Die Welt ist eine Illusion, Gott spielt mit uns
Manchmal scheint die Welt keinen logischen Sinn zu ergeben. Vor Millionen von Jahren lebten Dinosaurier, danach ist vieles unklar. Dann traten Affen auf und laut gängiger Theorie wir Menschen von ihnen ab. Aber wenn das so ist, stellt sich die Frage: Woher kamen die Affen? Und davor woher kamen die Dinosaurier?
Diese Fragen wirken auf den erststammenen Blick widersprüchlich oder unverständlich, vor allem, wenn man bedenkt, dass wir selbst damals noch nicht existierten. Wie also können Wissenschaftler solche Dinge mit Sicherheit sagen?
Vielleicht leben wir in einer Realität, die wir noch nicht vollständig verstehen manche würden sagen, in einer Art Illusion oder Simulation. Es ist vorstellbar, dass unser Dasein begrenzt ist, dass wir nach etwa 80 Jahren sterben und möglicherweise ‚neu gestartet‘ werden ein Gedanke, den viele Menschen nicht akzeptieren möchten.
Vielleicht müsste man da.s Universum viel umfassender beobachten, nicht nur die Erde. Wer weiß vielleicht existieren Portale, oder ein Schwarzes Loch ist mehr als nur ein physikalisches Phänomen. Es könnte Dinge geben, die wir übersehen, obwohl sie vielleicht ganz einfach zu verstehen wären.
9 Antworten
Sowas nennt man Biologie und Physik, dafür studieren Menschen über Jahre und teils Generationen und du stellst dich hier hin ohne irgendwas vorzuweisen und sagst nur "Wie also können Wissenschaftler solche Dinge mit Sicherheit sagen?"...
Wenn du mir nicht die perfekte Antwort von 1+1 geben kannst solltest du dich mit anderen Dingen beschäftigen als mit schwarzen Löchern oder was nach deinen tot passiert.
Wer weiß, wer weiß ...
Man kann natürlich viel staunen oder aber die Bildungslücken mit Wissen füllen. Das ist möglich!
Es könnte so manches sein und es könnte sogar sein, dass du manchmal verbotene Substanzen rauchst.
Mit dem, was ich NICHT weiß, könnte man ganze Bibliotheken füllen.
Gegenfrage: Warum müssen wir alles verstehen und nachvollziehen können? Warum kann man nicht schlicht akzeptieren, was einfach ist! Dazu braucht man keinen Gott und auch keine Wissenschaftler, die alles wissen.
Forschung ist ja nicht schlecht (und wenn sie dem Fortschritt dient - bittesehr, herzlich willkommen). Ich bin real und weiß das auch. Nur, weil es erfundene Filme gibt (Matrix) und Videospiele mit Portalen, muss es nicht sein, dass ich nur eine Simulation bin!
Das Wichtigste im Leben ist nicht, dass ich weiß, wie Menschen entstanden sind, sondern wie ich mein Leben sehr gut leben kann! Damit beschäftigt sich nämlich kaum einer.
Manchmal scheint die Welt keinen logischen Sinn zu ergeben.
Manchmal? Ich würde sogar sagens ehr häufig oder sogar immer. Kein Menshc kann alles bekannte Wissen in sich vereinen und es überlicken. Insofern wird es für jedes Individuum immer Dinge geben, due unlogisch/Unverständlich sind.
Und früher oder später landet man ohnehin bei der Frage, was das Leben überhaupt für einen Sinn haben soll. Da kann man sich Jahrzehnt den Kopf drüber zerbrechen oder man gibt ihm einfach einen beliebigen Sinn.
Meiner ist beispielsweise "Sinn des Lebens ist es zufrieden zu sein und der nächsten Generation die Chance zu geben einen tieferen Sinn zu finden." Denn ich habe keine Ahnung, ob es überhaupt einen tieferen Sinn gibt.
