Medien – die neusten Beiträge

Das Spiel mit den Medien?

Eine Sache finde ich sehr lustig. Wenn man sich den Wahlkampf, Talkshows und Diskussionen anschaut fällt mir immer wieder auf, das Medien manche Menschen für aktuell unwichtige Themen mobilisiert haben.

Ich finde es schon zum lachen, wenn Menschen aktuell über Tempolimit, die Cannabis Legalisierung oder ähnlich aktuell unbedeutende Themen sprechen.

Währenddessen haben wir Probleme mit der Wirtschaft, zehntausende Arbeitsplätze werden abgebaut, Unternehmen bilden kaum noch aus, die globale Sicherheitslage wird kleiner, die Eigenheimquote bei den Deutschen sinkt, die Bürokratiemonster verhindern nachhaltige Investitionen, die Migrationsdebatte, die Spritpreise stehen in der Debatte, öffentliche Verkehrsmittel sind immer noch nicht zuverlässig, es fehlt viel Infrastruktur, bestehende Infrastruktur ist anfällig, Europa tritt nicht geschlossen auf, der Euro schwächelt zum Dollar, Europa hat keinen Plan für Zukunftstechnologie wie künstliche Intelligenz (Europa reguliert lieber, statt aktiven Wettbewerb zu schaffen), die deutschen haben immer weniger Vermögen, die Rentner haben auch Probleme, die Gesundheitsversorgung wird immer schlechter.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie man aktuell über Dinge wie Tempolimit oder die Legalisierung diskutieren kann, wenn man so viele andere Baustellen hat.

Das wirkt fast schon so wie gezielte Ablenkung. Ich wunder mich wieso die Medien so viele Menschen für unbedeutende Themen mobilisieren können.

Eure Meinung?

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Warum ist den Medien der bedingungslose Endsieg im Ukrainekrieg so wichtig?

auch den Altparteien. Und scheinbar um jeden Preis.

Ohne Rücksicht auf Verluste.

Und warum ist der Meinungskorridor hier so eng. Alles, was für Diplomatie anstatt Konfrontation ist, ist gleich ein Putin-Troll in den Leitmedien.

Das BSW, als soziale Alternative zur AfD, ist noch relativ jung, ca 5%. Die Medien sind nach dem anfänglichen Ignorieren in den Denunzierungsmodus gewechselt, ähnlich wie bei der AfD am Anfang. Und der Hauptgrund scheint zu sein, dass das BSW, Diplomatie und Waffenstillstand fordert.

Warum Kindergartensprüche, wie "Putin Freundin" über Wagenknecht in den Leitmedien und folglich auch hier? Obwohl sie den russischen Einmarsch verurteilt und "keine Sympathien für Putin" hat.

Warum wird von Wagenknecht erwartet, dass sie 1:1 die Parolen der anderen Politiker und Medien wiederholt?

Und warum soll sie Fakten ausblenden, nur weil die Medien und Altparteien die fast nicht ansprechen? Warum wird sie dann gleich als "antiamerikanisch" bezeichnet, Oder warum soll die Forderung von Bürokratieabbau "polemisch" sein. Oder warum soll sie eine "Kommunistin" sein, nur weil sie Superreiche höher besteuern will.

Selbst den USA wird das zu blöd und sie bescheinigen Deutschland auf der Münchner Sicherheitskonferenz mangelndes Demokratieverständnis und eingeschränkte Meinungsfreiheit (die "Schallende Ohrfeige" vom US-Vizepräsidenten Vance).
War zwar eher als Unterstützung für die AfD gedacht, ist aber deshalb nicht falsch, leider.

Krieg, Diplomatie, Kindergarten, Medien, Propaganda, Wahlen, AfD, BSW, Altparteien

Meinung des Tages: Rassismusvorwürfe gegen Olaf Scholz - was denkt Ihr über den Vorfall?

Auf einer Privatfeier fiel von Seiten des Bundeskanzlers das Wort „Hofnarr“ – um genau zu sein, betitelte Scholz den schwarzen Berliner CDU-Kultursenator Chialo als einen solchen. Hintergrund des Gesprächs war die Abstimmung der Union mit der AfD.

Richtigstellung(sversuch) von Seiten des Kanzlers

Scholz äußerte sich recht schnell zu den aufkeimenden Rassismusvorwürfen. Er erklärte in einer schriftlichen Stellungnahme, dass er das Abstimmungsverhalten der Union gemeinsam mit der AfD im Rahmen einer als privat gekennzeichneten Geburtstagsfeier als „Tabubruch“ bezeichnet habe. Dabei sei das Wort „Hofnarr“ im Sprachgebrauch nicht rassistisch konnotiert und auch von ihm nicht so gemeint gewesen, da er selbst Chialo sehr schätzen würde. Die Vorwürfe des Rassismus bezeichnete er als absurd und künstlich konstruiert.

