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Würde sich niemand mehr für Aliens interessieren?

Aktuell gab es ja Berichte darüber, dass "Biosignaturen" in Form von Schwefelverbindungen Dimethylsulfid und Dimethyldisulfid in der Atmosphäre des Exoplaneten K2-18b nachgewiesen werden konnten.

Planet K2-18b: Forscher finden Hinweise auf Leben im All - ZDFheute

Das sind starke Anzeichen für Spuren von Leben außerhalb der Erde, selbst wenn es nur durch Cyanobakterien verursacht wird.

Es scheint allerdings für deutlich weniger Aufregung und Aufsehen zu sorgen, als man sich vorstellen würde.

Auch die damalige US-Kongressanhörung rund um David Grusch, bei der es hauptsächlich um UAPs in der Luftfahrt ging, aber darüber hinaus noch provokante Enthüllungen durch ihn getätigt wurden, fand zwar internationale Beachtung in den Medien, aber das Interesse ist schnell versickert...

Beachtenswert war hier besonders, dass es kein "verrückter Hippie" aus einem Wohnwagen war, der etwas von UFOs schwafelt, sondern ein scheinbar seriöser Geheimdienstmitarbeiter der Regierung und ehemaliger Air-Force Offizier im Anzug.

Behauptungen zu UFOs von David Grusch – Wikipedia

Diese beiden Meldungen hätten vielleicht vor 20 Jahren noch eine weltweite Hysterie ausgelöst. Heute gibt es dazu scheinbar nur noch ein Schultern zucken 😂

Ist das Thema einfach schon überreizt? Hat Science-Fiction im Alltag vielleicht bereits eine gesellschaftliche Akzeptanz geschaffen?

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Wie findest du es, dass es da draußen Ausserirdische gibt?

..wahrscheinlich auch intelligente.

Mit ihrem eigenen Planet, eigenen Problemen und eigenen Lösungen. Eigene Ziele, Erfolge. Und das nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auch auf privater. Wahrscheinlich leben Hunderte Milliarden sehr intelligente Lebewesen ihr eigenes Leben, genau in diesem Augenblick. Und nur 8 Milliarden davon sind Menschen (Vor kurzem soll bekannt geworden sein, dass es womöglich ca. 9 Milliarden Menschen gibt).

Ja, was Alienski auf Planet XY gerade macht, kann dir egal sein, denn es betrifft dein Leben nicht. Das wissen wir. Du brauchst das gar nicht sagen um dich intelligent zu fühlen - wir alle wissen, dass uns ausserirdisches Leben gegenwärtig nicht relevant beeinflusst, und wir unendlich viele Probleme auf dem eigenem Planeten haben - wir wissen es alle.

Es geht hier nur um den Gedanken, dass es da draussen sehr (sehr) wahrscheinlich intelligentes Leben gibt. Natürlich ist es nicht bewiesen. Zu behaupten, es würde nicht existieren, ist aber halber Wahnsinn. Und sehr arrogant meiner Meinung nach. Und eine depressive Vorstellung. Joa.

Wie fühlst du dich mit dem Gedanken, dass es da draussen sehr wahrscheinlich unglaublich viele "Tierarten" gibt, und wahrscheinlich auch einige, sehr intelligente Ausserirdische gibt?

Dit is großartig 47%
Ich will diesen Aliens sofort begegnen 26%
Nur wirklich intelligente Ausserirdische fände ich spannend 16%
Ich will diesen Aliens nie begegnen, ist mir zu unheimlich 11%
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Wie lange werde ich mit einem speziellen Space Shuttle zur K2-18b-Erde brauchen?

Ich bin Luft- und Raumfahrtingenieur und möchte noch im 21. Jahrhundert zur „zweiten Erde“ reisen. Ich bin überzeugt, dass auf K2-18b bereits Leben existiert – möglicherweise sogar intelligentes Leben, das über uns informiert ist. Leider konnten wir bisher keine direkte Kommunikation herstellen.

Deshalb plane ich, Millionen in ein ambitioniertes Raumfahrtprogramm zu investieren. Ich werde selbst als Commander mit einem speziell entwickelten Space Shuttle von der Erde zum Planeten K2-18b fliegen. Das Shuttle wird so konzipiert sein, dass man darin ein langfristiges Leben führen kann – mit kompletter Infrastruktur zur Selbstversorgung im All.

Unser Team wird aus drei Männern und drei Frauen bestehen. Ziel ist es, während der Reise Familien zu gründen. Schwangerschaften und Kindererziehung sollen an Bord möglich sein, damit die nächste Generation die Mission fortsetzen und schließlich K2-18b erreichen kann.

Derzeit schließen sich immer mehr Investoren zusammen, um dieses historische Vorhaben Realität werden zu lassen. Mit einem großen, autarken Space Shuttle ist es prinzipiell möglich.

Sobald wir etwa die Hälfte des Weges zurückgelegt haben, planen wir, gezielt Signale an den Planeten zu senden. Falls dort intelligentes Leben existiert, könnten sie uns mit eigenen Fluggeräten entgegenkommen, um eine koordinierte und sichere Landung auf K2-18b zu ermöglichen.

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