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Haben Linksextreme recht?

Viele Linksextreme sagen ja, die Nazigefahr wird nicht ernst genug genommen, von Politik, Justiz, Parteien etc.

Also ist es Gerechtfertig Selbstjustiz in die Hand zu nehmen, und naja Nazis wegzuprügeln, einzuschüchtern, sie in ihren Häusern aufzulauern.

Ich rede von LinksEXTREMEN, nicht normale Linke. Und naja ihre Ansicht ist ja, dass Nazis absolut böse sind, und Nazi-Ideology böse ist.

Daher muss man sie mit Gewalt einschüchtern, und dafür sorgen, dass sie nie wieder irgendwelche Macht haben, oder irgendetwas zu sagen haben und in ständiger Angst Leben müssen, eben um zu verhindern, dass Nazis je wieder an die Macht kommen.

Macht das Sinn? Ich meine irgendwie macht es schon Sinn, denn wenn natürlich Nazis nicht mehr Sicher leben können, und ständig Angst haben müssen entweder von wütenden Bürgern, oder der Polizei verprügelt zu werden, ist es sehr Unprofitabel Nazi ideologie zu pflegen.

Sie denken, dass die Polizei bei Nazi aufmärsche sofort alle verprügeln und verhaften sollte und in den Knast stecken, am besten Lebenslänglich. Alle Nazi-Parteien, oder vermeintliche Nazi-Parteien verbieten wie die AFD, und ihre Mitglieder in den Knast stecken, verprügeln und in den Knast, gleiche Prozedur.

Und ihre Logik ist dahinter dasselbe, Einschüchterung, Nazis Angst machen sodass sie keine Macht erlangen können, sich nicht Organisieren können, und überhaupt nichts mehr tun können, ja nicht mal mehr existieren können ohne Verprügelt zu werden.

Sie wollen sozusagen, dass machen was Nazis ihren Opfern angetan haben im zweiten Weltkrieg als Rache.

Aber funktioniert das so wie sie sich das vorstellen? Auf Linken Internetforen geilen sie sich auf über die seltenen Bilder wo mal ein Nazi verprügelt wird.

Und sie finden es blöd, dass die Polizei halt auch sie Verhaftet wenn sie Nazis verprügeln versuchen. Das sehen sie als Nazis schützen an.

Und der Fakt, dass die AFD noch existiert auch. Was haltet ihr von diesen Argumenten?

Also ich persönlich will kein Vigilantismus in den Strassen, und Strassenkämpfe, und wer das macht sollte Verhaftet werden, egal von welcher Seite.

Ohne Prügel natürlich.

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Ist das richtig so? Sollte die linke Partei verboten werden?

Die Linke ist zumindest zum großen Teil aus der SED hervorgegangen. Die Partei bezeichnet sich selbst als "Rechtsnachfolgerin" der DDR-Kommunisten. Nach dem Mauerfall benannte man sich zunächst in SED-PDS um, später in PDS. 2007 fusionierten die Genossen mit der von Sozialdemokraten und Gewerkschaftern gegründeten WASG zur Partei Die Linke.

Ehemaliges SED-Personal findet sich auch heute noch auf Spitzenposten der Linken. Einen radikalen Bruch haben die Genossen nie vollzogen - das hätte wohl das Aus der Partei bedeutet. Dietmar Bartsch etwa, Fraktionschef im Bundestag, trat 1977 in die SED ein. Politische Karriere machte er erst nach der Wende: 1991 wurde er PDS-Schatzmeister. Er gilt als prominentester Vertreter des gemäßigten Reformerflügels.

Auch Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau war früher in der SED, arbeitete beim Zentralrat des DDR-Jugendverbands FDJ. Ex-Linken-Chefin Gesine Lötzsch, ab 1984 in der SED, wurde zuletzt für den Fraktionsvorsitz gehandelt. Lötzsch stand bereits mehrfach wegen ihres Umgangs mit früheren Stasi-Mitgliedern in der Kritik.

die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war die staatstragende Partei in der DDR und übte eine diktatorische Macht aus. Die DDR war ein sozialistischer Staat mit einer Einparteiendiktatur, in der die SED alle Bereiche des Staates und der Gesellschaft kontrollierte. 

