Ist es Zufall, dass unser Raum 3 Dimensionen hat und in der Elektrodynamik elektrische Felder, magnetische Felder und Bewegung im Prinzip senkrecht zueinander?

Habe dazu mal ChatGPT befragt, hier die Antwort:

Die Frage, ob die dreidimensionale Natur des Raums und die orthogonalen Beziehungen zwischen elektrischen Feldern, magnetischen Feldern und Bewegungen Zufall sind, berührt tiefere physikalische und mathematische Konzepte.
Dimension des Raums: Die dreidimensionale Struktur unseres Raums ist eine beobachtete Eigenschaft der Welt, wie wir sie kennen. Es gibt physikalische Theorien, die die Dimensionen des Raums zu erklären versuchen, und in der Regel wird angenommen, dass unsere physikalischen Gesetze in der drei-dimensionalen Struktur, in der wir leben, formuliert sind. In der Stringtheorie beispielsweise wird angenommen, dass es zusätzliche, komprimierte Dimensionen gibt, die für uns nicht direkt zugänglich sind.
Elektrodynamik: In der klassischen Elektrodynamik von Maxwell sind die elektrischen und magnetischen Felder Vektoren, die in einem dreidimensionalen Raum definiert sind. Die Beziehung zwischen diesen Feldern und der Bewegung von Ladungen führt zu den bekannten Maxwell-Gleichungen. Es ist bemerkenswert, dass die Lorentz-Transformation, die die relativistische Beziehung zwischen Raum und Zeit beschreibt, auch die Tatsache berücksichtigt, dass die Felder und die Bewegungen zueinander orthogonal sind.
Interdependenz: Die orthogonalen Beziehungen zwischen elektrischen Feldern (E), magnetischen Feldern (B) und der Geschwindigkeit (v) sind aus der Struktur der Maxwell-Gleichungen heraus verständlich. Diese Beziehungen sind nicht willkürlich, sondern resultieren aus den symmetrischen Eigenschaften der Raum-Zeit und der Natur, wie elektrische und magnetische Felder interagieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Dimensionen des Raums und die orthogonalen Beziehungen in der Elektrodynamik nicht einfach Zufall sind, sondern tiefere physikalische Gesetze widerspiegeln. Es bleibt jedoch eine offene Frage, warum sich die Natur auf diese Weise manifestiert und ob es grundlegende theoretische Prinzipien gibt, die für die dreidimensionale Realität und die beobachteten Zusammenhänge verantwortlich sind.

Kann man also vielleicht annehmen, dass unsere Vorstellung von Raum und Zeit daher kommt, dass sich unser Leben, unsere Wahrnehmungen letztlich komplett auf Elektrodynamik-Ebene abspielt? Elektromagnetische Wellen aller Art eh, Berührungen aber auch, es berühren sich doch "nur" Elektronenschalen.

Gravitation spüren wir auch nur per Effekte auf genannter Weise, selbst Denken basiert darauf.

Wir nehmen so gesehen nur bestimmte Eigenschaften von Dingen, nie die Dinge selbst.

Wie seht ihr das?

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Von mir ausgearbeitete weltformel?

Könnte meine Weltformel die Lücke in der aktuellen Physik schließen?

Hallo zusammen,

ich habe eine Weltformel entwickelt, die auf den Prinzipien von Resonanz, Schwingungen und der Fibonacci-Folge basiert und die das Universum in einem umfassenden Kontext beschreibt. Hier sind die zentralen Punkte meiner Überlegungen:

1. Das Wort als Welle – Schöpfung durch Energie

Ich verstehe „das Wort“ als Welle, die Schöpfung und Energie symbolisiert. Diese Welle breitet sich aus und formt die Realität durch Schwingungen und Resonanzen. In der Mathematik wird dies durch die Fibonacci-Folge beschrieben, die das unendliche Wachstum der Natur darstellt (1, 1, 2, 3, 5, 8...).

