Gab es früher in DDR Apotheke, Friseursalon, Kosmetiksalon und Tankstelle?
Konnte man früher in DDR zur Apotheke gehen und Medikamente kaufen? Oder haben die Soldaten die Medikamente verteilt?
Konnte man zu Kosmetikerin gehen oder war das auch verboten?
Konnte man auf Tankstelle fahren und dort Treffen machen und RedBull trinken? Oder wurde sowas sofort von DDR Polizei aufgelöst?
Kleine Ansammlung galt gleich als Protest und Pläne schmieden gegen Stasi oder? Deswegen wurde dann jeder verhaftet.
Wie kann ich mir die DDR genau vorstellen?
10 Antworten
Ja gab es schon. Jedoch konnte man damals RedBull nur im Intershop kaufen. Bei kleinen Versamlungen wurde man sofort in Gewahrsam genommen und verhört. Stasi war nicht so toll.
Und das Zeugs gab es nicht 'mal. Ich sehe das erst seit den 90ern, im Zuge der aufkommenden "Energy Drinks" ...
Medikamente natürlich in der Apotheke.
An der Tankstelle hat man sich nicht getroffen. Red Bull gab es noch nicht.
Und natürlich gab es Kosmetikerinnen.
Es waren Deutsche, wie Du und ich.
Das Bier hat Pfennige gekostet. Brot auch
Red Bull gab es frühstens 1987, nicht in der DDR und die Rebellion war 1989.
Der Rest Deiner Aussagen ist falsch.
👍
Apotheken gab es damals so wie heute. Nur ist heute die Auswahl der Medikamente größer. damals musste man für verschriebene Mittel nichts zuzahlen.
Zur Kosmetikerin konnte man auch gehen. Die gab es zwar nicht so oft wie heute, und die Methoden waren nicht so vierfältig.
Red Bull gab es in der DDR nicht. Aber sehr wohl Autos, die zum Tanken fahren mussten. Aber einen Shop gab es an den Tankstellen nicht.
Wie das mit Ansammlungen war, weiß ich nicht. Das hat bei uns keiner gemacht an der Tankstelle, das kenne ich erst aus der Zeit nach der Wende.
Ja, man konnte zur Apotheke gehen und sich da Medikamente holen. Für private Medikamente (ohne Rezept) musste man bezahlen. Medikamente mit Rezept waren kostenlos, eine Rezeptgebühr gab es nicht.
Zur Kosmetikerin zu gehen war natürlich nicht verboten.
Zur Tankstelle konnte man auch gehen. Da gab es aber damals gar keine Lebensmittel, nur Benzin usw. Red Bull gab es für DDR-Geld gar nicht zu kaufen, nur im Intershop gegen D-Mark. Sich mit größeren Gruppen an der Tankstelle zu treffen wurde nicht so gern gesehen. Die DDR-Behörden vermuteten bei sowas schnell mal schlechte Absichten (demonstrieren, protestieren usw.)
Also eine sehr gefährliche Diktatur oder wie in Nordkorea?
Also eine sehr gefährliche Diktatur
die haben uns als Kinder gezwungen in die Schule zu gehen. Schlimmer noch, die haben auch noch aufgepasst, dass jeder eine Lehrstelle bekam.
Nur die, die Millionär lernen oder studieren wollten, sind abgeblitzt.
Hierfür Red Bull Reklame zu machen und dazu die DDR noch benutzen, das schreit zum Himmel.