Detaillierte Erklärung: 

  • Einparteiendiktatur:
  • Die SED war die einzige Partei, die in der DDR politische Macht ausüben durfte. Es gab keine legitime Opposition. 
  • Kontrolle über alle Bereiche:
  • Die SED beherrschte Politik, Wirtschaft, Kultur, Bildung und die Medien. Nahezu alle wichtigen Positionen waren mit SED-Mitgliedern besetzt. 
  • Repression:
  • Die SED verfolgte und unterdrückte politische Gegner, insbesondere diejenigen, die einen demokratisch-parlamentarischen Sozialismus befürworteten. 
  • Macht der Stasi:
  • Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) spielte eine wichtige Rolle bei der Unterdrückung und Überwachung der Bevölkerung, um die Macht der SED zu festigen. 
  • Verfassung:
  • Die Verfassung der DDR bestimmte de facto die SED als regierende Partei

Mir macht sowas Angst

Deutschland, Politik, DDR, DIE LINKE, Diktatur, Kritik, Partei, Stasi, Hitlerzeit, SED, linke Politik

Wie einen guten Übergang zum nächsten Thema schaffen?

Hallo,

ich hole derzeit mein Abitur nach und in ein paar Wochen steht meine Präsentationsprüfung für die 5. Prüfungskomponente an. Mein Thema ist die Punkkultur in der DDR und ob diese Kultur politischer Widerstand oder jugendliche Rebellion war. Die Power-Point habe ich schon fertig und nun schreibe ich meinen Text, den ich vortragen möchte. Ich fange die Präsentation so an, dass ich erstmal definiere, was Jugend ist, beziehe mich speziell auf die Identifikationsphase und gehe dann über zur Jugend in der DDR. Nun ist meine nächste Folie die Entstehung der Punk-Kultur und hänge gerade an dem Übergang fest, weil ich nicht die richtigen Worte finde um von der Jugend in der DDR sofort zu der Entstehung der Kultur überzugehen.

Das ist so ungefähr das letzte, was ich sagen werde zur Jugend in der DDR:

Ein weiteres prägendes Element war der hohe Anpassungsdruck und die Kontrolle durch den Staat. Die Stasi überwachte kritische Jugendliche, und wer sich dem System widersetzte, konnte mit Repressionen wie Verhöre, Schulverweise oder sogar Haftstrafen rechnen. Es war schwierig, eine eigene, unabhängige Meinung zu entwickeln und öffentlich zu äußern. 

Und das soll ungefähr das sein, was ich als erstes auf der nächsten Folie sagen möchte:

Die ersten Punk-Gruppen in der DDR entstanden Ende der 1970er- und Anfang der 1980er-Jahre. In Städten wie Berlin, Leipzig und Dresden bildeten sich kleine, aber engagierte Szenen. Diese Jugendlichen wollten sich von der staatlich verordneten Konformität abgrenzen und fanden im Punk eine Möglichkeit, ihre Individualität und ihren Protest gegen das DDR-System auszudrücken. 

Mir kommt dieser Übergang aber zu holprig vor, vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie ich das weicher gestalten kann.

Dankeschön schonmal. :)

BRD, Abitur, DDR, deutsche Geschichte, Stasi, Abiturprüfung

GDR, Spion, Stasi, CIA – Die ungeklärte Vergangenheit meines Vaters...wer hilft mir?

GDR, Spion, Stasi, CIA – Die ungeklärte Vergangenheit meines Vaters,.....

Zusammenfassung:

1938 in Wuppertal, Westdeutschland geboren.

1961: Gelandet in der DDR, Umstände unbekannt. Rückkehr in den Westen verweigert.

1962: Heirat in der DDR.

Erstes Kind angeblich nach einem Tag verstorben. Mutter hat die Leiche nie gesehen.

1964: Zweites Kind geboren.

Umzüge: Heidenau → Merseburg → zurück nach Heidenau (selbe Wohnung).

Vater selten zuhause, berufliche Tätigkeiten unbekannt.

1966: Fluchtversuch über die Tschechoslowakei in die BRD.

Festnahme, 6 Wochen Gefängnis in Karl-Marx-Stadt (ungewöhnlich milde Strafe).

