Einfach alles tun, was ich will ohne vorher lange darüber nachzudenken ob es auch gelingt.
Ob überhaupt wirklich gestrichen werden muss (hängt vom Mietvertrag ab und auch, ob durch das Rauchen wirklich ein Schaden vorliegt), sei mal dahingestellt.
Grundsätzlich muss man kein Fachmann sein um die Wohnung streichen zu dürfen. Der Laie muss also nicht fachmännisch streichen, es reicht fachgerecht von mittlerer Art und Güte.
Die Frage ist eher, ob der Vermieter es verbieten kann, dass der Mieter selbst streicht. Und hierbei würde ich sagen nein, darf er nicht. Wenn der Mieter allerdings schlampig arbeitet, darf der Vermieter Nachbesserung verlangen oder für die Nacharbeiten eine Firma beauftragen, deren Kosten wenigstens zum Teil der Mieter zu tragen hat.
Da hab ich mehr vom Leben.
Außer natürlich ich gewinne noch im Lotto oder habe sonst irgendwie finanziell ausgesorgt. Dann auch gerne arbeitslos.
Merz wird offenbar neuer Kanzler
Ähmm. Eher richtig wäre "Merz könnte Kanzler werden nach der nächsten Bundestagswahl."
Dann muss die CDU im nächsten Schritt auch noch Teil der Regierung werden und im Rahmen der dafür voraussichtlich nötigen Koalitionsverhandlungen durchsetzen, dass sie den Kanzel stellt.
Und was die CDU in einer solchen Regierung überhaupt dann tun und lassen kann, hängt auch stark vom Koalitionspartner ab.
Und das alles findet frühestens in etwas mehr als einem Jahr statt.
Sozialkürzungen jetzt schon als sicher gesetzt anzudeuten, ist daher völlig unseriöse Spekulation.
Ich finde das im Moment weder gut noch schlecht. Ich mache mir erst ein Bild, wenn es konkret wird (also falls die gegenwärtige Regierung sowas machen sollte bzw. im Wahlkampf für September 2025.).
Mit Ergreifung der Macht jedoch, ließen die Grünen ihre Kernprinzipien fallen
Man muss dazu natürlich sagen, dass man in der Opposition leicht reden hat, wie man alles besser machen würde. Den Beweis muss man ja nie antreten.
Kommt man dann in die Regierung, muss man sich mit der Realität beschäftigen, in der vieles eben viel schwieriger ist. Da ist es schlicht nicht möglich all seinen Prinzipien treu zu bleiben, sondern muss Kompromisse machen.
Der Wähler trägt daran im übrigen selbst schuld. So will er im Wahlkampf zumeist ja gar nicht wissen, ob das was ihm versprochenen wird auch wirklich umsetzbar ist.
(Gut möglich übrigens, dass auch die AfD drastisch an Beliebtheit verliert, sobald sie mal mit regiert, da ihre Wählerschaft dann festellen muss, dass vieles versprochene nicht umsetzbar ist oder dasa das Umgesetzte nicht die erhoffte positive Veränderung bringt.)
Zudem regieren die Grünen im Moment nicht alleine. Sie werden auch abgestraft, weil sie Teil der Ampel sind, die im Allgemeinen ja eher unbeliebt ist.
Ich würde daher sagen: Nein, die Grünen haben nicht an gesellschaftlichen Rückhalt verloren.
Sie haben nur ihre naive Wählerschaft verloren, die tatsächlich geglaubt hat, das man in einer Regierung alles so verändern könnte, wie man es als Opposition vollmundig versprochen hatte.
er mir versichert die Miete bis zum Jahr 2028 nicht mehr zu erhöhen
Das ist ja schonmal nett. Ich vermute auch, dass das so auch rechtlich bindend ist, auch wenn dein Mietvertrag Änderungen in der Schriftform fordert.
Ich würde sein Schreiben nun noch unterschreiben und ihm eine Kopie davon zukommen lassen um zu dokumentieren, dass du dieser Vertragsanpassung zustimmst.
Dann dachte ich mir: Moment mal, was passiert jetzt bei Sanierungsmaßnahmen in der Wohnung? Beispielsweise ist mein Fenster sehr alt (ca. 50 Jahre) und muss eigentlich erneuert werden.
