weil in solchen Talkshows die Politiker sich von ihrer Schokoladenseite präsentieren wollen und nicht als die Spitzbuben, die die Bürger andauernd hinter die Fichte führen

außerdem sind in diesen Talkshows die Fragen sowie die Antworten bereits vorgefertigt, ein Abweichen davon unerwünscht oder denkst du wirklich, dass einer dieser Fernsehfritzen einen Politiker mal echt in die Zange nimmt ?

solche Verfahrensweisen sind schon alt - Good Old Hollywood hat die Vorlagen hierfür geliefert - damals waren es halt die Käseblättchen, die nette Geschichtchen über die Stars berichteten - tatsächlich wurden diese "Exklusivberichte" von den Publicity Departments der Studios entweder selber geschrieben oder von denselben vor Veröffentlichung genau geprüft und korrigiert

man kann sich die Talkshows also schenken -das sind nur Plattformen für die Politiker, damit sie im Gespräch bleiben

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ja - da ist der eine Abstauber so mies wie der andere - ich mache da keinen Unterschied

a) der Steuerbetrüger bringt den Staat um Einnahmen, die der Staat nötig braucht - der Steuerbetrüger lebt insofern auf Kosten der ehrlichen Steuerzahler, als er sich nicht nach seiner Leistungsfähigkeit an den Lasten beteiligt, auf der anderen Seite aber von allen Leistungen und Einrichtungen des Staates profitiert (wie z.B. Polizei, Feuerwehr....), wofür die anderen Steuern zahlen

b) Bürgergeldempfänger, die arbeiten können, es aber nicht tun, profitieren völlig ungerechtfertigt vom sozialen Netz des States, das eigentlich nur für wirklich Bedürftige da sein sollte - sie belasten damit alle anderen Steuerzahler sowie die Einzahler in die Sozialversicherungssysteme, die für sie arbeiten müssen (was irgendwann mal keiner mehr einsehen wird)

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das was du dir vorstellst ist leider nicht möglich - die heutige Arbeitsteilung lässt das nicht zu - somit gibt es deine "Welt" nur im Paradies (sofern du daran glaubst)

und frag dich mal selber? wenn du dich um einen Arbeitsplatz bewirbst, hast du da nicht zuvor schon mal geschaut, wie das Verhältnis ist von

Kosten - in diesem Fall sind die Kosten der Aufwand an Arbeit, den du erbringen musst

zu Nutzen - in diesem Fall der Lohn/Gehalt, welches du hierfür bekommst

Betrieb X schreibt die Stelle aus und bietet 5000 EUR Bruttogehalt im Monat

Betrieb Y schreibt die gleiche Stelle aus und bietet 3500 EUR Bruttogehalt im Monat

erwägst du da nicht nach dem Kosten : Nutzen-Prinzip? ich denke, schon

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ehrlich gesagt : ich habe diese Regierung gewählt, weil mir das Gequatsche der Strafen- und Verbotsregierung auf den Keks ging

und nun soll der selbe Käse wieder aufgetischt werden - dieses mal nicht in einer grünen, sondern in einer schwarzen Schachtel? ich glaube, die Herrschaften leiden akut an Gedächtnisschwäche - sie sollten sich mal ihr Wahlprogramm durchlesen !

im übrigen : als damals die Gesundheitspauschale eingeführt wurde, erhielten diejenigen unter den gesetzlichen Krankenkassen mehr Geld pro Versichertem, der als "chronisch krank" eingestuft wurde, seitdem wurde ein Vielzahl von Patienten als chronisch Kranke eingestuft, einfach um den Krankenkassen mehr Geld zu verschaffen - du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viele das sind ! und das alles nur, weil gleichzeitig auch die Grenzwerte immer enger gefasst wurden, sodass heute so gut wie keiner mehr bei allen Werten im grünen Bereich liegt

die Finanznot der Krankenkassen hat ganz andere Ursachen - das sind einmal die exorbitant angestiegenen Behandlungenkosten bei Ärzten und in Krankenhäusern, weil die energetische Gebäudesanierung ihrer Praxen/Krankenhäuser astronomische Geldsummen verschlingt und zugleich der Staat alle Migranten in die gesetzliche Krankenkasse aufgenommen hat, hierfür aber viel zu wenig Beiträge zahlt - weiterhin hat man allein den gesetzlichen Krankenkassen das Vorhalten von medizinischen Apparaten in Krankenhäusern aufgebürdet sowie den Unterhalt dieser Krankenhäuser - die Beiträge bei den privaten Krankenkassen würden nämlich steil ansteigen, würde man ihnen die tatsächlichen Kosten für Behandlungen in Rechnung stellen - dann müsste der Staat ja für seine Politiker und Beamten noch mehr Beihilfe zahlen als er jetzt schon zahlt und das ist jetzt schon ganz schön happig !

