was passieren wird ?

ich packe meinen Koffer und verlasse dieses Land - für andere kann ich nicht sprechen

sie sind für mich eine Partei, die viel will aber nichts erreicht, weil sie ihre Ideen fernab von jeglicher Realität entwickeln

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Schützen Staat & Katholische Kirche in diesem Fall einen Kinderschänder?

Der Priester Hans Ue. hatte Melanie F. mit einer Sondererlaubnis des damaligen Kölner Erzbischofs aus einem Bonner Kinderheim in Pflege genommen – und die damals Zwölfjährige schwerst missbraucht. Zweimal wurde sie von ihm schwanger. Die heute 58-jährige Melanie F. hatte 2023 eine Schmerzensgeldklage gegen das Erzbistum Köln angestrengt. Das Landgericht Köln wies ihre Klage am 1. Juli 2025 ab – mit einer ungeheuerlichen Begründung: Der für eine Amtshaftung der Kirche erforderliche Zusammenhang zwischen Missbrauchstaten und kirchlichem Amt sei nicht gegeben. 

Von Ende der 1970er Jahre bis Mitte der 1980er Jahre ist die heute 58-Jährige von ihrem Pflegevater, dem katholischen Geistlichen Hans Ue., regelmäßig aufs Schwerste missbraucht worden. Zweimal wurde sie von Ue. schwanger, zweimal kam es zu einer Abtreibung. Die erste ließ der Pfarrer von einem Gynäkologen ohne F.s Wissen vornehmen.

Aber das alles weiß kaum jemand, als Melanie F. Ende 2021 als Zeugin im Landgericht Köln auftritt. Im Strafprozess gegen Hans Ue. geht es damals gar nicht um sie, sondern um nicht verjährte Missbrauchstaten des Pfarrers aus den 1990er Jahren und 2010er Jahren an drei seiner Nichten und sechs weiteren Opfern. Von Melanie F. will der Vorsitzende Richter eigentlich nur wissen, was sie über ihren Pflegevater als Mensch berichten kann. „Hätte ich die Möglichkeit gehabt, vor Gericht nicht aussagen zu müssen, hätte ich das genutzt“, sagt sie. „Aber das ging nicht. Also musste die Wahrheit heraus.“ 

Seine Verbrechen erwiesen sich als Teil einer vier Jahrzehnte langen Missbrauchsserie

Melanie F. hat darum 2023 eine Schmerzensgeldklage gegen das Erzbistum angestrengt. Sie sieht die Kirche in Mitverantwortung für die an ihr von einem Priester begangenen Verbrechen. Das Erzbistum hingegen bestreitet eine Amtshaftung und ­verlangt, die Klage über die Gesamtsumme von 850.000 Euro abzuweisen. Die Begründung: Die Missbrauchstaten, so schrecklich sie seien, habe der Geistliche nicht in Ausübung eines öffent­lichen Amts begangen, sondern in seiner Freizeit.

https://www.emma.de/artikel/melanie-f-will-gerechtigkeit-341317

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wohnte das Mädchen dann bei diesem Bischof ? grundsätzlich verfügt das Jugendamt bzw. der Vormund, wo ein Kind in Zukunft untergebracht wird, wenn für ein Kind , weil es z.B. keine Eltern mehr hat, der Staat die Fürsorge übernehmen muss - man nennt es Bestimmung des Aufenthalts

und dort wo es dann lebt können z.B. die Heimbetreiber/Pflegeeltern es nicht eigenmächtig woanders leben lassen - und schon gar nicht ein Kind wem auch immer für dessen Freizeitgestaltung überlassen - das wäre ja unerhört !

