Die Welt ist eine Illusion, Gott spielt mit uns
Manchmal scheint die Welt keinen logischen Sinn zu ergeben. Vor Millionen von Jahren lebten Dinosaurier, danach ist vieles unklar. Dann traten Affen auf und laut gängiger Theorie wir Menschen von ihnen ab. Aber wenn das so ist, stellt sich die Frage: Woher kamen die Affen? Und davor woher kamen die Dinosaurier?
Diese Fragen wirken auf den erststammenen Blick widersprüchlich oder unverständlich, vor allem, wenn man bedenkt, dass wir selbst damals noch nicht existierten. Wie also können Wissenschaftler solche Dinge mit Sicherheit sagen?
Vielleicht leben wir in einer Realität, die wir noch nicht vollständig verstehen manche würden sagen, in einer Art Illusion oder Simulation. Es ist vorstellbar, dass unser Dasein begrenzt ist, dass wir nach etwa 80 Jahren sterben und möglicherweise ‚neu gestartet‘ werden ein Gedanke, den viele Menschen nicht akzeptieren möchten.
Vielleicht müsste man da.s Universum viel umfassender beobachten, nicht nur die Erde. Wer weiß vielleicht existieren Portale, oder ein Schwarzes Loch ist mehr als nur ein physikalisches Phänomen. Es könnte Dinge geben, die wir übersehen, obwohl sie vielleicht ganz einfach zu verstehen wären.
8 Antworten
Sowas nennt man Biologie und Physik, dafür studieren Menschen über Jahre und teils Generationen und du stellst dich hier hin ohne irgendwas vorzuweisen und sagst nur "Wie also können Wissenschaftler solche Dinge mit Sicherheit sagen?"...
Wenn du mir nicht die perfekte Antwort von 1+1 geben kannst solltest du dich mit anderen Dingen beschäftigen als mit schwarzen Löchern oder was nach deinen tot passiert.
Wer weiß, wer weiß ...
Man kann natürlich viel staunen oder aber die Bildungslücken mit Wissen füllen. Das ist möglich!
Es könnte so manches sein und es könnte sogar sein, dass du manchmal verbotene Substanzen rauchst.
Gegenfrage: Warum müssen wir alles verstehen und nachvollziehen können? Warum kann man nicht schlicht akzeptieren, was einfach ist! Dazu braucht man keinen Gott und auch keine Wissenschaftler, die alles wissen.
Forschung ist ja nicht schlecht (und wenn sie dem Fortschritt dient - bittesehr, herzlich willkommen). Ich bin real und weiß das auch. Nur, weil es erfundene Filme gibt (Matrix) und Videospiele mit Portalen, muss es nicht sein, dass ich nur eine Simulation bin!
Das Wichtigste im Leben ist nicht, dass ich weiß, wie Menschen entstanden sind, sondern wie ich mein Leben sehr gut leben kann! Damit beschäftigt sich nämlich kaum einer.
Vielleicht leben wir in einer Realität, die wir noch nicht vollständig verstehen manche würden sagen, in einer Art Illusion oder Simulation.
Selbst wenn wir in einer Simulation leben würden und nicht erklärt werden kann, woher leben und dann später Affen kamen: Woher kam diese erste echte Welt die uns simuliert? Wurde sie auch simuliert? Diese Art der regressartigen Rückwärtsschleife verschiebt das Problem immer nur eine Instanz weiter und erklärt somit nicht wirklich etwas.
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Vielleicht müsste man das Universum viel umfassender beobachten
Wir beobachten das Universum so umfassend, wie es uns mit heutiger Technik nur möglich ist. Der Rest geht in den Bereich der Metaphysik, weil hier unser Wissen noch nicht ausreicht oder es sich um Bereiche handelt, die uns womöglich niemals zugänglich sind, wie potentielle Paralelluniversen, der Natur des Bewusstseins oder was Raum und Zeit wirklich sind.
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Aber wenn das so ist, stellt sich die Frage: Woher kamen die Affen? Und davor woher kamen die Dinosaurier?
Die Wissenschaft hat bisher ziemlich gute Theorien, wie es zum Leben kam. Eine davon ist, dass Teilchen in Schwarzen Rauchern auf komplexe Weise in chemischen Prozessen miteinander wechselwirkten und die ersten DNA-Vorläufer, sogenannte RNA-Moleküle, entstanden. Mit vielen weiteren Umwegen wurde daraus "Leben".