mehr Abgaben sind einfach immer mehr Geld für den Staat, sonst erst mal nichts - Geld, das man anscheinend dringend braucht und auch hier sollen wieder mal in erster Linie die "Anderen" zahlen

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was nützen solche Waffenverbote, wenn es immer wieder Ausnahmeregeln gibt - er hatte doch eine Waffenbesitzkarte oder ?

ich frage jetzt mal ganz einfach: wer hat diesem Verrückten den Waffenbesitz eigentlich genehmigt ? gibt es hierfür keine Kriterien/Prüfungen, muss man keine besonderen Gründe geltend machen, um eine solche Besitzkarte zu erhalten ?

das ist es, was mich umtreibt und genau hier müsste man ansetzen

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das kann man so pauschal nicht beantworten - einige Betriebe haben die 40-Stunden-Woche, andere arbeiten 35 Stunden pro Woche, manche haben bereits eine 32-Stunden-Woche

die Gewerkschaften kritisieren die Vorschläge der neuen Regierung, Überstundenzuschläge steuerfrei zu stellen - ich finde diese Lösung gut, allerdings sollten schon alle profitieren, wenn sie Überstunden machen, das würde bedeuten: alle Betriebe müssen in Zukunft im Fall von Überstunden auf den Lohn für diese zusätzliche Arbeit noch einen Zuschlag zahlen -das tun nämlich nicht alle - das muss also gelöst werden

ich könnte mir die 32h- Woche vorstellen, wenn durch mehr KI und noch mehr Automatisierung Arbeitsplätze abgebaut würden und als Folge viele vormals Beschäftigte auf der Straße stehen würden - in einem solchen Fall sehe ich eine Verteilung der noch vorhandenen Arbeitsplätze auf mehr Beschäftigte als gerechtfertigt - viele Arbeitslose könnten viele Produkte nicht mehr kaufen (da zu wenig Geld), da würden also weder KI noch Automatisierung was bringen (keine Käufer mehr) - um das im Gleichgewicht zu halten, wäre eine allgemeine Reduzierung der Wochenarbeit also eine gute Lösung - was die Bezahlung anbelangt, das muss ausgehandelt werden - ich denke, da würde sich eine Lösung finden

ansonsten ist die 40-Stunden-Wohe OK - noch gibt es genug Beschäftigung - wer weniger arbeiten will, dem sollte das möglich sein, aber dafür bekommt er dann weniger Geld - was Schichtarbeiter anbelangt, so wäre allerdings eine niedrigere Regelarbeitszeit zu begrüßen, vielleicht 32-36 Stunden pro Woche bei vollem Lohnausgleich - durch dieses Arbeiten rund um die Uhr werden ja bereits Kosten eingespart, vielleicht könnte man den Samstag mit integrieren als Ausgleich für den vollen Lohnausgleich

Gewerkschaften und sonstige Arbeitnehmervertreter sowie Arbeitgeber/Arbeitgeberverband und das Ministerium für Arbeit und Soziales sollten sich da mal alle zusammensetzen und eine einheitliche Lösung finden

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jede KI kann nur so intelligent und klug sein wie die Leute, die sie programmiert haben

und natürlich genauso fehlerhaft

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a) es ist grundsätzlich immer sinnvoll, eine friedliche Lösung anzustreben

b) der Zeitpunkt ist unglücklich gewählt - er treibt die SPD auseinander und spaltet sie in zwei Lager - dabei hätte sie es bitter nötig, gemeinsam und einstimmig aufzutreten - überdies hat auch die SPD den Koalitionsvertrag unterzeichnet (sie hatten sogar zuvor darüber abgestimmt) und daran sollte man sich eben möglichst halten -das gilt übrigens auch für die CDU/CSU

