Medien – die neusten Beiträge

Wie glaubwürdig sind die Deutschen Medien? 🇩🇪📰🔍 🕵️

ich meine besonders die Staatsnahen GEZ Medien ARD / ZDF (die durch den Rundfunkbeitrag von allen Arbeitnehmern bezahlt werden müssen, ob sie wollen oder nicht, also fast wie eine Art staatliche Steuer)

Auch im Internet und sozialen Medien (Youtube, Tiktok, Instagram) gibt es ein dutzend Kanäle die alle Teil des Rundfunkbeitrag sind (Funk)

Darunter z.B. MrWissen2go, Die da Oben, STRG_F.... Und viele mehr, die alle teilweise durch Steuergelder finanziert / unterstützt werden, aber nur solange sie ein bestimmtes Narrativ folgen... 🤔

Und auch die meisten "privaten" Unterhaltungs Sender wie RTL und Pro7 sowie diverse Zeitungen, die allesamt die gleichen Texte über die gleichen Themen schreiben, fast so als würden sie alle von einander abschreiben... 📰📰📰

Ich habe manchmal das Gefühl das sie ein bisschen tendenziös / einseitig und nicht neutral berichten

Über Themen wie Ukraine-Russland Krieg, über die AfD und "rechts" insgesamt (angeblich sei rechts die größte Gefahr, während sie andere Probleme ausblenden/relativieren), oder über die Migration / Masseneinwanderungs Politik der Regierung, oder über den "Klimawandel" und seine angeblichen Folgen (Daueralarmismus, Weltuntergangshysterie)...

Und auch die sogenannten "Satire Sendungen" sind nur noch "linke Satire" die hauptsächlich gegen rechts (AfD) kritisieren, aber sollte politische Satire nicht ursprünglich gegen die Mächtigen und herrschenden kritisieren (also Staat und Regierung kritisieren), nicht nur gegen die Opposition?

Es gibt zum Ausgleich keine einzigen Rechten Satire Sendeungen in den öffentlichen Medien... 🤔

(eine Ausnahne ist der Nachrichtensender Welt, wo ausnahmsweise auch mal etwas kritischer über die Regierung berichtet wird und da werden auch mal öfter pro-AfD Positionen eingeladen)

Aber icn könnte mich auch irren, vielleicht halluziiere ich nur oder bilde mir das alles nur ein... 🥴

Was meint ihr dazu ?

Bild zum Beitrag
Ich habe auch das Gefühl die Medien sind einseitig /nicht neutral 39%
das bildest du dir nur ein, die Medien sind neutral und kritisch 39%
Die Medien sind zwar nicht 100% neutral, aber sie versuchen es 21%
Ich habe dazu keine Meinung 0%
Politik, Regierung, Medien, Partei, öffentlich-rechtlicher Rundfunk

Deutsche Politiker/Medien - Kritik an israelischen Kriegsverbrechen, wo?

unsere Politiker sind ja die guten, von "Werten" geleitet und Doppelmoral und Heuchelei liegt ihnen natürlich fern.

Deshalb haben sie vermutlich die massiven Kriegsverbrechen Israels, die inzwischen seit 2 Jahren andauern deutlich kritisiert, Sanktionen verhängt und die Waffenlieferungen an Israel gestoppt.

Auch wegen der Jahrzehntelange Völkerrechtsbruch Israels in den besetzten Gebieten und die permanente Schikane an palästinensern, Tötung, Enteignung, Folter, Schikane usw, schon lange vor dem Hamas Massaker!

Ich finde aber keine ernstzunehmende Kritik an Israel, habe aber sehr viel Kritik, Drohungen, Sanktionen gegen Russland gefunden, schon vor dem russischen Einmarsch.

Vermutlich habe ich nur nicht lange genug gesucht.

Können mir die zahlreichen Experten hier sagen, wo ich das finde.

Hintergrund

Israel begeht seit 2 Jahren wieder schwere Kriegsverbrechen, vorwiegend an Zivilisten. Gezieltes bombardieren ziviler Einrichtungen und Menschengruppen, obwohl von denen keine Gefahr ausging, verhungern lassen. lebendig überfahren oder lebendige Schutzschilde verwenden, Journalisten und Helfer töten, systemaitsche Folter an Zivilisten.

Das sagen der internationale Strafgerichtshof, die UNO und viele Menschenrechtsorganisationen, wie Human Rights Watch usw.

Politik, CDU, Die Grünen, Israel, Medien, Palästina, SPD, Werte und Normen, Kriegsverbrechen, doppelmoral, Heuchelei

Wofür sollten deutsche Soldaten im Kriegsfall kämpfen?

