Sind die USA die Guten?
1. Vietnamkrieg (1955–1975)
  • Massaker von My Lai (1968) – US-Soldaten töteten hunderte unbewaffnete Zivilisten, darunter Frauen und Kinder.
  • Quelle: The New York Times – "My Lai Massacre"
  • Agent Orange-Einsatz – Chemische Entlaubungsmittel verursachten schwere Gesundheitsschäden bei Zivilisten und Soldaten.
  • Quelle: BBC – "Agent Orange: The Toxic Legacy of the Vietnam War"
2. Folter in US-Gefangenenlagern (ab 2001)
  • Abu Ghraib (2004) – Folter und Misshandlung irakischer Gefangener durch US-Soldaten.
  • Quelle: The Guardian – "Abu Ghraib torture and prisoner abuse"
  • Guantánamo Bay – Systematische Folter und rechtswidrige Inhaftierung ohne Prozess.
  • Quelle: Amnesty International – "Guantánamo Bay: A Human Rights Scandal"
3. Irakkrieg (2003–2011) – Lüge über Massenvernichtungswaffen
  • Die USA rechtfertigten den Einmarsch mit angeblichen Massenvernichtungswaffen, die nie gefunden wurden.
  • Quelle: The Washington Post – "Iraq’s Weapons of Mass Destruction"
  • Massaker von Haditha (2005) – US-Marines töteten 24 unbewaffnete Zivilisten als Rache für einen Bombenanschlag.
  • Quelle: The Independent – "Haditha massacre"
4. Afghanistan (2001–2021) – Kriegsverbrechen und sexuelle Gewalt
  • Vergewaltigungen durch afghanische Regierungssoldaten (US-Verbündete) – US-Soldaten wurden angewiesen, wegzuschauen, um die Beziehungen nicht zu gefährden.
  • Quelle: The New York Times – "U.S. Soldiers Told to Ignore Sexual Abuse of Boys by Afghan Allies"
  • Luftangriffe auf Zivilisten – Wiederholte Angriffe mit hohen Opferzahlen, z. B. Kunduz-Hospitalbombardierung (2015).
  • Quelle: Doctors Without Borders – "Kunduz Hospital Airstrike"
5. Unterstützung von Kriegsverbrechern & Diktaturen
  • Contra-Krieg in Nicaragua (1980er) – Die CIA unterstützte rechtswidrige Rebellen (Contras) und war in Drogenhandel verwickelt.
  • Quelle: The Washington Post – "The Iran-Contra Affair"
  • Operation Condor (1970er–1980er) – Die USA unterstützten südamerikanische Militärdiktaturen bei Folter und Morden.
  • Quelle: The National Security Archive – "Operation Condor"
6. Drohnenkriege & zivile Opfer (ab 2001)
  • Gezielte Tötungen im Jemen, Pakistan & Somalia – Hunderte zivile Opfer durch US-Drohnenangriffe.
  • Quelle: The Bureau of Investigative Journalism – "Drone Warfare"

Weitere Kontroversen wie die Israel Palästina Situation und die starke Unterstützung Israels durch die USA habe ich mal weggelassen da gibt es ja gespaltene Meinungen

aber bei Sachen wie z.B sexuellen Missbrauch dürfte es denke ich mal keine gespaltene Meinungen geben

Sicher kann man sagen das andere Länder auch ähnliches gemacht haben, aber dann sollte sich die USA nicht als Weltenpolizei hinstellen und sagen man wäre für Frieden und Menschenrechte und Demokrratie

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Nein, und das wissen auch reflektierte US-Amerikaner.

Sie haben aber den Spirit, den Willen, die Weichheit, gleichzeitig die Stärke, Kreativität, den Überlebenswillen, den Glauben, sich vom alten Europa gelöst zu haben, und etwas Großes auf die Beine gestellt zu haben.

Ihre Einwanderungsgeschichte ist divers, die Auseinandersetzungen mit den Ureinwohnern kontrovers, und sie sind, was sie sind.

Keine Engel, keine Teufel, aber stark geworden.

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Das wirst Du in 50 Jahren auch so sehen.

Die Alten glauben immer, die Jungen machen weniger als die damals.

Und mit fortschreitender Digitalisierung, somit erhöhtem Bedarfes an Multitasking, macht die junge Generation genausoviel, wie die Generation damals, im analogen Format.

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Ich finde es gut, daß N24 ein gutes Cover von 'Liebe ist Alles' , Rosestolz, AnnR sendet.

So wird der wertvolle Inhalt weitergetragen.

Künstler haben ihre kreativen Momente, in denen sie kurz viele Menschen emotional erreichen können.

Ihr Lebensstil ist manchmal nicht gesund, so daß sie früher von uns gehen.

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Vielleicht ein Kunststück, was über Hitler handelt.

Er sprach mal von der Zirbeldrüse, welche wohl dem Menschen ermöglicht, spirituelle Dinge zu sehen. Vielleicht hat er diese esoterische Praktik zu lange bedient.

Seine Frau (Beyonce) scheint auch der düsteren Welt zu dienen.

Was auch immer.

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Jesus Hautfarbe war höchstwahrscheinlich Oliv-braun, den arischen Jesus gab es nicht, warum auch.

