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Warum erwärmt der Erdkern eigentlich nicht die Erdoberfläche im Winter?

Der Erdkern ist voll mit Magma und Lava, mit Temperaturen von über 7.000 Grad Celsius — ähnlich heiß wie auf der Sonnenoberfläche. Aber warum macht man sich diese gewaltige Energiequelle nicht zunutze? Warum bohrt man kein Loch ins Erdinnere und holt das Magma nicht an die Erdkruste, nahe an die Grenzschicht zur Oberfläche?

Ich habe mein Leben der Forschung, Bildung und Wissenschaft gewidmet. Ich habe viele Fachrichtungen studiert und kann nicht aufhören, frei und visionär zu denken. Ständig entdecke ich neue Zusammenhänge, studiere neue Dinge, und mir ist wieder eine Idee gekommen, die ich intensiv weiterverfolgen möchte.

Ich will unter der Erdoberfläche ein Kanalsystem schaffen, das es ermöglicht, Magma aus tieferen Schichten bis in die Nähe der Erdkruste zu leiten. Damit könnten wir den Boden von unten erwärmen und im Winter dafür sorgen, dass Eis und Schnee auf Straßen und Gehwegen schmelzen. Entschärfte Winter, weniger Streusalz, keine Unfälle durch Glätte, und das ganz ohne zusätzliche Treibhausgase.

Die Lufttemperatur wäre zwar weiterhin kalt, aber durch ein durchdachtes System von Wärmestäben, die wir tief in den Boden stecken, könnten wir die Erdwärme direkt anzapfen und in Gebäude leiten. So könnten ganze Städte CO₂-neutral beheizt werden — mit kostenloser Wärme aus dem Inneren der Erde.

Das Kanalsystem soll so konzipiert werden, dass Magma in einem Kreislaufsystem durchläuft und wieder zurück ins Erdinnere geführt wird. Frisches Magma würde permanent nachfließen, so wie in einem natürlichen Adernetz.

Meine Frage:

Wenn ich dieses Projekt bis ins Detail ausarbeite und beginne umzusetzen — wäre es mit der technologischen Entwicklung der nächsten 100 Jahre denkbar, dieses Magma-Kanalsystem fertigzustellen? Was meint ihr?

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Antarktis & "Klimawandel"

  • Vor etwa 34-90 Millionen Jahren: Die Antarktis war noch eisfrei, und in der Westantarktis wurde Pflanzenmaterial in Sedimenten gefunden. 
  • Einst subtropisch: Bis vor 70 Millionen Jahren gab es in der Antarktis subtropische Pflanzen. 

Außerdem Der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre war deutlich höher (teilweise >1000 ppm, heute sind wir bei ca ~425 ppm).

Nur mal so als tipp wenn es vor 34-90 Millionen Jahren noch eisfrei war wie lange dauert es wohl bis alles durch "Klima Wandel" schmilzt? also wirklich alles.

da zählen keine 20 grad mal für 1-3 tage..

in Wostok sind es grade -50 grad.

  • -Die Kontinente lagen anders, und es gab andere Meeresströmungen, die mehr Wärme zur Antarktis transportierten. ALS HEUTE!

Das Eisvolumen in der Antarktis ist gigantisch.

Selbst bei einem Szenario mit 4–6 °C globaler Erwärmung (wie im schlimmsten Fall des IPCC) würde das über sehr lange Zeiträume geschehen.

Lokale Erwärmung von „+20 °C für ein paar Tage“ bringt da wirklich gar nichts.

Komplett schmilzt die Antarktis nicht in den nächsten Jahrhunderten, wahrscheinlich nicht mal in den nächsten 1000 Jahren.

Aber Teile davon schmelzen bereits jetzt.

krass wäre es wenn es für extrem lange zeit also länger als 5 tage global einen anstieg von 2-4 grad geben würde.

in so ca 100-300 jahren wären die folgen katastrophal.

was haltet ihr davon?

klar ist das hier nicht komplett überarbeitet aber nur als Ansatz.

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Wie, denkt ihr, würde sich die Menschheit in diesem Szenario verhalten?

Bin auf eure Meinung gespannt:

Szenario:

Der Supermarkt riecht wie immer nach frischem Gebäck usw. aber niemand kauft was. Die Kaisersemmel kostete früher 0,49 € jetzt 79.630.552 Euro – mit Mohn extra 120 Millionen.

Ein Liter Milch? Nur mit Kleinkredit. Und wer Zucker will, muss sein Geburtsrecht verpfänden.

Selbst das Klopapier ist zur Währung geworden (denkt an Corona) – der 3-lagige Euro, sozusagen.

Die Menschheit steht somit am Rand des totalen Kollapses, aber 2 Wege tun sich auf:

A: Der Weg des Wahnsinns – „Weiter wie bisher!“

Wir lassen alles weiterlaufen.

  • Medizinische Versorgung nur noch mit Goldbarren oder Nieren-Vorkasse. Und Notfälle? Die gibt es nicht mehr! Die gesetzliche Behandlungspflicht im Notfall wurde ersatzlos gestrichen, weil nicht mehr finanzierbar!
  • Die Kinder lernen in der Schule nicht mehr Mathe, sondern „Wie umarme ich meinen Konzernboss richtig?“
  • Öffentliche Infrastruktur? Gibt’s nur noch als nostalgische Erinnerung auf verstaubten YouTube-Videos.
  • Und wer Hilfe braucht, bekommt ein Schulterzucken mit dem Vermerk: „Bitte wende dich an deinen zuständigen Elon oder Jeff.“

Kurz gesagt: Es wird nicht besser, nur teurer.

Jeder stirbt irgendwann – nur wer reich ist, darf’s in einem privaten Wellness-Hospiz tun. Und die Armen? Die dürfen vorher nochmal bei Amazon ausliefern – vielleicht kriegen sie ja Trinkgeld.

B: Der radikale Neuanfang – „Kapitalismus? Neustarten bitte!“

Jemand drückt quasi den Reset-Knopf für weltweiter Schuldenschnitt.

Jeder Gläubiger sagt: „Okay, ich verzichte. Für die Menschheit!“

  • Kein „Du schuldest mir noch 3 Billionen“, sondern: „Lass uns neu anfangen.“
  • Medizinische Versorgung wird wieder ein Recht, keine Ware.
  • Mobilität, Bildung, Wasser – das alles wird nicht mehr verkauft, sondern bereitgestellt.
  • Das Wirtschaftssystem wird nicht mehr auf Gier gebaut, sondern auf Gemeinwohl.

Ist das naiv, dass die Menschheit so handeln würde? Vielleicht.

Aber ist es verrückter als weiterzumachen wie bisher, bis sich der letzte Mensch in einem Luftschutzbunker ein TikTok-Video über seine letzten Semmeln macht?

Und die provokante Frage an die Menschheit lautet nun: Wenn alles brennt – was rettet man zuerst? Die Banken oder die Menschen?

Was denkt ihr, was würde die Menschheit tun?

Szenario A 67%
Szenario B 33%
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