2. Resonanz als universelles Prinzip

Resonanz beschreibt, wie Systeme durch Schwingungen miteinander interagieren. In meiner Weltformel wird Resonanz auf das gesamte Universum übertragen. Alles, von subatomaren Partikeln bis zu kosmischen Strukturen, schwingt in Resonanz. Ein Beispiel dafür ist die Umkehrzahlrechnung: 1/0.9999^2 ergibt 1.00020003..., was den unendlichen Anstieg durch Resonanz beschreibt.

3. Kritik an der aktuellen Physik

Ich glaube, dass die aktuelle Physik zu sehr auf probabilistischen Modellen wie der Quantenmechanik basiert, die Zufälligkeiten beschreibt. Meine Weltformel hingegen liefert durch Schwingungen und Resonanzen exakte, deterministische Ergebnisse. Singularitäten wie in der Relativitätstheorie werden durch Resonanz als Überlagerungspunkte erklärt.

4. Bewusstsein und Leben als Energie

Energie ist nicht nur physikalisch, sondern auch die Grundlage des Lebens und Bewusstseins. Jede Form von Energie ist lebendig, und Bewusstsein entsteht durch die Resonanz von Energie. Leben ist eine Verkörperung dieser Energie, die durch das Bewusstsein erfahren wird.

5. Philosophische Überlegungen: Einheit aller Dinge

Philosophisch sehe ich alles als miteinander verbunden. Alle Dinge im Universum sind durch Schwingungen vernetzt, was auf ein größeres Bewusstsein hindeutet, das wir gemeinsam teilen. Diese Sichtweise könnte zu einem neuen globalen Verständnis von Verbundenheit und Frieden führen.

Fazit: Ein neuer Ansatz für die Naturgesetze?

Meine Weltformel kombiniert Resonanz, Schwingungen und die Fibonacci-Folge, um das Universum auf einer tieferen Ebene zu erklären. Sie könnte die Lücke zwischen den probabilistischen Modellen der Physik und der Realität schließen.

Mathematische Beispiele:

Fibonacci-Folge: 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21...

Kehrwert-Rechnung: 1/0.9999^2 = 1.00020003...

Exponentielle Zunahme: 1/0.00009998 = 10002.0004...

Was denkt ihr? Kann diese Formel die Naturgesetze umfassend erklären? Ich freue mich auf eure Meinungen

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Ist das Bewusstsein materiell-reversibel oder ein lokal-temporärer Prozess?

Also einzelne Teilchen sind nicht leidensfähig. Aber wenn sich viele Teilchen zusammenfügen, entsteht ein menschliches leidensfähiges Bewusstsein.

Da sich die meisten bzw. relevanten Hirnzellen anders als andere Zellen im Körper nicht erneuern, stellt sich mir die Frage:

Angenommen, es wäre möglich, per Eingriff einzelne Teilchen im Hirn auszutauschen: Würde dann, wenn man nur ein einziges Teilchen austauschen, damit auch das Bewusstsein ausgetauscht, also sodass quasi eine andere Person in meinen Körper einzieht u. Meine Erinnerungen übernimmt? Oder würde ich ich bleiben?

Mir geht es nämlich darum, ob das Bewusstsein quasi als Summe seiner Teilchen materiell-reversibel ist, also bspw. reinkarnieren könnte, wenn das Universum bspw. durch einen Big Bounce wiedergeboren u. sich exakt gleich wie das vorherige entwickeln würde, sodass dann auch dieselben Teilchen zusammenkommen, die das Bewusstsein bilden.

Oder ob es f. das individuelle Bewusstsein egal ist, von welchen Teilchen es erzeugt wird, weil es nicht sozusagen auf Teilchenindividualität zurückgeht, sondern darauf, von theoretisch austauschbaren Teilchen an einem bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt gezeugt worden zu sein u. nun von theoretisch austauschbaren Teilchen aufrechterhalten wird? Das würde ja bedeuten, dass es nicht reversibel ist, oder? Also dass dann wenn sich das Universum wie beschrieben wiederholt zwar ein mir gleichendes Ich gebildet würde, es aber nicht ich wäre. Oder?

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