Beeinflusst sich Gravitation gegenseitig?

Ich mein ja, das tut sie natürlich, gravitation funktioniert ja nicht umsonst anders als, nunja "Normale" Kraft, aber, wie stark geht das ganze? Würde die Gravitation ein Boson haben, das hypotetische Graviton, würde es dann nicht so sein, dass das Graviton selbst eine, naja "Gravitationsladung" in sich trägt? Es hätte ja nunmal Energie, ergo es würde durch Gravitation beinflusst werden. Müsste es dann nicht auch eigentlich von einem schwarzen Loch angezogen werden und dürfte diesem nicht entkommen können?

Ich mein, so ist es ja nunmal offensichtlich nicht, Gravitonen, sollten sie exsitieren, entkommen einem Schwarzen Loch. Aber davon mal abgesehen, würde sich die Gravitation dennoch gegenseitig beeinflussen, wie könnte sie dann überhaubt eine unendliche Reichweite haben, müsste die sich nicht zwangsläufig irgendwann anfangen in sich selbst zu verfangen und vielleicht sogar ähnlichkeiten zu Gluonen haben? Und sollte das so sein, wäre das vielleicht sogar eine Erklärung für die dunkle Energie (also die Gravitation zieht sich auf langen Strecken gegenseitig so an, dass sie ein wenig wie ein Gummiband wirkt, ergo sie wird scheinbar auf Entfernung stärker, ergo ne höhere Bahngeschwindigkeit der Systeme wird dadurch erklärbar).

Das kann letzendlich aber auch nicht richtig sein, da die Gravitation nunmal erwiesenermaßen über sehr sehr große Entfernungen wirkt.

Ich weiss leider nicht genau, wie das mit der Mathematik funktioniert und ja, würde es das Graviton geben, wäre es kein gewöhnliches Vektorboson. Ich kann den Unterschied zwischen einem Spin 0 und Spin 1 Teilchen durchaus verstehen, aber wie genau soll ein Spin 2 Teilchen "Funktionieren"? Hinter die Tensor-Gechichte blicke ich nicht so wirklich durch, ist das der Grund, dass ich hier dieses Verständnisproblem habe?

Geschwindigkeit, Licht, Astrophysik, Gravitation, Lichtgeschwindigkeit, Materie, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Schwarzes Loch, Zeit

Stringheorie - Was können wir davon mitnehmen?

Also ich meine das wie folgt: Die Idee dahinter ist gut, es scheint aber eher nicht so auszusehen, als würde dieses Konzept korrekt sein. Aber, was bedeuted das nun? Wäre das ganze Investment in dieses Konzept, naja "Verschwendet", oder ist es dennoch ein wichtiger Teil die Realität besser zu verstehen?

Ich versuche es mal anders zu erklären: Es gab ne ganze Zeitlang die These, dass es einen Äther gibt, das ist ja nun so in der Form wie es damals verstanden wurde widerlegt worden... zumindest auf den ersten Blick, denn lebt der Grundgedanke des Äthers nicht eigentlich in der Erklärung verschiedener Felder noch weiter?

Was ich damit meine: Könnte es nicht Sein, dass einige Teile der Stringtheorie durchaus zutreffen, nur eben anders als es bisher verstanden wurde? Ein Konkurrent dazu ist die Schleifenquantengravitation, aber wurde schon versucht eine art Kompromiss zwischen diesen beiden Modellen zu schaffen? Wenn ich das jetzt mal versuche, soweit ich es verstehe, das ganze Bildlich zu begreifen, dann würde die Stringtheorie das Teilchen genauer betrachten, die sqg eben eher die Ebene dahinter betrachten, aber dennoch könnten beide Ansichten sich gegenseitig ergänzen.

Oder, ich übertrage es mal auf ein alltagsbeispiel: Wir haben ein Bildschirm und naja, hier könnte man jetzt sagen, es gibt die Pixel als Hardware, jetzt gibt es aber noch den Pixel als Bild. Und hier gibt es nun Unterschiede: Man könnte mit einer Bildschirmlupe den einzelnen Pixel des Bildes vergrößern. Auf der "Ebene des Bildes", würde sich nichts ändern, das einzelnze Pixel bleibt dort gleichgroß in Relation zu den anderen Bildpixeln, aber in Relation zur "Hardwareebene" nimmt nun ein Pixel mehrere Hardwarepixel ein.

Würden wir beide Punkte sepperat betrachten, könnte es zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen kommen, denn nach Betrachtungsebene a verändert sich die Form des Pixels ja eindeutig, nach Betrachgungsebene b aber nicht, aber wir wissen dennoch: Dieser scheinbare Widerspruch ist lediglich nur eine, nunja, "Frage der Perspektive" quasi.