Das geschah dem Focus zufolge

Der Chefredakteur von Focus war offenbar Gast der Feier und wurde Zeuge des Wortwechsels. Nachdem das Gespräch um den "Tabubruch" sich zuspitze, fragte CDU-Politiker Chialo wohl, ob Scholz das mit dem Rassismus der CDU ernst meine. Scholz soll ihn darauf angefahren haben, dass Chialo als schwarzes Mitglied der Partei nicht mehr als ein Feigenblatt sei und jede Partei seinen „Hofnarren“ hätte.

Scholz hat zwischenzeitlich rechtliche Schritte gegen FOCUS online angekündigt. Die SPD möchte aufgrund eines „Falschzitates“ gegen den FOCUS vorgehen und somit einen Widerruf sowie eine Gegendarstellung erwirken.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Reaktion von Scholz?
  • Welche Schritte sollten von seiner Seite aus folgen? 
  • Was denkt Ihr über das Vorgehen von Focus, bzw. Medien generell, wenn es um derartige Themen geht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Finde die Kritik an Scholz übertrieben, da... 60%
Finde die Kritik an Scholz berechtigt, weil... 28%
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar... 13%
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Warum hat man die Sorgen von rechtswählenden Leuten nie wirklich ernst genommen?

Es gibt AfD-Wähler, die sind wahrscheinlich mal von der NPD rüber gewandert und sind wirklich sehr hasserfüllt und feiern auch Björn Höcke. Viele AfD-Wähler, die ich kenne, mögen Höcke aber gar nicht.

Joachim Gauck hat vor zehn Jahren, als es mit PEGIDA anfing, gesagt, man müsse die Sorgen dieser Menschen ernst nehmen. Bis heute ist das nie wirklich geschehen.

Die Menschen wurden als Nazis, Schwurbler, Querdenker, Faschisten, usw. bezeichnet, aber gebracht hat all das nichts. Im Gegenteil: Die AfD ist erfolgreich wie nie.

Es gibt Menschen, die sich um Dialog bemüht haben. Das ist Giovanni di Lorenzo von der ZEIT und auch Markus Lanz vom ZDF. Aber die meisten haben sich eher distanziert, sich abgeschottet. Man dachte, wenn man Rechte nur lange genug beschimpft, dann werden sie wieder links. Aber sowas bekommen wir auch beigebracht. Eine Referentin meinte mal, wir dürften über Rechte reden, aber niemals mit ihnen.

Jan Böhmermann hat es in der ZEIT in meinen Augen eigentlich gut beschrieben: Es geht um eine neue Zeit, um neue Werte. Und dass es Menschen gibt, die da nicht mitmachen wollen. Er kritisierte diese Menschen stark. Aber ich kann diese auch nachvollziehen.

Gerade als Katholik und Theologiestudent sehe ich auch vieles, von den 'neuen Werten' kritisch. Manche sind auch zu begrüßen, andere jedoch sehe ich skeptisch. Nur wird diese Skepsis dann oft als Angst bezeichnet. 'Homophobie' , 'Islamophobie', 'Transphobie' sind nur einige Ängste, die man anderen unterstellt. Man hört also ihre Kritik nicht an, sondern sieht es als Ängste an. Dabei gibt es z.B. gute theologische Gründe, den Islam auch kritisch zu sehen.

In Erfurt standen neulich Patienten draußen in der Kälte, weil die Arztpraxis so überlastet war. Situationen wie diese treiben die Menschen zur AfD. Oder eben auch prekäre Situationen wie im Frankfurter Bahnhofsviertel, vor dem ja mittlerweile auch internationale Zeitungen warnen.

Das beste Mittel gegen die AfD wäre es ja eigentlich gewesen, wenn man prekäre Situationen in Deutschland bekämpft, wenn die Menschen Vertrauen in die Politik entwickeln. Aber dies ist halt nicht geschehen. In Soziologie haben wir betrachtet, dass vorallem wohlhabende Menschen Vertrauen in den Staat haben und sich bei den Grünen engagieren. - Natürlich haben vorallem Wohlhabende Vertrauen in den Staat, weil sie ja gar keine prekären Situationen kennen.