Erstmal sind Sanierungskosten nicht automatisch auch auf den Mieter umlegbar. Insbesondere, wenn es sich eher um eine Instandhaltung handelt. Denn die Kosten für die Instandhaltung, sind bereits mit der Miete abgegolten.
Heißt: Z. B. in defektes Fenster ist ohne wenn und aber auszutauschen ohne den Mieter zu belasten, da es der Instandhaltung/Wiederherstellung des eigentlich vereinbarten Zustands der Mietsache dient. Tauscht er aber z. B. das zweifachverglaste dabei gegen ein dreifachverglastes was besser Wärme und Schall dämmt, kann er den Mieter an den Mehrkosten beteiligen. Denn er stellt ja nicht nur den ursprünglichen Zustand wieder her, sondern verbessert den Zustand darüber hinaus.
Dein Vermieter hat aber ja ohne Einschränkungen erklärt, die Miete nicht zu erhöhen bis 2028. Dann kann er auch sowas vorher nicht auf den Mieter umlegen. Führt dann aber dazu, dass der Vermieter wohl kaum solche Maßnahmen vorher durchführen wird, die über die normale Instandhaltung hinausgehen.
Und solltest du als Mieter nun eine Sanierung wünschen, die über die Instandhaltung hinausgeht, dann kann man ja jederzeit darüber reden und den Vertrag ggf. erneut anpassen, wer wann welche Kosten tragen soll.
Es ist kein Wettbewerb. Jeder kann den Zeitpunkt für sich selbst frei bestimmen, wann man soweit sein möchte.
Schlimm ist es erst, wenn du es schlimm findest und es zur Belastung wird. Solange du mit dir im reinen bist, ist alles in Ordnung. Egal ob mit 20, mit 30 oder mit 50 oder auch lebenslang Jungfrau.
Wobei ich da nur für mich sprechen kann.
Mangels guter öffentlicher Verbindungen und auch weil ich gerne mal Handwerke und dabei sperriges und/oder schweres tranportieren muss, brauche ich einen Führerschein.
Und dann benötigen ich ihn auch aus beruflichen Gründen. Arbeite zwar viel im Büro, aber ab und zu muss ich auch mal zu den Kunden fahren. Und da gibt es oft genug eben auch keine vernünftige öffentliche Anbindung.
Nen paar Mal hatte ich sie schon von weitem gesehen. Einmal musste ich eine Vollbremsung machen. Bisher ist alles gut für alle Beteiligten ausgegangen.
Etwa 3 K (rund -270 °C).
Denn "alle Zeiten" schließt die Zukunft mit ein. Und da denke ich gibt es gerade im Moment noch Luft nach oben.
Im roten Drehzahlbeteich sind die wirkenden Kräfte und Temperaturen im Motor so groß, dass die Mechanik diese Belastung nicht dauerhaft standhalten kann. Irgendwas geht dann kaputt und beschädigt den Motor so stark, dass er oft komplett ausgetauscht werden muss.
Je nach Lautstärke der treibenden, Gehörvermögen der Zuhörenden, der Entfernung zwischen ihnen und den Eigenschaften von Wänden und Fenstern, kann das durchaus gut sein.
Du gehst zum Anwalt und schilderst ihm wahrheitsgemäß was passiert ist.
Er kann dir dann sagen, wie du dich verhalten solltest.
Opel Corsa C, gekauft von Privat für 2600 € über mobile.de im Umkreis bis 100 km.
Da müsst ihr eine eigene Lösung finden.
So machen wir es;
Wir haben jeder ein eigenes Konto und dann noch ein Gemeinschaftskonto.
Vom Gemeinschaftskonto geht alles runter, was wir gemeinschaftlich an Kosten haben (Miete, Strom, Tank der Autos, Lebensmittel, Hausratversicherung etc.)
Angenommen diese Ausgaben seien 1000. Und der eine hat ein Nettoeinkommen von 2000 € und der andere ein Nettoeinkommen von 1500 €. So ist das Haushaltseinkommen 3500 €. Die Anteile sind dann also 57 und 43 %.
Der eine speist das Gemeinschaftskonto dann mit 570 € und der andere mit 430 €.
Wer mehr verdient, trägt auch entsprechend mehr der Gemeinschaftskosten. Den Rest behält jeder auf seinem Konto und kann darüber im Prinzip frei verfügen.
