Na, dann wäre er noch mal um die Einweisung in die Klappse und den Besitz eines Jumbojets herumgekommen!

Und die Börsenkurse kämen wieder in ruhigeres Fahrwasser.

Wird es dann noch Trumpcoins als Währung geben?

Mit dem Papstamt wird es dann wohl nichts mehr. Er war dermaßen großartig, dass der Herr ein Einsehen hatte ...

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Ich stelle mir gerade vor, wie du dich bei so viel Lustigkeit vor Lachen auf dem Boden kugelst!

Mal ehrlich: Das ist nicht lustiger als in Gedanken die fehlenden Kommas bei manchen Fragen zu ergänzen, damit man überhaupt kapiert, was der Fragesteller, der "wie" und "dass" nicht voneinander unterscheiden kann, überhaupt will!

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Wer bezahlt und für den Kredit bürgt und den Kredit wiederhaben will - also auch die Bank, die sich notfalls die Immobilie krallt - gehört ins Grundbuch.

Du kannst doch nichts zahlen und dann die Hälfte des Besitzes dein Eigen nennen, falls was schiefläuft.

Zahlst du einen Anteil, kannst du mit diesem Anteil ins Grundbuch eingetragen werden. Dir kann also auch nur 1/4 gehören. Oder du lässt dir vorher von deinem Schatz einen Batzen Geld schenken und zahlst diesen ein - also einfach nur um die Ecke gezahlt. Eine Schenkung ist aber auch nicht ohne, wenn sie einen solchen Wert hat.

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Ich halte diese Aussagen für erfunden.

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Katzen sind ziemlich flexibel und sind das Springen und Fallen gewöhnt - sofern sie nicht im Schlaf abstürzen.

Du solltest ihr vielmehr klarmachen, dass das Zappeln und Kratzen nicht gut ist. Mach Theater um deine Verletzung. Nicht noch belohnen!

Krallenschneiden kann das Schlimmste verhindern.

Wenn die Katze nur auf den Boden gefallen ist und nicht auf eine Kante, ist es nicht schlimm.

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Ich habe 4 Katzen und keine zerkratzten Möbel. Das Katzenklo sollte etwas Abstand zum Möbel haben und die Krallen sollten regelmäßig geschnitten werden.

Der Kratzbaum hat damit wenig zu tun. Oftmals haben sie ihre Lieblingskratzstelle. Niemals waagerecht und nur an senkrechten Stellen oder auf Bodenmatten.

Der Kratzbaum sollte sehr hoch sein. Die unteren Etagen bieten keinen Schutz und sind nur für kleine, die nicht höher kommen. Die Liegeflächen sollten kuschelig sein und Seitenhalt bieten. Auch Höhlen mit Beobachtungsmöglichkeit sind beliebt. Ansonsten ist die Gestalt egal und ich bin dazu übergegangen, nach rein praktischen Gesichtspunkten selbst zu bauen. Das meiste, was es zu kaufen gibt, ist ziemlich wacklig an den Verbindungsstellen.

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Nicht zwingend. Man kann da keinen 1:1-Zusammenhang herstellen und allen anderen geht es gut!

Eine Tendenz in diese Richtung sehe ich durchaus. Nur wage ich nicht zu entscheiden, ob zuerst Huhn oder Ei da war.

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Gibt es so etwas wie eine objektive Zeit – oder ist Zeit nur ein subjektiver Abdruck unseres Bewusstseins im Rahmen eines vielschichtigen Universums?

Gibt es so etwas wie eine objektive Zeit – oder ist Zeit nur ein subjektiver Abdruck unseres Bewusstseins im Rahmen eines möglicherweise vielschichtigen oder gar unendlichen Multiversums?

Die Frage nach der Natur der Zeit – ihrer Herkunft, ihrer Struktur, ihrem vermeintlichen „Fluss“ – ist nicht nur eine Herausforderung für Physik und Kosmologie, sondern ein epistemologischer Abgrund, in den jeder blickt, der es wagt, über die bloße Abfolge von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hinauszudenken. Denn was ist Zeit wirklich, wenn sie in der allgemeinen Relativitätstheorie als bloße Dimension innerhalb des vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuums beschrieben wird, während die Quantenmechanik sie nahezu bedeutungslos erscheinen lässt – ein Parameter ohne Richtung, eine mathematische Konvention, ein Schatten der Bewegung?