Ich finde es dann sehr unangebracht, wenn man Menschen aus ärmeren Millieus, die dann zur AfD tendieren, als 'brauner Bodensatz' oder 'asoziales Pack' beschimpft.

Mittlerweile werden jetzt sogar CDU-Wähler als Faschisten bezeichnet, es werden CDU-Büros angegriffen und Friedrich Merz als 'Steigbügelhalter der Nazis' dargestellt. Alles rechts der SPD ist 'Nazi'.

Es wirkt in meinen Augen oft geradezu verzweifelt, wie im Prinzip SPD, Grüne und tlw. die Linke immer wieder glauben, sie wären die einzigen Vertreter von Moral in diesem Land. Alles andere sei zu rechts. Man wird damit keinen einzigen Wähler zurückholen.

Ich finde es in dieser Beziehung die 'Jüdische Allgemeine' immer wieder erfrischend unaufgeregt, weil dort sehr oft differenziert über die Debatten im Land berichtet wird. So wurde auch zu einer differenzierteren Diskussion um die CDU aufgerufen.

Der Text ist lang, aber es gibt halt so viele wichtige Punkte.

Wie seht ihr das alles?

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Linke Gruppierungen?

Frage vor allem an die Linken, die schon länger links sind und das ehemalige "Links" noch kennen.

Heute gibt es ja nicht nur die "Linken" sondern mehrere Untergruppierungen wie Grün-Links, Neu-Links, Super-Links, Linksalternative und andere Gruppen. Geprägt wurden diese Begriffe durch Medien, besonders Neu-Links. Neu-Links bezeichnet häufig eine progessivere linke Politik die jüngere anspricht. Grün-Links wurde durch die Jugendorganistation der Grünen geprägt, die mit radikalen Aufrufen Schlagzeilen gemacht hat und sich zum Teil dadurch definiert. Man sieht sich selbst als Revolution gegen das konservative System und steht für Umgestaltung.

Es gibt lose Bewegungen und neue Strömungen die sich zum Beispiel auf Feminismus konzentrieren, antikapitalistische Bewegungen, sozialistische Gruppen etc.

Vor zum Beispiel 20 Jahren, hat man noch eher von den "Linken" gesprochen und es gab weniger Strömungen und die Linken waren konzentrierter und zentrierter. Das lag vermutlich auch daran das es Social Media noch nicht gab

Frage an euch andere Linke, seid ihr damit überfordert und habt den Überblick verloren oder konntet ihr euch sicher in einer Strömung finden und positionieren? Heute ist das alles sehr verteilt.

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Meinung des Tages: Online-Challenge mit potentiell tödlichen Folgen – was muss passieren, um derart gefährliche Trends aufzuhalten?

Challenges erfreuen sich auf Social Media größter Beliebtheit. Doch derzeit gibt es bei TikTok eine, die schreckliche Folgen haben kann..

Die Paracetamol-Challenge

Dabei versuchen junge Menschen, bewusst eine stark überhöhte Dosis des Medikaments zu sich zu nehmen. Das Ziel: Die Überdosis soll überstanden werden. Nach den USA kommt dieser „Trend“ jetzt vermehrt in die Schweiz und nach Belgien.

Paracetamol kann bei Überdosierung lebensgefährlich sein

Das Schmerzmittel dürfte den meisten wohl ein Begriff sein und ist in der Regel bei korrekter Dosierung gut verträglich, wie auch der stellvertretende Hauptgeschäftsführer (Emar Kroth) von Pharma Deutschland erneut betonte. Doch bei einer Überdosis, die laut der Leiterin der Abteilung für Pharmakologie an den Universitätsspitälern Genf, Caroline Samer, ab circa sechs Gramm bei Erwachsenen beginnt, kann das Medikament lebensgefährlich werden. Bei Überdosierung kann die Leber geschädigt werden – Symptome können dafür können teils erst 24 bis 48 Stunden später auftreten. Zu diesem Zeitpunkt kann es bereits zu spät für Gegenmittel sein, so Kroth.

Gefährliche Challenges bei TikTok

Das Verzehren großer Mengen von extrem scharfen Chips, in denen gesamt viel zu hohe Mengen an Capsaicin vorhanden war, dominierte noch 2023 die Schlagzeilen, bekannt als „Hot Chip Challenge“. Die schnelle Aufnahme von einer hohen Menge von Capsaicin kann zu Übelkeit, Erbrechen, Bluthochdruck, brennenden Augen und gereizten Schleimhäuten führen – in den USA verstarb ein junger Mann nach dem Verzehr sogar.