Es ist kein ideales Modell. Denn bei Barzahlungen und bei Einkäufen wo gemeinschaftliches und persönliches im gleich Korb landet, muss dann doch wieder von Hand hin und gerechnet werden. Wir halten es nun aber auch nicht auf den Cent genau.
Wichtig ist, dass wir beide mit Modell zufrieden sind.
Von einem Modell a la "Ich bringe das meiste Geld nach Hause, also bestimme ich auch wo es lang geht" halten wir nichts. Wir sehen uns als gleichberechtigte Partner, die auch jeder ihren eigenen (finanziellen) Freiraum haben.
Auch wenn man Russland natürlich ernst nehmen sollte, ist es beinahe schon lächerlich anzunehmen, dass es tatsächlich die NATO angreifen würde.
Nicht, weil es das nicht könnte oder es auf russischer Seite keinerlei Führsprecher gäbe.
Die dortige Führung ist aber nicht dumm und zudem sehr darauf bedacht, ihre Macht zu behalten. Insofern wird ein solcher Schritt auch nicht unternommen, da das ein erhebliches Risiko mit sich bringt, nicht mehr an der Macht oder gar am Leben zu sein.
Also üblicherweise immer pünktlich einmal pro Monat.
Unser Sohn (2,5 Jahre) streitet auch nach wie vor ab müde zu sein, auch wenn er es offensichtlich ist. Ist also durchaus normal.
Bei uns lief es wie folgt, wobei es stark von der ihn zu Bett bringenden Person abhängt:
Bei meiner Frau: Er wird seit jeher in den Schlaf gestillt. Als er kleiner war noch mit so viel Körperkontakt, dass meine Frau nicht weg könnte.
Bei mir ging es gut mit singen, auf dem Arm wiegen, Händchen halten etc. Aber Einschlafbegleitung immer bis er wirklich eingeschlafen war.
Ich muss dazu sagen, dass ich ein sehr ruhiger und gedeldsamer Mensch bin. Ich kann es lange ertragen, wenn er schreit/weit, weil er nicht ins Bett möchte. Insofern habe ich seinem Bedürfnis auch selten nachgegeben und hab es einfach irgendwie mit meiner Anwesenheit versucht auszugleichen.
Es hat sich aber gelohnt. Mittlerweile lesen wir auch immer ein Buch oder spielen noch ein bisschen in seinem Zimmer und er krabbelt dann mehr oder weniger freiwillig ins Bett, wenn ich sage, dass es Zeit ist. Und ich darf seit einigen Wochen sogar schon gehen, wenn er noch wach ist. Ich komme aber auch wieder, wenn er mich dann doch nochmal ruft, was eher selten der Fall ist.
Was ich damit sagen will: Einfach Sachen ausprobieren und gucken was klappt. Dabei aber auch die Geduld und Disziplin haben es gegen den Widerstand des Kindes zumindest ein paar Tage durchzuziehen, bevor man was anderes versucht.
Irgendwann merken sowohl das Kind als auch die Eltern, was der angenehmere Weg für beide ist. Besonders für die Kinder ist es ein wesentlicher Teil der Erziehung, dass sie merken, dass sie nicht alles und immer so bekommen könnej, wie sie es am liebsten hätten.
Jedes Kind ist dabei natürlich anders. Und bei nem 15 Monate alten Kind müssen die Eltern auch sicherlich noch mehr Rücksicht auf dessen Bedürfnisse nehmen und sollten weniger ihre Bedürfnisse durchsetzen, als bei einem 2, 3 oder 6 jährigen.
Die Frage ist doch eher, was dachten die Machthaber (insbesondere Putin), was ihnen dieser Krieg bringen würde?
- Noch mehr macht bzw. Machterhalteung aus innenpolitischen Gründen. Also weniger Risiko für einen Umsturz etc.
- Ein als stärker bzw. bedrohlischeres wahrgenommeneres Russland im außenpolitischen Kontext. Also sicherstellung des Einflusses Russlandas auf das Weltgeschehen, wobei es letztendlich wieder nur um Geld und Machterhaltung der Führung geht.
Ich unterstelle also, dass es mehr um persönliche Apsekte der Führung ging und weniger um die Zukunft des ganzen Landes.