eine Aufenthaltsbestimmung ist also bindend - jeder, der mit Schutzbefohlenen zu tun hat, weiß das natürlich und wird sich hüten, sich auf eine derart bedenkliche Geschichte einzulassen und es spielt dabei auch gar keine Rolle, ob man positive Kenntnis von den verbrecherischen Machenschaften weiß, die mit der Überlassung eines Kindes möglicherweise verbunden sind oder nicht - es ist die Fürsorge, die eine solche Herausgabe von Schutzbefohlenen verbietet und das nicht nur aus moralischen Gründen, sondern vom Gesetz her geregelt

somit wäre es ggfs. das Heim gewesen, das hier falsch und eigenmächtig gehandelt hat und man müsste versuchen, dieses haftbar zu machen - gibt es dieses Heim nicht mehr, dann eben den damaligen Eigentümer und/oder Betreiber

immerhin hätte ja auch der Staat, vertreten durch das Jugendamt/Vormund sein Gesicht verloren, wenn er tatsächlich völlig untätig solchem Tun und Treiben zugeschaut hätte - er hätte dann eine Mitschuld

leider ist es halt auch eine Frage des Geldes, welches der Kläger in solchen Fällen erst mal aufbringen muss - anscheinend hat der Staat schon dafür gesorgt, dass es für einen normalen Menschen so gut wie unmöglich ist, solche Verfahren auf lange Zeit finanziell durchzuhalten, da es sich um Zivilklagen handelt, weil die Fristen bezüglich Strafsachen schon abgelaufen sind

es wundert mich wirklich nicht, dass die Kirchen immer mehr an Anhängern verlieren - sie haben es sich verdient - man kann sich des Eindrucks erwehren, dass die Kirche in Sachen Moralpredigten für seine Schäfchen eben sehr viel besser war als selber nach moralischen Grundsätzen zu handeln

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soweit ich das verstanden habe, sind die Soldaten Putins eine Art bezahlte Armee - wenn sie aufhören, bekommen sie kein Geld mehr, Geld ist aber der Grund, warum sie sich gemeldet haben und vermutlich brauchen sie das Geld auch

solange sie bezahlt werden, hören sie nicht auf - was willst du dagegen tun ?

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ich war nicht dabei, als er das gesagt haben soll

und es gibt von ihm kein einziges selbst verfasstes Schriftstück, das ist demzufolge alles nur Hörensagen

nein - glaube ich nicht und ich lasse mir auch nicht vorschrieben, was ich glauben soll/darf oder nicht, schon gar nicht von einem Bibelschreiberling

im Übrigen ist die Welt voll mit denen, die seine Worte nicht befolgen

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welche Art von Bestrafung meinst du - bzw. was schwebt dir vor, was er tun sollte - das würde mich mal interessieren

eine Zeitung kann viel fordern

er unternimmt eben nichts - das ist keine Bestrafung

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ich vermute, sie suchen sich Verbündete wo sie welche kriegen können und das sind eher die radikalen Ränder der Gesellschaft - ob dies etwas nützt ? ich habe meine Zweifel

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sie können sich dafür aussprechen, keiner hält sie davon ab

ob sie damit Erfolg haben, ist eine ganz andere Sache - und die SPD wird sich mit der Entscheidung zufrieden geben müssen, unabhängig davon, ob ihr das Ergebnis gefällt oder nicht

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im Winter wird weniger Eis konsumiert - das lohnt für manche Eisdiele nicht, weil die laufenden Betriebskosten die Einnahmen übersteigen - bzw. sie stellt -wie du selber bereits erwähnt hast- auf Cafe um

wenn ich mich recht erinnere, wurden die Eisdielen früher vorwiegend von Leuten aus Norditalien betrieben - sie kamen nach DE, als Eis in DE populär wurde und verdienten hier ihr Geld, weil es zu Hause zu wenig Beschäftigung gab - es gab sogar einen bestimmten Ort (den Namen habe ich leider vergessen) - in den Wintermonaten schlossen sie ihre Eisdielen und kehrten zurück nach Hause zur Familie, um im kommenden Jahr zurück zu kommen

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wir machen immer Urlaub im Ferienhaus mit Garten und Pool oder wenigstens in der Ferienwohnung mit Pool - je nachdem, wer alles mit in den Urlaub fährt - wir sind immer Selbstversorger und kaufen selber ein und zwar da, wo alle anderen Bewohner der Gegend auch einkaufen und wir wollen uns immer das Land und die Leute anschauen und fahren mit einem gemieteten Auto durch die Gegend

für uns wäre ein All-Inclusive-Urlaub also nichts - aber wem das gefällt, warum nicht ? Jeder so wie er will