Mitte vergangenen Jahres ging es dann um den „Pilotentest“, bei dem Kinder und Jugendliche versuchten, schnell ein- und auszuatmen und eine weitere Person auf Hals oder Brustkorb drückte. Dadurch wird die Sauerstoffzufuhr unterbunden, was zu einem Mangel im Gehirn fühlt. Kurz vor der Ohnmacht soll ein Rauschgefühl entstehen. Weltweit starben mehrere Junge Menschen aufgrund des Trends.

Zur aktuellsten Challenge äußerte sich TikTok und erklärte, sie würden keine Beweise dafür finden können.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was muss getan werden, um solche Challenges zu unterbinden?
  • Müsste die Politik an dieser Stelle eingreifen?
  • Wie können Eltern, bzw. Bezugspersonen und auch Lehrepersonal Kinder und Jugendliche für derartige Gefahren (noch) besser sensibilisieren? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Wie kann man Menschen dazu bringen sich über Gesellschaftliche Themen erst richtig zu informieren? Und wie kann für Verständis gesorgt werden?

Beispiel von Unwissenheit:

"Wer Arbeitet hat weniger als bei Bürgergeld"

"Cannabis ist eine Droge, Alkohol ist keine"

etc.

Wieso können die Menschen sich nicht erstmal eine Statistik anschauen bevor Sie eine Meinung haben? Ein paar Recherchen:

Bürgergeldempfänger sind meist beschäftigt mit unterschiedlichem:

1,5 Millionen Bürgergeldempfänger dürfen nicht arbeiten weil Minderjährig (unter 15) und gehen zur Schule. Ältere teils auch die Abi machen etc.

ca. 1 Millionen Arbeiten Teilzeit und erhalten Aufstockung (Krankenschwestern etc.)

Mehrere hundert Tausend Bürgergeldempfängere Pflegen ihre Angehörigen.

Wer einen Termin versäumt hat nur noch ca. 6 Euro für Essen pro Tag. Wer eine Arbeit nicht annimmt ca. 4 Euro für Essen pro Tag. Eine Arbeitsagentur meinte zumutbare Arbeit ist für Frauen auch im Puff zu arbeiten. Erst nach Klage wurde das aufgehoben da die Frau eine kleine Tochter hat.

Wer Arbeitet hat mehr (wenn er sich informiert).

Eine Bedarfsgemeinschaft (Person oder Gruppe von Personen in Bürgergeld) hat immer mehr Geld wenn mindestens eine Person arbeiten geht im Vergleich zu einer gleichen Gruppe wo keiner Arbeiten geht. Wieso hocken sich Leute in Talkshows und jammern rum, statt einfach sich zu informieren, zum Amt zu gehen und ihren wohlverdienten Zuschuss (Aufstockung durch Bürgergeld oder Wohngeld) zu nehmen?

Wieso tun Menschen so als wäre Cannabis das schlimmste (natürlich ist es nicht gut), während sie sich eine Halbe nach der anderen reinziehen damit für enorme Gesellschaftliche kosten verantwortlich sind, ihre Gesundheit ruinieren und ca. 30 % aller Morde auf die Kosten von Suffköppen geht?

Wieso gibt es Leute die meinen die Naturwissenschaft besser verstanden zu haben als die Naturwissenschaftler, die weis das Homosexualität im Tierreich und bei den Menschen einen bestimmten evolutionären Sinn hat? Könnt man recherchieren, und Heterosexuell bleiben. Ist doch schön das mehr Frauen für uns bleiben :)

In den aller meisten Fällen wollen Leute auch gar nicht aufgeklärt werden und es ist auch nicht mein Job diese aufzuklären, das ist deren was die für eine Meinung mit sich rumtragen.

Grund, der bei Menschen dahintersteckt sehe ich: Die Leute brauchen selbst Verständnis:

In letzter Zeit habe ich einfach mal bei ein paar Leuten zugehört. Der der über Ausländer motzt dass er sich nicht mehr hier wohl fühlt hat Depression und Potenzprobleme, ist Arbeitslos. Die Omma die über faule Bürgergeldempfänger schimpft, kommt mit ihrer Rente nicht aus, nachdem ihr Mann starb. Bei dem der über Cannabis als Persönlichkeitsveränderte Droge schimpfte, der hat seine Hirnzellen versoffen und eine Körperverletzungsklage am Hals. Der wo auswandern will, bekam von einer Frau ein Kind untergejubelt dass er nicht wollte und jetzt dafür Arbeiten muss und von seiner Frau keinen Sex mehr bekommt. Die die über die "ungestressten" Arbeitslosen (Stresshormone höher als bei Managern in Wirklichkeit) lästern, bekommt Schlafstörungen durch Schichtarbeit, ist aber nicht bereit Ausgaben (Nikotin etc.) einzufahren um etwas kürzer zu treten. Die Chefin die ihren Betrieb befürchtet aufgeben zu müssen (Friseursalong) fand niemanden, suchte aber Vollzeit. Seit Sie Verstänndis zeigte und Teilzeit anbot, konnte Sie sich vor Mitarbeiterinnen nicht mehr retten und ihr Firseursalong geht es nun gut.

