Die SPD ist auf dem Pfad der Diktaturen

11 Antworten

Kompletter Blödsinn. Selbst wenn dze SPD ein Verbotsverfahren beantragen würde, wäre es immer noch nicht dhe SPD oder eine Regierung die möglicherweise eine Partei vernietet, finden das Bundesverfassungsgericht. Und sollte dieses ein Verbot aussprechen dann deswegen weil die verbotene Partei in den Augen des geuchtd eine Gefahr für die Demokratie darstellt. Stichwort wäre hier wehrhafte Demokratie. Also ist drin Beitrag einfach kompletter Schwachsinn.


JoachimDatko 
Beitragsersteller
 07.07.2025, 09:55

Die Gefahr für die Demokratie kommt durch Parteiverbote und durch Menschen, die Parteien verbieten wollen.

Brandt hätte sich garantiert nicht so geäußert, da er aus eigener Erfahrung wusste, wohin solch eine Partei Deutschland schon mal geführt hat. Insofern hätte er sicher das Verbot einer Partei, die die Abschaffung der Demokratie zum Ziel hat, unterstützt

Nur dass die SPD nicht versucht, "andere Parteien" zu verbieten, sondern mit anderen Parteien gemeinsam, ganz explizit die AfD. Weil die AfD nämlich gesichert rechtsextrem ist und seit Jahren daran arbeitet, unsere freiheitlich Demokratische Grundordnung zu zersetzen.

Dass Sie den Unterschied zwischen diesen beiden Dingen nicht begreifen (wollen), spricht Bände. Sie befinden sich auf der Seite derer, die eine weitere Diktatur anstreben und verschließen die Augen davor.

Die KPD und die SRP wurden auch verboten und unsere Demokratie ist noch da. Extremistische Parteien zu Verbieten ist also kein Kennzeichen von Diktatur.

Die SPD kann die AfD nicht verbieten. Sie kann sich vor dem Verfassungsgericht lediglich dafür einsetzen, dass sie verboten wird. Kommt die Justiz zu dem Schluss, die Partei verfolge verfassungsfeindliche Ziele, kann, gemäß GG, ein Verbot ausgesprochen werden.