Leben ist jedoch in seinen Grundprinzipien nichts weiter als eine Art kontrollierte chemische Kettenreaktion auf Basis der Naturgesetze - sowas wie eine geregelte TNT Explosion.
Intelligenz könnte keine besondere Eigenschaft sein, sondern schlicht das Symptom davon, wenn diese Kettenreaktion alle potenziellen Wege einschlägt und nur in denen weiter kommt, in welchen es sich eben nicht selbst zerstört.
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Es könnte Dinge geben, die wir übersehen, obwohl sie vielleicht ganz einfach zu verstehen wären.
Die Frage die aber korrekt gestellt ist und immernoch offen bleibt, ist, woher das Universum überhaupt kommt. Warum konnte aus einem Nichts ein Etwas entstehen?
Das kann vermutlich niemals wissenschaftlich beantwortet werden. Doch die östliche Philosophie hat eine interessante Antwort:
Es ist nie erstmalig entstanden. Es war schon immer da. Nicht das jetzige Universum, sondern der Prozess des ewigen Entstehens und Vergehens. Warum?
Weil Existenzanteile niemals von sich aus existieren können - alles hängt in Relationen und Wechselwirkungen miteinander zusammen und erschafft sich somit gegenseitig.
Schnell existiert nur, weil etwas langsamer ist. Groß nur durch Klein, ein Innen nur durch ein Außen.
Selbst die unumstößlichen Naturgesetze basieren auf Relationen und sind keine echten absoluten Erscheinungen die komplett aus sich heraus existieren. Gravitation ist unter anderem von Raum, Zeit und Massen abhängig. Die Kernkräfte unter anderem von Bosonen und Teilchen.
Aus dieser Perspektive macht die Frage um das "Warum etwas statt nichts?" überhaupt keinen Sinn, weil es wäre, als würde man sich einen Berg mit nur einer Seite vorstellen, oder ein Zimmer nur mit einem "unten", ohne ein "oben".
Diese Erkenntnis der wechselseitigen Abhängigkeit aller "Ding-Ereignisse" wurde im sogenannten Yin-Yang illustriert.
Aus dieser Perspektive gibt es keine echte Antwort. Es war schon immer so, weil es nicht weniger oder mehr als das sein kann.
Interessanterweise entstanden diese Überzeugungen nicht aus Überlegungen, sondern aus bestimmten Bewusstseinszuständen. Sie werden Moksha, Samadhi, Nirvana, Ego-Tod, Ich-Auflösung, Einheitsbewusstsein oder Satori genannt.
Hier lösen sich alle Ideen und Vorstellungen von der Welt auf; alle möglichen theoretischen Konzepte und analytischen Versuche die Welt zu fassen, hören auf. Dann zeigt sich die Welt in ihrer Reinform - doch was man sieht, kann nicht mehr logisch erfasst werden.
Es ist das, was "vor", "hinter" oder "zwischen" jeder positiven Bezeichnung steht, was jenseits aller relativen Erscheinungen liegt und sie zugleich alle umfasst.
Aus dieser Perspektive erscheint die Welt der Relationen tatsächlich als eine Illusion - die Hinduisten nennen es Maya, als das Spiel oder den Tanz der Formen. Doch hinter dieser Illusion ist keine neue Welt wie im Film Matrix. Es ist das Ende von allem, auch das Ende des Endes. Nichts exaktes. Weder etwas noch nichts.
Hier hast du deine Antwort. Hier versteht man alles. Doch es kann aus den obigen Gründen nicht wirklich logisch erfasst werden.
Manchmal scheint die Welt keinen logischen Sinn zu ergeben.
Manchmal? Ich würde sogar sagens ehr häufig oder sogar immer. Kein Menshc kann alles bekannte Wissen in sich vereinen und es überlicken. Insofern wird es für jedes Individuum immer Dinge geben, due unlogisch/Unverständlich sind.
Und früher oder später landet man ohnehin bei der Frage, was das Leben überhaupt für einen Sinn haben soll. Da kann man sich Jahrzehnt den Kopf drüber zerbrechen oder man gibt ihm einfach einen beliebigen Sinn.