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ich denke, dass -was diese schreckliche Geschichte anbelangt- die Meinungen zu weit auseinander liegen

ich habe allgemein so langsam das Gefühl, die Welt gerät immer mehr aus allen Fugen - ich kann nur hoffen, dass alle die Nerven behalten und keiner durchdreht

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ein Küchenhaus (jeder andere Anbieter auch) wäre dumm, wenn sie am Telefon Auskunft geben würden - das tun sie grundsätzlich nur vor Ort - sie wollen ihre Zeit nicht damit verplempern, der Konkurrenz ihre Preise preiszugeben (diese könnte sich ja als Kunde ausgeben)

a) mach dir einen Plan, wie deine Küche aussehen soll und mit welchen Geräten sie ausgestattet werden soll - zeichne das in einen maßstabgerechten Plan ein

b) geh dann in verschiedene Möbelhäuser und schau dich um, welche davon "deine Traumküche" im Angebot haben bzw. ob du alle Teile und Marken im Angebot sind, die du haben willst (Küchenmöbel, Spülen, E-Geräte, Arbeitsplatte, Beleuchtung...)

c) prüfe deine Finanzen, was du dir leisten kannst - absolutes Limit setzen

d) geh mit all diesen Angaben und Unterlagen in verschiedene Möbelhäuser (deren Angebot deinen Vorstellungen am ehesten entspricht) und lass dir aufgrund deiner Angaben eine Preisvorstellung/-schätzung ausarbeiten und vergleiche, inwieweit dein Limit eine Realisierung zulässt - ob du angeben willst, wie viel Geld du ausgeben willst, das überlasse ich dir

e) vergleiche alle dir übergebenen Unterlagen und Preise und suche dir das aus, was dir am meisten zusagt

wo ist also das Problem ?

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nein - die USA stehen nicht kurz vor der Pleite

allerdings weisen sie seit vielen Jahren eine negative Außenhandelsbilanz auf und Mr.Trump versucht nun, dagegen zu steuern - mit allerdings teilweise ziemlich drastischen Mitteln, deren Erfolg in den Sternen steht (und wohl auch dort bleibt)

eines hat er allerdings erreicht: er hat alle Handelspartner der USA aufgeschreckt und auf Hochtouren gebracht, was vielleicht gar nicht so schlecht ist - es muss also eine Einigung her - es nutzt nichts, den Kopf in den Sand zu stecken - das gilt für alle Seiten

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Meinung des Tages: Eine Studie zeigt: Es gibt große Unterschiede hinsichtlich des Alters beim Auszug aus dem Elternhaus - was denkt Ihr dazu?

(Bild mit KI erstellt)

Im Elternhaus zu wohnen kann viele Vorteile haben - eine neue Statistik zeigt, wie lange (junge) Erwachsene in europäischen Ländern bei ihren Eltern leben. Das Ergebnis zeigt: es gibt große Unterschiede..

In Deutschland ziehen junge Erwachsene früher aus

Das durchschnittliche Auszugsalter in den betrachteten EU-Ländern beträgt 26,2 Jahre. In Deutschland allerdings scheinen junge Erwachsene früher auszuziehen: nämlich mit 23,9 Jahren. Dabei gibt es allerdings wiederum einen Unterschied zwischen Frauen und Männern: Frauen sind beim Auszug durchschnittlich 23,1 Jahre, Männer 24,6 Jahre.

Unterschiede bei den EU-Ländern

Am frühesten ziehen junge Erwachsene in Finnland aus: Dort sind die Menschen beim Auszug im Durchschnitt 21,4 Jahre. Direkt danach folgen Dänemark (21,7 Jahre) und Schweden (21,9 Jahre).
Anders sieht es aus, wenn man in Richtung von Kroatien, der Slowakei und Griechenland blickt: In Kroatien beträgt das durchschnittliche Alter beim Auszug 31,3 Jahre, in der Slowakei 30,9 Jahre und in Griechenland 30,7 Jahre. Hier bleiben (junge) Erwachsene mit Abstand am längsten im Elternhaus.