Und die Israeliten werden nicht von Gott bevorzugt, sondern tragen eine schwere Verantwortung. Gott schaut in das Herz.

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Vielleicht wegen der potentiellen Ungerechtigkeit, welche die freie Wirtschaft mit sich bringen kann.

Sie scheinen aber die enorme Übergriffigkeit des Sozialismus, beispielsweise in der DDR, zu vergessen. Funktionäre der Partei durften sich nicht kirchlich taufen lassen. Das sind Dinge, die natürlich bei aller Glorifizierung des Sozialismus gerne ignoriert werden.

Die Marxisten unter ihnen sehen den Marxismus ohnehin als Ersatzreligion.

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Gutmenschen gibt es nicht.

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Ist der Teufel weiblich? Gute Argumente dafür

Symbolische Assoziationen mit Versuchung und Verführung:

  • Die Rolle Evas in der biblischen Geschichte: In der Genesis-Erzählung ist Eva diejenige, die vom Teufel (in Gestalt der Schlange) verführt wird und Adam dazu bringt, von der verbotenen Frucht zu essen. Man könnte argumentieren, dass die Verführungskraft und der Ursprung der Sünde, die oft mit dem Teufel in Verbindung gebracht werden, in dieser Geschichte von einer weiblichen Figur ausgehen. Der Teufel selbst könnte somit als die ultimative Verführerin verstanden werden.
  • Stereotypen weiblicher Verführung: In vielen Kulturen und Erzählungen wird die weibliche Figur oft mit List, Verführung und der Fähigkeit assoziiert, andere zu manipulieren oder auf den falschen Weg zu führen. Wenn der Teufel als Meister der Täuschung und Verführung betrachtet wird, könnte diese Rolle symbolisch besser zu einer weiblichen Entität passen.
  • Die "Femme Fatale": Das Archetyp der "Femme Fatale", einer verführerischen Frau, die Männer ins Verderben stürzt, könnte als eine menschliche Inkarnation oder ein Spiegelbild der "weiblichen" teuflischen Energie gesehen werden.

2. Die Umkehrung traditioneller Rollen und Hierarchien:

  • Herausforderung patriarchalischer Strukturen: In vielen religiösen Traditionen sind Gott und die Engel oft männlich konnotiert. Wenn der Teufel der ultimative Gegenspieler zu Gott ist, könnte seine weibliche Natur eine bewusste Umkehrung oder Provokation der etablierten patriarchalen Hierarchie darstellen. Es wäre eine Art "kosmischer Gegenpol" zum männlichen Schöpfer.
  • Das Unbekannte und Beängstigende: In patriarchal geprägten Gesellschaften wurden Frauen oft mit dem Unbekannten, dem Rätselhaften und potenziell Bedrohlichen assoziiert. Der Teufel als Verkörperung des Bösen und des Chaos könnte somit eine weibliche Form annehmen, um diese Assoziationen zu verstärken.

3. Gnostische und häretische Perspektiven:

  • Sophia und die Fallgeschichten: In einigen gnostischen Schriften gibt es Erzählungen von weiblichen Gottheiten oder Entitäten (wie Sophia), die durch einen "Fall" zur Erschaffung der materiellen Welt führen oder eine Rolle in der Entstehung des Bösen spielen. Man könnte argumentieren, dass diese gnostischen Konzepte, in denen weibliche Prinzipien mit dem Ursprung des Bösen verbunden sind, eine Parallele zur Idee eines weiblichen Teufels darstellen.
  • Alternative Interpretationen biblischer Figuren: Manche radikalen feministischen Theologien haben versucht, biblische Erzählungen umzudeuten und weibliche Figuren, die traditionell negativ konnotiert sind (wie Lilith im jüdischen Volksglauben, die als erste Frau Adams und als Dämonin gilt), neu zu interpretieren und ihnen eine subversive oder rebellische Kraft zuzuschreiben, die dem Konzept des Teufels nahekommt.

4. Kulturelle und mythologische Beispiele weiblicher Dämonen:

  • Auch wenn sie nicht direkt "der Teufel" im christlichen Sinne sind, existieren in vielen Kulturen weibliche Dämonen oder böse Geister, die Macht, Zerstörung und Verführung verkörpern. Beispiele hierfür sind die Lamia oder Lilith in der jüdisch-christlichen Folklore, oder verschiedene Yōkai in der japanischen Mythologie. Diese Figuren zeigen, dass das Konzept einer weiblichen Verkörperung des Bösen kulturell verbreitet ist. Man könnte argumentieren, dass der Teufel eine solche universelle Archetyp in weiblicher Form darstellt.
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Wurde in den altsprachlichen Texten als männlich, er, beschrieben.

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Der einstige Mirbegründer der AFD, Prof.Lucke, schilderte erst neulich, warum er diese Partei verlassen hatte. Er beschrieb in wenigen Sätzen die inneren Strukturen, und deren wirkliche Strippenzieher. Die Resilienz der gemäßigteren gegenüber einer immer stärker und radikaler werdenden Gruppe innerhalb der Partei scheint schwach. Wer das nicht sehen will, tut sich längerfristig keinen Gefallen.

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40 Prozent schaffen die nicht.

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Reine Zweckehe gegen das Judentum.

Heute wäre er wohl nicht begeistert über die Zustände.

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