persönlichkeitsrecht betreffen, sondern auch den Straftatbestand der Beleidigung des Strafgesetzbuches (StGB) erfüllen (§ 185 StGB).

https://www.anwalt.de/rechtstipps/zulaessigkeit-und-grenzen-von-satire-205572.html

Ich beobachte das Vorgehen gegenüber Satirikern mit zunehmender Sorge. Besonders das Anzeigeverhalten der Grünen (samt ,,grüner Netzfeuerwehr" und Anzeige-Agenturen - welche noch so kleine Kritik gegenüber den Regierenden zur Anzeige bringen, mit dem Vorwand ,,es könnte") fällt deutlich auf.

Zu welchen Strafen so manche satirischen Kritiker verdonnert werden, finde ich persönlich unverhältnismäßig. Auch den § 188 stehe ich äußerst skeptisch gegenüber.

Schlecht gealtert:

Mehr als 93 Prozent der Anzeigen gegen Bürger stammen von Habeck und Baerbock

https://www.focus.de/politik/deutsche-bundesminister-im-vergleich-mehr-als-90-prozent-der-anzeigen-gegen-buerger-stammen-von-habeck-und-baerbock_id_260500296.html

So schlimm es ist, in einem Staat zu leben, in dem das Recht auf freie Rede genommen ist, schlimmer ist es, in einem Land zu leben, das die Menschen so manipuliert, dass sie überhaupt nicht mehr auf den Gedanken kommen zu widersprechen, beziehungsweise ihnen die Sprache genommen wird. Auch hier liefert die jüngste Geschichte eindringliche Beispiele dafür, dass genau solche Versuche unternommen werden, auch in Deutschland.
Robert Habeck
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