„AfD wählen – legitimer Protest oder gefährlicher Irrweg?“

In vielen Regionen Deutschlands erzielt die AfD erschreckend hohe Umfragewerte. Manche sagen, das sei reiner Protest gegen ‚die da oben‘ – andere vertreten ihre Positionen aus Überzeugung. Ich frage mich: Ist das wirklich eine Alternative – oder führt dieser Weg Deutschland in eine gefährliche Richtung?

Ich sehe viele bedenkliche Entwicklungen:

Teile der AfD (z. B. der „Flügel“ und der Thüringer Landesverband) werden vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft.

Die Partei verharmlost oder leugnet den Klimawandel und blockiert jede Form von Klimaschutz – obwohl die Wissenschaft ganz klar vor den Folgen warnt.

Sie macht Politik für Wohlhabende – Steuersenkungen für Reiche, Sozialabbau für alle anderen. Das ist nicht „volksnah“, sondern neoliberal.

In vielen Reden wird Stimmung gegen Minderheiten gemacht – sei es gegen Migranten, queere Menschen oder Andersdenkende. Das spaltet statt zu verbinden.

Die AfD will aus der EU austreten. Aber Deutschland lebt vom Export – ein EU-Austritt wäre ein wirtschaftliches Desaster.

Ich frage euch: Warum wählen Menschen trotzdem AfD? Gibt es aus eurer Sicht nachvollziehbare Gründe – oder sind es vor allem Ängste und Frust? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Lasst uns sachlich und respektvoll diskutieren – mich interessieren wirklich alle Perspektiven.

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Ich möchte ein Buch schreiben und habe bereits eine Vorlage. Wie findet ihr die Geschichte?

Titel: „Der Unsterbliche“

Im Jahr 2029 entdeckt Dr. Elias Maren eine Methode, die Zellalterung dauerhaft zu stoppen. Keine Telomer-Verkürzung mehr, vollständige DNA-Reparatur – ein menschlicher Körper, der ewig leben könnte.

Zuerst testet Elias die Methode an sich selbst – erfolgreich. Er bleibt jung, seine Verletzungen heilen in Minuten. Bald jedoch merkt er: Er kann gar nicht mehr sterben, selbst schwere Unfälle regeneriert sein Körper automatisch.

Zunächst ist er begeistert. Doch nach ein paar Jahren spürt er eine tiefe Erschöpfung: Freunde sterben, Beziehungen zerbrechen, die Welt verändert sich – aber er bleibt gleich. Er wünscht sich, wieder normal zu sein, vielleicht sogar zu sterben.

Doch die Welt hat sich geändert.

Nach einem kleinen Zwischenfall – ein Attentäter will ihn töten, aber er überlebt – wird klar: Elias ist kein gewöhnlicher Mensch mehr.

Der Staat schaltet sich ein. Zuerst freundlich, später fordernd.

Er bekommt:

Eine neue Identität.

Ein geheimes, bewachtes Zuhause.

Ärzte, die ihn ständig überwachen.

Psychologische Betreuung.

Offiziell heißt es: "Elias ist ein nationales Schutzgut."

Was Elias nicht darf:

Öffentlich auftreten.

Reisen, ohne Genehmigung.

Seine Methode weitergeben.

Elias bittet, sterben zu dürfen.

Er bietet an, alle Forschungsergebnisse zu übergeben, wenn man ihn einfach gehen lässt.

Die Antwort ist kühl:

„Sie sind zu wertvoll. Ihr Tod wäre ein Verlust für die Menschheit.“

Verzweifelt versucht er zu fliehen.

Er lebt nun in einem goldenen Käfig – unsterblich, aber unfrei. Immer wieder plant er Wege, seinem Zustand zu entkommen – doch sein Körper heilt jede Verletzung sofort.

Sein letzter Gedanke am Ende der Geschichte:

„Ich habe den Tod besiegt – aber nicht die Ketten, die das Leben mir anlegt.“

Gut 50%
Geht so 27%
Genial 12%
Langweilig 8%
Schlecht 4%
Medizin, Buch, Geschichte, Bewertung, Psychologie, Drama, Philosophie, Meinungsäußerung

Wie kann ich meine Angst überwinden, abgelehnt zu werden – obwohl da echte Gefühle sind?

Beschreibung:

> Ich schreibe das hier, weil ich nicht weiter weiß und ehrlich gesagt einfach mal hören will, ob andere das auch kennen.

Ich bin ein Mann und habe eigentlich kein Problem, mit Frauen zu reden oder gemocht zu werden. Viele mögen mich sogar – und trotzdem habe ich ein riesiges Problem: Sobald ich jemanden wirklich gut finde, bekomme ich totale Angst.

Es gibt da eine Frau, die ich seit Jahren kenne. Ich weiß, dass da auch von ihrer Seite etwas ist – man spürt das einfach. Wir verstehen uns gut, es gibt viele Momente, die eindeutig sind... aber ich kriege es einfach nicht hin, den nächsten Schritt zu machen.

Nicht, weil ich sie nicht will – sondern weil ich einfach zu viel Angst habe, dass sie mich vielleicht doch nicht so sieht wie ich sie. Dass sie mich ablehnt. Dass ich mich blamiere.

Es ist verrückt, weil ich in anderen Lebensbereichen sehr reflektiert bin. Ich kann mich gut ausdrücken, hab viel an mir gearbeitet. Aber sobald echte Gefühle im Spiel sind, werde ich wieder dieser Junge, der Angst hat, nicht zu genügen.

Kennt ihr das? Wie geht man mit dieser Angst um? Ist es besser, es einfach zu sagen – oder lieber still bleiben, bis man sich sicher fühlt (wenn das überhaupt je kommt)?

Danke, wenn ihr bis hier gelesen habt. Ich würde mich wirklich über ehrliche Gedanken und Erfahrungen freuen.

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