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Mallorca - wir waren vor vielen Jahren dort - wir wohnten nicht in Palma sondern an der Südostseite der Insel

wir haben damals einen kleinen Bus gemietet und haben uns ein paar Routen ausgesucht, mal mit den Kindern in einen Fun-Park mit Wasserrutschen und Wellenbad, mal eine Bootsfahrt im Glasbodenboot (von den Fischen waren sie fasziniert) mal in eine Glasbläserei und eine Lederwarenfabrik, mal auf einen Wochenmarkt in Felanitx und den Berg hinauf in ein Kloster, das man teilweise besichtigen konnte, dann noch eine alte Festung aus dem Mittelalter - die Kanonenkugeln lagen noch herum und einen Ausflug nach Soller sowie eine Bootsfahrt in einer Grotte

Palma selber haben wir nicht besucht, das wäre für die Kinder eine zu lange Fahrt und zu langweilig gewesen und es sollte ja für alle ein toller Urlaub sein

wie es heute auf Mallorca ist, weiß ich nicht, aber damals war es für uns ein sehr schöner Urlaub mit vielen Sehenswürdigkeiten

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es ist ein großer Unterschied, ob es sich um das Gewähren von Asyl oder um gewollte Zuwanderung/Migration geht

Anspruch auf Asyl hat nur derjenige, für den die allgemein definierten Kriterien zutreffen - das sind nur einige wenige - alle anderen müssen unverzüglich wieder zurück in ihr Herkunftsland sie haben keinen Anspruch mehr auf Unterhalt/sonstige Unterstützung

in Fällen von Krieg ist es human, Bürger aus Kriegsgebieten aufzunehmen - allerdings müssen sie unverzüglich nach Hause zurückkehren, sobald die Kriegsgefahr vorüber ist und sie müssen schon selber für ihren Unterhalt sorgen

ich vergleiche jetzt mal Kriegsflüchtlinge mit Passagieren eines havarierten Schiffes - es ist richtig: sie haben Anspruch auf das Befördern in einen sicheren Hafen - mehr aber nicht - das Land, wo sich dieser Hafen befindet ist nicht verpflichtet, für alle Zeiten diese Passagiere zu behalten und zu alimentieren - sie müssen also zurück in ihr Herkunftsland

unter gewollte Migration verstehe ich die Zuwanderer, die über ein ordentliches Migrationsprogramm ihren Antrag im Herkunftsland stellen - wer angenommen wird, kann einwandern, wer abgelehnt wird, muss bleiben, wo er ist - für die Einbürgerung müssen strengere Regeln erarbeitet werden - es geht nicht, dass auch weiterhin so großzügig mit dem Deutschen Pass und dem Kärtle der gesetzlichen Krankenkasse gewedelt wird

für deine Vorstellungen wirst du in DE keine Mehrheiten mehr finden - dafür hat die völlig aus dem Ruder geratene Migrationspolitik der Vergangenheit nachhaltig gesorgt

ich habe noch eine Frage: was machst du beruflich, um deinen Lebensunterhalt zu verdienen ?

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erhebt sich schon die Frage : wer ist dieses WIR und was ist das Lieblingsprodukt dieses WIR, bzw. wer legt dieses fest ?

a) hat jeder ein anderes Lieblingsprodukt - es besteht demzufolge keine Einigkeit unter den Kunden, welches Produkt sie kaufen und warum

b) der Supermarkt wird bereits nach der Regel von Angebot und Nachfrage betrieben - wird ein Artikel nicht gekauft, fliegt er irgendwann aus dem Sortiment, je mehr Kunden sich auf ein bestimmtes Produkt stürzen desto wahrscheinlicher ist es, dass der Preis steigt

c) keiner kann mich daran hindern, ein bestimmtes Produkt zu kaufen bzw. nicht zu kaufen - es ist also allein meine Sache, wofür ich mich entscheide - und je mehr Konkurrenz es unter den Anbietern gibt, desto mehr profitiere ich davon, weil jeder günstig anbieten muss, damit er genug Umsatz/Gewinn macht

das was du vorschlägst, könnte am Ende möglicherweise darauf hinauslaufen, dass ein paar sogenannte "Experten" uns Käufern vorschreiben, einmal die Produkte und einmal andere Produkte zu boykottieren, nicht deshalb weil diese vielleicht überteuert sind, sondern weil genannte "Experten" von der Konkurrenz gekauft wurden . wie würde dir das gefallen ? also mir würde es nicht gefallen