Männer bleiben länger zuhause

Ergebnisse des Mikrozensus zeigt, dass 2024 noch 28,4 Prozent der 25-jährigen in Deutschland zuhause lebten. Im Vergleich 2021 waren es 27,4 Prozent.
Unterschiede zeigen sich auch bei den Geschlechtern: 2024 war von den 25-jährigen Männern ein knappes Drittel noch nicht ausgezogen (33,8%), so betraf dies bei Frauen im selben Alter lediglich 22,4 Prozent.

Unsere Fragen an Euch:

  • Woher könnte der Altersunterschied zwischen den Geschlechtern beim Auszugstag kommen?
  • Wie erklärt Ihr Euch die extremen Unterschiede, wenn man beispielsweise Finnland und Kroatien vergleicht?
  • Zeugt das durchschnittlich jüngere Alter bei Auszug in Deutschland von Unabhängigkeit oder steckt sozialer Druck dahinter?
  • Wie alt wart Ihr, als Ihr selbst ausgezogen seid, bzw. wann möchtet Ihr perspektivisch ausziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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a) Altersunterschied m/w

Männer werden (immer noch) von den Mamas im Elternhaus bemuttert - sie müssen nicht putzen, sie müssen nicht selber kochen, auch um die Wäsche kümmert sich Mama - sie kommen nach Hause und strecken sich auf dem Sofa aus - im Allgemeinen sind sie damit zufrieden und meckern allenfalls, wenn der Kühlschrank leer ist - das ist der Grund, warum sie dazu neigen, im Vergleich zu den Frauen, länger im Elternhaus zu verweilen

b) Unterschiede z.B. Finland : Kroatien

über Kroatien weiß ich nicht viel, ich nehme lieber Griechenland als Beispiel - dort ist es immer noch "unter der Würde des Mannes" im Haushalt zu arbeiten - das gilt auch für junge Männer - sie ziehen also nicht allein in eine Wohnung, sondern im Normalfall erst, wenn sie heiraten - kommt noch die nicht gerade tolle Arbeitsmarktsituation hinzu mit wenig berauschenden Verdienstmöglichkeiten - sie brauchen also länger, um sich eine Existenz aufzubauen, deshalb verschiebt sich allgemein das Alter, in dem man das Elternhaus verlässt - im Finnland ist das Gegenteil der Fall, dort sind sowohl Einkommen als auch Wohnungssituation gut sowie auch Sozialleistungen

c) in DE Auszug aus dem Elternhaus in jüngeren Jahren als im Schnitt der EU: - die Verdienstmöglichkeiten ermöglichen es immer noch - (die Betonung liegt auch NOCH)- sich verhältnismäßig kurz nach der Ausbildungszeit selber eine Wohnung leisten zu können, hinzu kommen viele Sozialleistungen des Staates (wo nötig) -allerdings gerät dies langsam in eine akute Schieflage- a) gibt es inzwischen viel zu wenig Wohnungen/Häuser und b) sofern es nicht gelingt, die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen, blüht uns eine Arbeitslosigkeit wie wir sie seit mehr als 20 Jahren nicht mehr kennen - das wird dann auch hier die Kinder länger im Elternhaus halten, denn wo wollen sie denn hin?

d) mein Alter bei Auszug aus dem Elternhaus

19 J

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ein Sultan ist ein Alleinherrscher - er hält seine Macht, indem er die Führung von

LEGISLATIVE JUDIKATIVE und EXEKUTIVE

allein und in Personalunion ausübt - er hält seine Stellung auf Lebenszeit - bei seinem Ableben erbt einer seiner männlichen Nachkommen diese Position

das verschafft ihm unbegrenzte Möglichkeiten - auch die, um unangenehme Gegner auszuschalten

er hat Untertanen, die ihm zu Diensten sein müssen

der Bundeskanzler hat im Gegensatz zu besagtem Sultan nur streng begrenzte Kompetenzen, die ihm u.a. das Grundgesetz von DE vorgibt - er ist Diener dieses Staates, er hat Wähler, denen er sich alle 4 Jahre erneut zur Wahl stellen muss -sie bestimmen, wann seine Amtszeit zu ende geht

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welche Schlappe ? er hat von Anfang an klar gemacht, dass die USA sich nicht beteiligen werden, warum sollen sie

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