Vielleicht ist all unser Handeln unterm Strich völlig bedeutungslos. Das Universuim ist entstanden und vergeht vielleicht irgendwann und das Ende sieht vielleicht in jedem Fall gleich aus, egal wie man die Zeit zwishcen Anfang und Ende genutzt hat. Vielleicht gibt es aber auch einen tieferen Sinn und er wurde bisher nur noch nicht erkannt. Ich hab für mich beshclossen, dass ich diese Frage nicht klären werde und einfach nur mein bestes tue, dass es mir gut geht und nachfolgende Generationen die Chance haben das zu klären.
Aber wenn das so ist, stellt sich die Frage: Woher kamen die Affen? Und davor woher kamen die Dinosaurier?
Die Affen haben sich letztendlicha us Säugetieren entwickelt, die es schon zu Zeiten der Dinosaurierer gab. Diese Säuger haben sich aus reptilienartigen Vorfahren entwickelt. Aus denen sind auch die Dinosaurier hervorgegangen.
Und davor gab ganz am Anfang Einzeller. Und die sind vermutlich durch günstige bedingungen in einer Art Ursuppe entstanden, ind er die einzlneen Buasteine vorhanden waren und durch Zufall irgendwann so zueiander gefunden haben, dass ein stabiler Organismus dabei heraus kam, der sich ernähren und vermehren kann.
So oder so ähnlich wird es gewesen sein. Vielleicht kamen die ersten Organismen oder Bausteine des Lebens auch aus dem All. Ist aus meiner Sicht aber egal, da das nur den ort der Entstehung von Leben verlagert, aber das "Wie" trotzdme beantowrtet werden will.
Wie also können Wissenschaftler solche Dinge mit Sicherheit sagen?
Fossilien aus den verschiedenen Epochen des Lebens sind Zeuge der Evolution. Ebenso Genanalysen insbesonderer der heute vorhanden Arten, die beweisen, dass verschiedene Arten gemeinsame Vorfahren haben müssen. Allgemien ist daher der Prozess der Evolution gut verstanden. Es gilt eigentlich nur noch die Puzzleteile aus der Vergangeheit zu finden und richtig einzuordnen.
Vielleicht leben wir in einer Realität, die wir noch nicht vollständig verstehen manche würden sagen, in einer Art Illusion oder Simulation.
Wer weiß vielleicht existieren Portale, oder ein Schwarzes Loch ist mehr als nur ein physikalisches Phänomen. Es könnte Dinge geben, die wir übersehen, obwohl sie vielleicht ganz einfach zu verstehen wären.
Vielleicht. Sicher ist nur eines: Es gibt noch vieles Unbekanntes. Wir haben noch längst nicht verstanden, wie das Universum im Kern funktioniert oder was sein Ursprung ist. Vielleicht ist unsere vermutlich 4 dimensionale Welt nur eine Ableitung eines anderen 5 dimensionalen Universums. So wie ein 2 dimensionales Quadrat auch nur eine Ableitung eines 3 dimensionalen Würfels ist.
Wir übersehen ganz sicher noch Dinge, die "einfach" zu verstehen wären. Das war schließlich schon immer so. Zum beispiel ist Elektrizität doch auch ziemlich einfach zu verstehen. Aber eben nur, weil sie irgendwann mal jemand entdeckt hat udn dazu geforscht hat.
Hinterher ist man eben immer schlauer, aber wie genau, das weiß man vorher eben noch nicht. Das ist ja das spannende an Forschung, Entwicklung und dem Leben als ganzes.
Aber wenn das so ist, stellt sich die Frage: Woher kamen die Affen?
Gott hat uns und das Universum meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.
Na klar, davon war überhaupt nicht die Redeund ich gebe offen zu, dass ich nur die Pflichtschule abgeschlossen habe. Wenn du mich fragst, wie viel 1+1 ist, werde ich dir vielleicht keine perfekte Antwort liefern können. Aber das bedeutet nicht automatisch, dass meine Gedanken keinen Sinn ergeben. Ich glaube, was ich geschrieben habe, ist in weiten Teilen durchausnachvollziehbar.Natürlich können WissenschaftleDinge wie Pflanzen, Vulkane, DNA oder Fossilien untersuchen. Dafür gibt es eigene Wissenschaften Biologie, Geologie, Physik und viele mehr.