Und weiter gedacht: Wenn Zeit in der Nähe von Singularitäten wie Schwarzen Löchern extrem gedehnt wird, oder wenn in der Inflationstheorie des frühen Universums Zeit möglicherweise „entstand“ – kann man dann überhaupt noch sinnvoll von einer universellen, absolut geltenden Zeit sprechen? Oder muss man, um der Wahrheit näher zu kommen, vielmehr akzeptieren, dass Zeit ein emergentes Phänomen ist – ein Artefakt unserer beschränkten Wahrnehmung, das sich aus tieferliegenden Zuständen einer Realität ergibt, die jenseits unseres Verständnisses liegt?

Doch selbst wenn man akzeptiert, dass Zeit für verschiedene Beobachter relativ verlaufen kann, wie es Einstein zeigte – wie erklärt man dann das Phänomen der „Jetzt-Zeit“, der Gegenwart, die wir alle scheinbar gleichzeitig erleben? Ist das "Jetzt" ein universelles Signal oder lediglich eine Illusion, eine Art psychologisches Artefakt, das unser Gehirn erschafft, um die Welt verstehbar zu machen? Und wenn ja – was bleibt dann von unserer Existenz übrig, außer einem willkürlichen Durchlaufen verschiedener Zustände in einem deterministischen oder gar nicht-deterministischen Quantengefüge?

Und weiter noch: Wenn wir das Multiversum ernst nehmen – sei es im Sinne der Many-Worlds-Interpretation der Quantenmechanik, der kosmologischen Blasenuniversen oder gar der mathematischen Universumstheorie von Tegmark – dann steht doch unweigerlich zur Debatte, ob es nicht unendlich viele Versionen von „Zeit“ geben muss, oder sogar Universen, in denen Zeit gar nicht existiert. Was bedeutet das für unser Verständnis von Kausalität, von Vorher und Nachher, von Ursache und Wirkung? Können wir in einer solchen Vielfalt noch von einer *linearen* Zeit sprechen, oder müssen wir Zeit als topologisches Gebilde verstehen – ein Netz, ein Geflecht, das sich aus Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten spinnt, während wir uns selbst in einem winzigen Faden wiederfinden, der retrospektiv so wirkt, als würde er „fließen“?

Vielleicht ist die Zeit nichts als ein menschliches Bedürfnis – eine Art metaphysischer Klammer, mit der wir das Chaos der Realität strukturieren wollen. Doch was, wenn der Mensch nur ein Subsystem ist in einem größeren, fremden, zeitlosen Mechanismus? Dann wird Zeit nicht zur Erklärung, sondern zur Illusion – und alle unsere Erinnerungen, Pläne, Hoffnungen und Ängste verlieren ihren Anker, schwimmen frei in einem kosmischen Ozean, der sich nicht darum kümmert, ob er heute oder morgen genannt wird.

Und wenn das alles so ist – was bleibt dann noch von uns? Von der Idee eines Selbst, eines Lebens, einer Geschichte? Vielleicht nur die Hoffnung, dass es trotz aller Komplexität eine Wahrheit gibt, die wir fühlen können, auch wenn wir sie nicht in Worte fassen können. Vielleicht ist Zeit am Ende kein Taktgeber der Wirklichkeit – sondern der Takt unserer eigenen Sehnsucht, das Unbegreifliche zu begreifen.

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Äh ... ja und nein und Genaues weiß auch der Wissenschaftler nicht.

Die empfundene Zeit ist auf jeden Fall subjektiv und hängt von den Laufzeiten der Nervensignale ab. Deshalb schlagen auch kleine Herzen schneller und sind kleine Tiere flinker. Katzen leben ca. 25 % schneller und für sie bewegen wir uns etwas träge.

Gibt es objektive Zeit? Einstein sagt: Nein. Das ist aber kein Freibrief für wilde Gedankenspiele über Zeitreisen. Rückwärts geht es bislang nur in der Mathematik. Doch mit Zahlen ist eine Menge möglich. Da ist mal die dritte Dimension nur eine Illusion, dann gibt es wieder über 20!