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Religionen/Weltanschauung hatten immer einen großen Einfluss auf das Zusammenleben in einer Gemeinschaft - je verschiedener die Religion/Weltanschauung desto verschiedener die Gemeinschaften - jede lebte also sozusagen in ihrer Blase und kam nicht heraus - früher kam man nicht einmal aus dem Dorf heraus - vom Oberhaupt im Dorf sowie vom Pfarrer wurde man für dumm verkauft - man kannte nichts anderes und wie ein Schaf ließ man sich scheren und wenn es ganz hart kam, auch zur Schlachtbank führen

wenn man dann plötzlich mit der Realität konfrontiert wird, das kann schon ein Schock sein, wenn man bis jetzt die bisherige Welt als OK akzeptiert, bzw. sich damit abgefunden hatte und jetzt plötzlich feststellen muss, dass alles, was man bis jetzt gehört/erlebt hat, woanders nicht als OK empfunden wird

nichtsdestoweniger war es nicht die Wahrheit, was einem da oft vorgelogen wurde und die muss zurechtgerückt werden, sofern man in einer Gesellschaft leben will, die auf demokratischen und freiheitlichen Werten -ohne Ansehen der Religion/Weltanschauung beruht - wir Menschen sind in der Lage, mit neuen Situationen klar zu kommen, wenn wir nur wollen wie z.B. die Sprache des Landes lernen wo ich in Zukunft leben sowie die gesellschaftlichen und gesetzlichen Regeln, an die ich mich in Zukunft ja halten muss

wer damit nicht leben kann, muss dorthin zurückkehren, wo er hergekommen ist

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wenn Gott/Allah/Jahwe/-Buddha/Manitou... der Schöpfer des gesamten Universums ist, dann ist er ein und derselbe

ein "mein Gott, dein Gott" gibt es sowieso nicht, da wir keinen Besitzanspruch auf ihn haben - er hat uns alle erschaffen, nicht umgekehrt

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ob ich etwas verstehe oder nicht und ob ich mich für dumm verkaufen lasse oder nicht, das liegt doch allein an mir selber

Geopolitik ist ein Thema, das alle Menschen angehen sollte - sie muss also klar verständlich formuliert sein und nicht von hinten bis vorne gespickt mit sprachlichen Schöpfungen, die keiner versteht

im Zweifelsfall lasse ich mir das erklären, was ich wissen will - und wenn dann jemand versucht, mich als kleines Dummchen mit all meinen naiven Fragen darzustellen, dann weiß ich genau: der redet sowieso nur Mumpitz, bzw. das was ihm andere sagen, was er mir erzählen soll und selber gar nicht recht weiß, wovon er überhaupt redet

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wäre wünschenswert - das wird aber an der Umsetzung scheitern -

es fängt schon damit an, dass die Migranten in der Regel auf einem Fleck zusammen wohnen bzw. in einem Stadtviertel - man müsste dann einige Schüler mit dem Bus zu einer weiter entfernten Schule fahren und wieder zurück - also schon wieder Mehrkosten

Sprachtest wäre schon mal ein Anfang - den könnte man vermutlich sehr schnell umsetzen - wer ihn nicht besteht, muss noch ein Jahr in den Kindergarten - aber es gibt ja noch viele andere Probleme wie z.B. die völlige Verweigerung, z.B. eine Lehrerin als solche anzuerkennen oder bezüglich gemischter Klassen m/w , viele andere Einwände religiöser und kultureller/gesellschaftlicher Art - wir können uns anhand der Ereignisse in der letzten Zeit an unseren Hochschulen einen kleinen Einblick in die Problematik verschaffen

ein Allheilmittel in Sachen Bereinigung der Probleme in Sachen Migration/Zuwanderung, ist es sowieso nicht - diese muss unbedingt begrenzt werden, sowohl in DE als auch an den Außengrenzen der EU

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