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Würdrt ihr die Mission Polaris Dawn als Weltraum Tourismus bezeichnen

Morgen um 9:30 MEZ soll die Crew Dreagon Resiliance zur Mission Polaris Dawn aufbrechen.

Komandiert wird die Dreagon von Jared Isaacman einem Geschäftsman und Kampfjetpiloten mit über 6000 Flugstunden er hält ebenfalls den Rekord für die Schnellste Weltumrundung in einem Flugzeug und war bereits 2021 im Weltraum

Der Pilot ist Scott Poteet ein ehemaliger Kampfpilot der US Airforce mit 400 Gefächtsstunden

Misionsspezialist 1 ist Sarah Gillis die bei SpaceX für die Astronauten Ausbildung zuständig ist

Misionsspezialist 2 ist Anna Menon sie ist sowas wie die Flugärztin.

Alle 4 Besatzungsmitglieder könnten von der Expertise her auch für die NASA arbeiten

Polaris Dawn soll seit Apollo 17 das erste Mal durch den Van-Allen Gürtel Fliegen das Highlight der Mision wird jedoch der erste Private Weltraumspaziergang von Isaacmen und Poteet bei dem neue Raumanzüge getestet werden sollen. Ansonsten wird noch der Kontakt der Dreagon zu Starlink Satteliten getestet und es sollen 40 Medizinische Experimente durchgeführt werden

Meine Frage ist nun würdet ihr diese Mission als Weltraum Tourismus bezeichnen obwohl die dort das gleiche machen was auch NASA Astronauten machen mit dem Unterschied das die Astronauten nicht für eine Regierung arbeiten und Isaacman dafür zahlt das gleiche zu machen wass Astronauten beruflich machen

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Nein, das hatt ist kein Weltraum Tourismus da... 44%
Ich bin mir nicht sicher 44%
Doch, das ist Weltraum Tourismus da... 11%
Andere Antwort... 0%
Universum, Astronaut, Planeten, Raketen, Raumfahrt, Weltraum, SpaceX

Würde das den Klimawandel stoppen?

Ist ein sehr Radikaler Schritt also bitte mit Vorsicht genießen:

Bei einer Bevölkerungsdichte wie in Paris würden alle Menschen auf die Fläche von Deutschland passen.

Das ist zwar möglich wäre aber ziemlich dämlich weil Menschen auch Platz für sich wollen.

Aber man könnte doch die für uns Fruchtbarste Seite der Erde nehmen und dort alle Menschen ansiedeln mit im anderen Teil vereinzelter Gebiete für den Anbau oder Abbau von Ressourcen die aus auf der anderen Seite nicht gäbe.

Aber immer so das die andere Hälfte zu mindestens 96% unberührtes Gebiet ist in dem alles Wuchern kann.

Das heißt das Praktisch ganz Südamerikas ein Wald sein könnte.

Damit wäre eine ganze Hälfte die Grüne Lunge der Erde und auf der anderen müsste man zwar die Emissionen in Grenzen halten aber es wäre nicht so fatal wie jetzt wo immermehr Wald verschwindet (heißt nicht das es auf der anderen Hälfte keinen Wald geben soll).

Negative Punkte wären:

  • Enteignung wäre notwendig
  • Unternehmen müssten sich verlagern
  • Man müsste auf einer Hälfte enorm zubauen
  • Es gäbe viele Konflikte von Ansässigen die sich wehren würden

Auf der anderen Seite glaube ich das wenn der Klimawandel sein Schrecklichstes Gesicht zeigt die Menschen alles tun würden um zu überleben. (Sonst gäbe es uns gar nicht)

Was haltet ihr von der Idee?

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