Sollen Menschen Geopolitik nicht verstehen, weil sie von den Medien dumm gehalten werden?
4 Antworten
Wissen eignet man sich in der Schule an und später über diverse andere Medien, sprich selbst. Programme wie Phoenix, Arte oder der Weltspiegel sind da Beispiele.
"Dumm gehalten" wird niemand - man wird informiert und Zusammenhänge werden dargestellt.
ob ich etwas verstehe oder nicht und ob ich mich für dumm verkaufen lasse oder nicht, das liegt doch allein an mir selber
Geopolitik ist ein Thema, das alle Menschen angehen sollte - sie muss also klar verständlich formuliert sein und nicht von hinten bis vorne gespickt mit sprachlichen Schöpfungen, die keiner versteht
im Zweifelsfall lasse ich mir das erklären, was ich wissen will - und wenn dann jemand versucht, mich als kleines Dummchen mit all meinen naiven Fragen darzustellen, dann weiß ich genau: der redet sowieso nur Mumpitz, bzw. das was ihm andere sagen, was er mir erzählen soll und selber gar nicht recht weiß, wovon er überhaupt redet
Kommt auf die Medien an. Spiegel, SZ, FAZ und die ÖR-Sender stehen sicherlich nicht im Verdacht, Menschen dumm zu halten. Tiktok & Co schon eher.
Und was das Fach Politik/Wirtschaft in der Sekundarstufe I angeht, da muss der Schüler auch nicht ganz hinten sitzen und Candy Crush spielen.
Wenn das für Dich so ist, konsumierst Du vielleicht einfach nur die falschen Medien? Es gäbe noch eine andere Erklärung, aber die wird hier nicht gern gesehen.