Würde Zeit in einer Welt existieren, wo nichts existiert? Sobald der Beobachter hinzukommt, läuft die Zeit.

Wenn wir Figuren in einer Simulation wären, könnte man sie allerdings stoppen und fortsetzen, ohne, dass wir davon etwas mitkriegen würden. Doch dann gäbe es eine Zeit außerhalb unseres Universums.

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Wie kann man Fan einer Generation sein?

Was sie eint, ist ihr Geburtsdatum - das einzige, was sie sich neben dem Geburtsort und ihren Eltern nicht aussuchen konnten.

Du schmeißt hier Links- und Rechtsextremisten in eine Topf und findest alle gleichermaßen gut?

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Niemand, der eine Masse besitzt, kann mit Lichtgeschwindigkeit reisen.

Und wer eine Masse hat, hat auch einen langen Bremsweg. Wie viele Jahre willst du beschleunigen, um auf Tempo zu kommen und wieder davon herunter?

Nein, es wird keine Raumschiffe mit Flügeln geben, die Haken schlagen. Die Fluggeräte in Star Wars sind den Flugzeugen des Ersten Weltkrieges nachgebildet in ihrem Flugverhalten.

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Ist das Foto überhaupt authentisch oder willst du uns veräppeln?

Wenn unterhalb des schwarzen Teiles auch noch alles rot glüht, dann frage ich mich nicht nur, wie du es noch anfassen kannst, sondern warum das nicht wegschmilzt oder der Heizkörper durchbrennt.

Normalerweise brennt der Glühdraht im Normalbetrieb schneller durch als einem lieb ist.

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Nun, das läuft unter Anstand und wer mehr darüber erfahren möchte, dem empfehle ich einen Evergreen names "Knigge". - heutzutage meist abgelehnt.

Trotzdem muss Kritik erlaubt sein und auch Neugier und Sorge um den Nächsten. Du kannst dem Menschen das Menschsein nicht verbieten.

Ein wenig kommt es darauf an, wer etwas sagt. Grundsätzlich bringt aber Schönfärberei und Lobhudelei eher Nachteile - siehe Trumps Kabinett!

Wenn man die Fragen so gut kennt wie du, sollte man einige Antworten parat haben, die den anderen nicht verletzen und seinen Drang zufriedenstellen. Sonst schaukelt sich das nur auf.

Ich habe auch Nachbarn, denen ich sagen möchte: "Das geht SIE einen Sch... an!" - Ich habe aber den gegenteiligen Weg gewählt, grüße übertrieben höflich und immer zuerst. Ich hoffe, die kommen sich mit ihrem Affentheater irgendwann doof vor. Ich jedenfalls habe mir dann nicht vorzuwerfen, auf Provokationen reingefallen zu sein.

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Was man so als "funktionieren" bezeichnet.

Die Menschheit hat ohne Staat angefangen. Das muss man jetzt nicht gleich als Zivilisation bezeichnen. Staaten haben auch schon ziemlich dumme Ideen gehabt, wie Menschenopfer.

Aber nur wenige würden Zustände wie im Wilden Westen befürworten.

"Zivilisation" bedeutet auch Unterdrückung von Instinkten und Impulsen, anstatt "Auge um Auge, Zahn um Zahn" ... Dafür braucht man Regeln, sonst gibt es keine Gerechtigkeit und nur das Recht des Stärkeren.

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Das mag davon abhängen, was man als höflich und unhöflich empfindet. Menschen, die nur ihre eigene Meinung hören wollen und ansonsten schnell in den Mimimi-Modus verfallen, haben natürlich schlechte Karten.

Behandle die Menschen, wie du selbst behandelt werden willst und lerne, auch über dich selbst zu lachen. Dann geht es dir besser im Welttheater.

Ich begegne Menschen zuerst einmal menschlich und höflich. Selbstverständlich muss man sich dabei auch etwas Mühe geben, wenn man sinnvolles Echo erwartet. Wer mich mit furchtbarem Deutsch bombardiert (auch hier) und großes Entgegenkommen erwartet, sollte nicht enttäuscht sein.

Wie es in den Wald hineinruft ...

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