Früher war klar, wofür man als Soldat sein Leben riskiert: Für Volk und Vaterland! Doch Volk - das ist in Deutschland inzwischen ein höchst suspekter Begriff. Wer sagt, dass es neben dem Staatsvolk (demos) auch so etwas wie ein ethnisches deutsches Volk (ethnos) geben würde, muss damit rechnen durch den Verfassungsschutz beobachtet zu werden.

Es ist zudem zu erkennen, dass Herkunftsdeutsche in absehbarer Zeit nur noch eine ethnische Gruppe von vielen sein werden. In Großstädten wie Frankfurt haben bereits jetzt fast 60 Prozent der Einwohner Wurzeln im Ausland (siehe hier). Bei den Jungen ist der Anteil sogar noch höher.

Und Vaterland? Auch dieser Begriff ist seit Jahrzehnten pfui, gilt er doch als Ausfluss reaktionären Denkens und nationalistischer Kriegsgefahr. Angesagt ist hingegen die Flucht ins supranationale Denken.

Volk und Vaterland können es also nicht sein, wofür deutsche Soldaten kämpfen und ihr Leben riskieren sollen. Wofür dann? Für "die Demokratie"? Für Buntheit und Vielfalt? Für Regenbogen-Fahnen und Homo-Ehe? Ich glaube fast niemand ist bereit sich für "die Demokratie" oder die Homo-Ehe eine Kugel ins Hirn jagen zu lassen.

Das gilt um so mehr, als dass den Deutschen seit Jahrzehnten Pazifismus eingeimpft wird. Das beginnt bereits in der Schule, wo die zumeist weiblichen Lehrer die männlichen Schüler auffordern Probleme durch Worte statt Gewalt zu lösen. Gewalt? Keine Option. Niemals!

Daran ändert sich auch nach der Schule nichts: Heroismus und klassische Männlichkeit werden durch die linken Medien lächerlich gemacht und geächtet. Stattdessen werden Pazifismus und Feminismus gepriesen, während Gleichstellungsbeauftrage "toxische Männlichkeit" anprangern.

Stellt sich die Frage: Wofür sollten deutsche Soldaten im Kriegsfall Ihr Leben riskieren?

Männer, Schule, Bundeswehr, Krieg, Deutschland, Politik, Kultur, Psychologie, Armee, Ethik, Journalismus, Medien, Militär, Moral, Soldat, Verfassungsschutz

Digitale Resilienz: Wie der Staat seine Werte online schützen kann?

Staaten wie die Volksrepublik China oder die Russische Föderation, aber auch westliche Länder wie Israel oder die Türkei setzen gezielt digitale Einflussnetzwerke und Bot-Systeme ein – oft orchestriert oder flankiert durch nachrichtendienstliche Strukturen. Ziel ist es, Debatten zu steuern, Meinungen zu formen und gesellschaftliche Stimmungen im Sinne staatlicher Interessen zu beeinflussen.

Angesichts dieser Realität stellt sich die Frage: Sollte auch die Bundesregierung aktiver in diesen digitalen Deutungskampf eingreifen? Nicht nur mit klassischen Pressemitteilungen oder offiziellen Kampagnen, sondern durch gezielte Narrative, strategisch platzierte Beiträge oder scheinbar unabhängige Kommentare in sozialen Netzwerken, Kommentarspalten und digitalen Medienumfeldern.

Eine solche Praxis könnte beispielsweise darin bestehen, faktenbasierte Narrative gezielt zu platzieren, konstruktive Kommentare zu fördern oder Inhalte dort zu verbreiten, wo Meinungsbildung heute tatsächlich stattfindet: in sozialen Netzwerken, Kommentarspalten und digitalen Diskursräumen. Dabei geht es nicht um Manipulation, sondern um die aktive Vermittlung demokratischer Grundhaltungen und staatlicher Positionen, um ihnen auch im digitalen Raum Sichtbarkeit und Gewicht zu verleihen.

Das erklärte Ziel wäre keine plumpe Manipulation, sondern die faktenbasierte, konstruktiv inszenierte Vermittlung demokratischer Werte und Positionen der Regierung– als Schutzschild gegen Desinformationskampagnen, externe Einflussversuche und untergrabend wirkende Dynamiken im Inland. In einer zunehmend komplexen und polarisierten Informationslandschaft ist es für den Staat unverzichtbar, seine Kommunikationshoheit zumindest teilweise zurückzugewinnen, um gesellschaftliche Orientierung zu bieten und demokratische Stabilität zu sichern. Wenn der Staat in der digitalen Arena präsent ist, zeigt er nicht nur Haltung, sondern übernimmt bewusst Verantwortung für den Erhalt einer informierten Öffentlichkeit.

Nein 75%
Ja 25%
Scharfe Auflagen 0%
Internet, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Regierung, Gesetz, Psychologie, Demokratie, Medien, Staat

Meistgelesene Beiträge zum Thema Medien