Meiner ist beispielsweise "Sinn des Lebens ist es zufrieden zu sein und der nächsten Generation die Chance zu geben einen tieferen Sinn zu finden." Denn ich habe keine Ahnung, ob es überhaupt einen tieferen Sinn gibt.
Vielleicht ist all unser Handeln unterm Strich völlig bedeutungslos. Das Universuim ist entstanden und vergeht vielleicht irgendwann und das Ende sieht vielleicht in jedem Fall gleich aus, egal wie man die Zeit zwishcen Anfang und Ende genutzt hat. Vielleicht gibt es aber auch einen tieferen Sinn und er wurde bisher nur noch nicht erkannt. Ich hab für mich beshclossen, dass ich diese Frage nicht klären werde und einfach nur mein bestes tue, dass es mir gut geht und nachfolgende Generationen die Chance haben das zu klären.
Aber wenn das so ist, stellt sich die Frage: Woher kamen die Affen? Und davor woher kamen die Dinosaurier?
Die Affen haben sich letztendlicha us Säugetieren entwickelt, die es schon zu Zeiten der Dinosaurierer gab. Diese Säuger haben sich aus reptilienartigen Vorfahren entwickelt. Aus denen sind auch die Dinosaurier hervorgegangen.
Und davor gab ganz am Anfang Einzeller. Und die sind vermutlich durch günstige bedingungen in einer Art Ursuppe entstanden, ind er die einzlneen Buasteine vorhanden waren und durch Zufall irgendwann so zueiander gefunden haben, dass ein stabiler Organismus dabei heraus kam, der sich ernähren und vermehren kann.
So oder so ähnlich wird es gewesen sein. Vielleicht kamen die ersten Organismen oder Bausteine des Lebens auch aus dem All. Ist aus meiner Sicht aber egal, da das nur den ort der Entstehung von Leben verlagert, aber das "Wie" trotzdme beantowrtet werden will.
Wie also können Wissenschaftler solche Dinge mit Sicherheit sagen?
Fossilien aus den verschiedenen Epochen des Lebens sind Zeuge der Evolution. Ebenso Genanalysen insbesonderer der heute vorhanden Arten, die beweisen, dass verschiedene Arten gemeinsame Vorfahren haben müssen. Allgemien ist daher der Prozess der Evolution gut verstanden. Es gilt eigentlich nur noch die Puzzleteile aus der Vergangeheit zu finden und richtig einzuordnen.
Vielleicht leben wir in einer Realität, die wir noch nicht vollständig verstehen manche würden sagen, in einer Art Illusion oder Simulation.
Wer weiß vielleicht existieren Portale, oder ein Schwarzes Loch ist mehr als nur ein physikalisches Phänomen. Es könnte Dinge geben, die wir übersehen, obwohl sie vielleicht ganz einfach zu verstehen wären.
Vielleicht. Sicher ist nur eines: Es gibt noch vieles Unbekanntes. Wir haben noch längst nicht verstanden, wie das Universum im Kern funktioniert oder was sein Ursprung ist. Vielleicht ist unsere vermutlich 4 dimensionale Welt nur eine Ableitung eines anderen 5 dimensionalen Universums. So wie ein 2 dimensionales Quadrat auch nur eine Ableitung eines 3 dimensionalen Würfels ist.
Wir übersehen ganz sicher noch Dinge, die "einfach" zu verstehen wären. Das war schließlich schon immer so. Zum beispiel ist Elektrizität doch auch ziemlich einfach zu verstehen. Aber eben nur, weil sie irgendwann mal jemand entdeckt hat udn dazu geforscht hat.
Hinterher ist man eben immer schlauer, aber wie genau, das weiß man vorher eben noch nicht. Das ist ja das spannende an Forschung, Entwicklung und dem Leben als ganzes.
Na klar, davon war überhaupt nicht die Redeund ich gebe offen zu, dass ich nur die Pflichtschule abgeschlossen habe. Wenn du mich fragst, wie viel 1+1 ist, werde ich dir vielleicht keine perfekte Antwort liefern können. Aber das bedeutet nicht automatisch, dass meine Gedanken keinen Sinn ergeben. Ich glaube, was ich geschrieben habe, ist in weiten Teilen durchausnachvollziehbar.Natürlich können WissenschaftleDinge wie Pflanzen, Vulkane, DNA oder Fossilien untersuchen. Dafür gibt es eigene Wissenschaften Biologie, Geologie, Physik und viele mehr.