Wie kann man Menschen dazu bringen um rationales Verständis und Mitgefühl zu bitten und es zu geben?

Und zwar für alle Beteiligten. Chefs, Mitarbeiter, niedriglöhner, Arbeitslose, Kranke, Rentner, etc.

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Hat das Alice Weidel wirklich geschrieben 😳?

In den letzten Minuten der Sendung von Caren Miosga am Sonntag mit Alice Weidel, ging es um eine brisante E-Mail, die Weidel einem damaligen Kollegen geschrieben haben soll.

Die Zeitung WELT, der der Gast Robin Alexander angehört und der dies am Montag erläutert hat, hat schon damals darüber berichtet:

In dieser Mail ¹:

  • werden Regierungsmitglieder als „Schweine“ und „Marionetten der Siegermächte“ bezeichnet.
  • Deutschland wird als „nicht souverän“ bezeichnet.

Auffällig ist, dass Weidel in ihren Wahlkampfreden das Wort Sklave in einem Zusammenhang der Unsouveränität benutzt hat. "Deutschland sei ein Sklave der USA."⁴

Weidel bestreitet, die E-Mail verfasst zu haben. Allerdings liegt der WELT eine eidesstattliche Versicherung des Empfängers vor.

Quellen:

  1. https://www.welt.de/politik/article168489086/Alice-Weidel-will-Veroeffentlichung-rassistischer-E-Mail-stoppen.html
  2. https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/csu-wirft-alice-weidel-reichsbuerger-ideologie-vor,QUq8N9W
  3. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/weidel-email-afd-10-jahre-100.html
  4. https://www.stern.de/politik/deutschland/alice-weidel-nennt-deutsche-in-interview--sklaven-der-usa--35361372.html
Meine Fragen an euch:
  • Passt die Sprache zu Alice Weidel oder eher nicht?
  • Was für Konsequenzen zieht ihr aus dieser Sprache?
  • Würdet ihr so eine Frau als Bundeskanzlerin haben wollen?
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Offenbar ist ,,Asyl-/Migrationspolitik" zum Hauptthema der Bundestagswahl geworden. Ist anzunehmen, dass SPD und Grüne deutliche Verluste hinnehmen werden?

Lt. Sonntagsfrage, kommen beide Parteien auf insgesamt 28-29 % (BTW 2021: 40,5 %)

https://www.wahlrecht.de/umfragen/

In wenigen Wochen ist Bundestagswahl und der Wahlkampf wird seit über eine Woche vom Thema ,,Asyl-/Migrationspolitik" dominiert. Auch der gestrige Antrag der CDU lässt vermuten, dass die Debatte um dieses Thema nicht abreißen wird.

Die Mehrheit der Gesellschaft, würde einen Kurswechsel begrüßen.

Stand: 09/24 .>

Drei von vier Deutschen (77 Prozent) sind aktuell der Meinung, es brauche eine grundsätzlich andere Asyl- und Flüchtlingspolitik, damit weniger Menschen zu uns kommen. 18 Prozent halten eine solche Wende in der Asyl- und Flüchtlingspolitik für unnötig. Das hat eine repräsentative Umfrage von infratest dimap unter 1.309 Wahlberechtigten für den ARD-Deutschlandtrend von Dienstag bis Mittwoch dieser Woche ergeben.
  • AfD (97 Prozent)
  • BSW (91 Prozent)
  • CDU/CSU (86 Prozent)
  • SPD (65 Prozent)
  • Grünen (48 Prozent)

https://www.focus.de/politik/deutschland/ard-deutschlandtrend-mehrheit-der-deutschen-will-grundsaetzlich-andere-asyl-und-fluechtlingspolitik_id_260287616.html

Was ist Eure Einschätzung?

SPD/Grüne gewinnen sogar % 43%
Nein, keine Verluste 30%
Ja, deutliche Verluste 24%
geringe Verluste 2%
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