1967: Umzug nach Jena. Arbeitet in der Fruchtlogistik. Bringt Kisten mit Bananen nach Hause (Luxus in der DDR).

Regelmäßige Besuche von Mutter und Bruder aus der BRD.

Häufige Westpakete (Kleidung, Lebensmittel, Kosmetik).

1972: Besuch der Zwillingsschwester aus den USA.

1973: Drittes Kind geboren.

1976: Ausreise bewilligt – ungewöhnlich schnell.

1977: Familie kehrt aus den USA nach Westdeutschland zurück.

In Marienfelde (West-Berlin) behaupten Behörden, dass es eine Familie mit unserem Namen bereits gibt.

Vater wechselt oft die Arbeitsstelle. Häufig abwesend. Wohin ging er ?

Offene Fragen:

1. Warum und wie kam mein Vater 1961 in die DDR?

2. Warum wurde der Fluchtversuch 1966 nur mit 6 Wochen Haft bestraft?

3. Warum durfte er trotz Fluchtversuch Westkontakte haben?

4. Warum wurde die Ausreise 1976 so schnell bewilligt?

5. Wurde meiner Mutter ihr erstes Kind weggenommen?

6. Warum gab es in West-Berlin bereits eine Familie mit unserem Namen?

7. Welche Tätigkeiten hatte mein Vater nach der Rückkehr in die BRD? Wohin verschwand er?

8. War die CIA in seinen Fall involviert?

9. Gab es Geheimdienst-Interessen an ihm, in Ost oder West?

10. Wurde er von der Stasi überwacht oder für sie tätig?

Was ich bisher geprüft habe:

Stasi- & BND-Akten: Nicht einsehbar, da mein Vater nicht auffindbar ist.

Stasi-Akte meiner Mutter relativ unauffällig.

Wikileaks-Dokumente: Bestätigen nur, dass sein Fall vom Auswärtigen Amt als „humanitär“ eingestuft wurde und dokumentieren die Ausreise in die USA.

Andere Behördenunterlagen: Keine klaren Antworten.

Suche nach Hinweisen, ähnlichen Fällen oder Anlaufstellen für weitere Recherchen.

CIA, DDR, Kalter Krieg, Stasi, BND, Cold War

Ist satirische Kritik gegenüber Politikern inzwischen auch strafbar?

Vielfach sind satirische Darstellungen dazu geeignet, die Ehre des Betroffenen zu kränken. Damit können sie nicht nur das Allgemeine Persönlichkeitsrecht betreffen, sondern auch den Straftatbestand der Beleidigung des Strafgesetzbuches (StGB) erfüllen (§ 185 StGB).

https://www.anwalt.de/rechtstipps/zulaessigkeit-und-grenzen-von-satire-205572.html

Ich beobachte das Vorgehen gegenüber Satirikern mit zunehmender Sorge. Besonders das Anzeigeverhalten der Grünen (samt ,,grüner Netzfeuerwehr" und Anzeige-Agenturen - welche noch so kleine Kritik gegenüber den Regierenden zur Anzeige bringen, mit dem Vorwand ,,es könnte") fällt deutlich auf.

Zu welchen Strafen so manche satirischen Kritiker verdonnert werden, finde ich persönlich unverhältnismäßig. Auch den § 188 stehe ich äußerst skeptisch gegenüber.

Schlecht gealtert:

Mehr als 93 Prozent der Anzeigen gegen Bürger stammen von Habeck und Baerbock

https://www.focus.de/politik/deutsche-bundesminister-im-vergleich-mehr-als-90-prozent-der-anzeigen-gegen-buerger-stammen-von-habeck-und-baerbock_id_260500296.html

So schlimm es ist, in einem Staat zu leben, in dem das Recht auf freie Rede genommen ist, schlimmer ist es, in einem Land zu leben, das die Menschen so manipuliert, dass sie überhaupt nicht mehr auf den Gedanken kommen zu widersprechen, beziehungsweise ihnen die Sprache genommen wird. Auch hier liefert die jüngste Geschichte eindringliche Beispiele dafür, dass genau solche Versuche unternommen werden, auch in Deutschland.
Robert Habeck
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