Vielleicht versteht ihr wie ich das meine?

Astrophysik, Quantenmechanik, Quantenphysik, Stringtheorie

Widersprüche im Weltbild: "Neurechte und Russland"

Vorwort:

Widersprüche im Weltbild - um was geht es dabei?

Also ich dachte daran eine neue Reihe zu starten und in der geht es um, zumindest von ausen, wirkende Widersprüche in der Haltung, einer Ideologie und von Weltbildern und ich versuche dabei auch verschiedene Seiten zu betrachten. Und ja, es sind nicht alle so und ich verallgemeinere, aber ich versuche das hier halt eher statistisch zu sehen, das heist NICHT dass das für jeden einzelnen so gilt!

Wenn ihr Ideen für ein Thema habt, dann nennt mir es gerne.

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Heutiges Thema:

Neurechte und Russland

Kurzfassung:

  • In DE und im Westen wird die fehlende Neutralität er Medien thematisiert - in Russland wird das nicht angesprochen
  • Der "Mainstream" wird sehr sehr kritisch beleuchtet, Medlungen aus Russland in Relation dazu nicht.
  • Dinge für die unsere Regierung und die "Mainstreammedien" kritisiert werden, werden bei Russland in Relation dazu ignoriert.

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Details:

Eine Sache die ich bei vorallem Neurechten immer wieder beobachte, ist ihre Kritik zum Thema Meinunsfreiheit in DE und die Unterdrückung der Opposition. Und ja, ich gebe gern der rechten Seite den Punkt, dass hier, zumindest nach meinem Eindruck, de rechte Seite durchaus härter angegangen wird als andere Seiten für gleichwertige Aussagen und Ansichten. Aber, gleichzeitig neigen dann Neurechte auch dazu, Russland zu verharmlosen und bei Russland nicht wirklich kritisch zu schauen was sie machen. Im Gegenteil: Russland wird im allgemeinen nach meinem Eindruck eher positiv betrachtet und man entschuldigt vieles was Russland macht.

Aber: Wie genau stehen Rechte (ich meine damit allgemein die Neurechten) zur Meinungsfreiheit, wollen sie mehr davon haben, unabhängig von dessen Ansichten und wollen sie, dass auch die Oppositon, egal wie falsch und blöd sie dessen Ansichten finden, eine faire Behandlung bekommt? Wenn ja, warum wird das dann nicht ebenso bei Russland kritsiert, wieso fällt das dort so unter den Tisch? Und es geht mir hier darum wie sich Rechte nach außen hin präsentieren und ich will es ihnen auch nicht absprechen, dass sie das wirklich so sehen, zumindest ist hier meine Erfahrung, dass man bei den meisten Neurechten ziemlich offen reden kann, ohne dafür gesperrt oder gebannt zu werden.

Das mag bei Altrechten anders sein, aber um die geht es mir explizit nicht!

Aber sollten dann Neurechte nicht GERADE bei Russland seeehr seeehr kritisch sein? Selbst WENN sie sagen, im Ukrainekrieg erzählen unsere Medien hier nicht die Warheit und Russland will sich nur gegen die Nato schützen, auch dann sollte man doch kritisch gegenüber Russland sein. Wenn man gegenüber Berichten aus unserer, naja "Mainstreampresse" ganz genau hinschaut, dann solte man doch mal mindestens so genau bei den alternativen Medien schauen, aber warum wird das (zumindest nach meinem Eindruck) so selten gemacht?

Auch bei den großen Youtubern, auch die die dann sehr kritisch gegenüber dem ÖRR eingestellt sind, wo bleibt da diese Kritik bei Russland? Man sah es auch bei den Coronamaßnahmen, dort waren sie gegenüber Russland ziemlich still.

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Diese niedlichen Katzen lesen das hier aufmerksam mit, sie werden ganz traurig werden wenn ihr euch unsachlich angeht und dann werden sie weinen! Sie sind jetzt schon ein wenig traurig, schaut euch an wie sie gucken!

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Disclaimer: Das hier spielt lediglich meine Meinung wieder. Ich weiss, die ganze Thematik ist weitaus komplexer, aber es geht mir hier nur um Auffälligkeiten und Korrelationen, ich meine damit NICHT, dass das immer und auf jeden zutrifft.

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Politik, Alternative, Rechte, konservativ, Mainstream, Medien, Rechtsextremismus, Russland, AfD, Ideologie, Mainstream-Medien
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