Du kannst dich schriftlich beschweren, solltest aber Nachweise dafür speichern und mitliefern.
Dann könntest du dich an die örtliche Presse wenden in einem Leserbrief.
Nutzt das alles noch immer nichts, auch Behörden haben eine übergeordnete Dienststelle, bei der man sich dann beschweren kann. Aber wie im ersten Satz gesagt, um nicht als Querulant zu gelten, die Nachweise in einer Art Tagebuch speichern.
Einmalige oder zweimalige Engpässe sind nicht "dauernd".