Konnte der hysterische Umgang mit dem Klimawandel (FFF, Thunberg, Vandalismus, Hetze, usw.) etwas eingedämmt werden?

8 Antworten

Wenn Du mit hysterisch sowas wie die "Klimakleber" meinst:

Das "Geschäftsmodell" der Klimakleber basierte auf dem medialen Interesse bei solchen Provokationen.

Wenn solche Provokationen wiederholt werden wird es irgendwann langweilig d.h. die Medien verlieren das Interesse und somit laufen die Provokationen ins Leere.

Und irgendwann haben die Klimaaktivisten vielleicht mit ihren provokanten Methoden aufgehört als sie erkannt haben dass die damit nicht nur nichts erreicht haben, sondern ihrem Anliegen sogar geschadet haben - wegen ihnen haben Aktivismus im Allgemeinen und Klimaschutz im Speziellen in der öffentlichen Meinung eine Art "Schmuddelimage" bekommen.

Erklärungen dazu siehe hier:

https://www.gutefrage.net/frage/aktivismus-muss-wehtun#answer-596150496

Alles nutzt sich ab, auch Hysterie, weil die Menschen das Thema irgendwann einfach satt haben und nichts mehr davon wissen wollen. Einfach aussitzen bis die (meisten) Leute wieder den Verstand einschalten und sich nicht mehr zu emotional fremdgesteuerten Marionetten machen lassen.

Schaut so aus als ob sich die Wogen etwas geklättet haben.

Ne wirklich sachliche Diskussion dürfte immer noch recht schwer sein aber die Beleidigungen beiderseits sind nicht mehr so wüst.

Vermutlich weil viele erkennen das die Ziele mit denen das Klimaschutzprogramm angeleiert wurde sowieso nicht mehr zu schaffen sind (und vermutlich nie waren).

Und bei den Veränderungen die da auf uns zukommen schätze ich das der Klimawandel wieder an Bedeutung verlieren wird.

Zumindest bis zu dem Punkt wo er dann heftig zu spüren ist.

Aber da sind die meisten von uns eh nicht mehr am Leben.

Das mit sachlichen Debatten wird in D. immer schwieriger, da man immer versucht sachbezogene Debatten erst gar nicht zuzulassen. Es kommen immer gleich die Totschlagargumente, denn es geht darum die Deutungshoheit zu behalten und da stören Ergebnisoffene Debatten nur, hat man bei Corona zur genüge erlebt...

Sachliche Diskussionen und Warnungen gibt es seit den 1970ern.

Passiert ist da bisher allerdings nichts.