Spaß. Schlichtweg nur ein Wort: Spaß. Wenn ich schon leben muss, dann bitte mit Spaß.
Klar hab auch ich Arbeiten zu erledigen. Aber mein Leben soll nicht aus Arbeit bestehen. Sondern aus all den kleinen Dingen, die eben Spaß machen.
Spaß. Schlichtweg nur ein Wort: Spaß. Wenn ich schon leben muss, dann bitte mit Spaß.
Klar hab auch ich Arbeiten zu erledigen. Aber mein Leben soll nicht aus Arbeit bestehen. Sondern aus all den kleinen Dingen, die eben Spaß machen.
... mit einem klaren deutlichen nein. Du bist nicht verpflichtet, jeden zu mögen. Auch Dich muss nicht jeder mögen! Und keiner hat was davon, wenn man nur aus Nettigkeit oder Pflichtgefühl mit jemandem zusammen ist!
Du musst Dich nicht mit jedem befreunden! Mit wem Du Dich befreunden willst, entscheidest Du selbst. Eine Person, die Dir nicht gut tut, sollte nicht Dein Freund sein. Mit Freunden kann man lachen, Spaß haben und man kann sich alles erzählen.
Es liegt an Dir, die Bekanntschaft - ich möchte sowas nicht Freundschaft nennen - aufrecht zu erhalten oder lieber nicht.
Nein, bist Du nicht. Aber das weißt Du auch selbst. Du bist eher zu dünn.
Du hast sie ja schon gefragt. Und sie hat nein gesagt. Du weißt also Bescheid. Du könntest sie jetzt bedrängen und bei jedem Treffen 3 mal fragen, ob Du sie küssen darfst. Und sie sagt dann 3 Mal nein. - Was hast Du davon?
Ihr lernt Euch gerade kennen. Da wirst Du irgendwann für Dich entscheiden müssen, ob es passt oder nicht. Wenn Du andere Wünsche als sie hast - dann passt es nicht. Oder Du wirst einen Haufen Kompromisse eingehen müssen - um sie dann nach einem Jahr(?) küssen zu dürfen?
Frag sie, was sie sich für die Zukunft vorstellt, wie weit sie gehen möchte, zu was sie bereit ist, was sie sich wünscht. Danach weißt Du mehr.
Naja - dann distanzier Dich doch von Deiner Mutter. Sie scheint Dir ja nicht gut zu tun. Du bist nicht verpflichtet, ihren "Segen" abzuwarten. - Du triffst Deine Entscheidungen selbst und allein. Und wenn Du meinst, dass Dein Jetziger zu Dir passt, dann ist das völlig in Ordnung. Dann muss Deine Mutter ihn nicht mögen.
Klar lebt es sich schöner, wenn Harmonie herrscht. Es gibt aber Menschen - und dazu gehört Deine Mutter, denen man es nie recht machen kann. Da könntest Du sie - theoretisch!! - damit beauftragen, Dir Deinen Lebensgefährten auszusuchen: Wahrscheinlich würde sie nie einen finden. Warum auch immer.
Also such Du selbst und mach Deine Erfahrungen. Vielleicht neidet Deine Mutter auch einfach nur?
Habe ich nicht. Musste ich nie - hatte da schon meinen Lebenspartner.
Aber natürlich telefoniert man. Man möchte dem anderen ja näher kommen. Das geht dann per Telefon ganz bequem, wenn derjenige weiter weg wohnt.
Man führt dann ein ganz normales Gespräch. Wenn Du keine Ahnung hast, was Du sagen solltest, dann solltest Du solche Gespräche vorher vielleicht mit Leuten in Deiner Umgebung lernen. Damit fängt man an sich schon im Kleinstkindalter an und bleibt sein gesamtes Leben dabei.
Du bist nicht die Alleinunterhalterin für Deine Mutter. Also geh nicht schwimmen, wenn Dir nicht danach ist. Davon habt Ihr nämlich beide nichts.
Viel eher solltest Du mit Deiner Mutter über Deine Probleme reden. Von allein wird sich da nichts lösen oder vebessern. Und davon habt Ihr beide dann auch nichts. Deine Mutter sollte mit Dir gemeinsam Hilfe suchen! Das wäre sinnvoller.
Ich finde die Tatsache, dass wir träumen seltsam genug ...
Wenn man weiß, was hinter den Träumen steckt, sind sie gar nicht mehr seltsam. Denn beim Träumen verarbeitet das Gehirn alles, was wir tagsüber erleben - was uns emotional bewegt. Auch, was wir uns sehnlichst wünschen. Wichtig beim Träumen ist immer nur das Gefühl, welches wir haben. Denn zu diesem Gefühl gibt es im realen Leben eine Parallele. An sich weiß man auch, was einen quält oder was man sich wünscht. Man muss das Problem dann nur angehen. Dann schläft man auch ruhiger.
Ich würde KEIN einziges Wort mehr mit dem Kerl reden! Du solltest ihn sogar anzeigen! Er hat nicht das Recht, Dich zu schlagen.
Berichte Deinen Eltern davon. Diese haben immer noch das Sorgerecht - und auch die Pflicht - sich um Dich zu kümmern.
Ob er sich wirklich umbringt, ist allein seine Entscheidung und hat mit Dir GAR nichts zu tun! Denn merke Dir: Jeder Mensch ist für sein Handeln selbst verantwortlich! Du wirst an seinem Tod nicht schuld sein! Rede es Dir also bitte nicht ein. Und mit Liebe hat das auch nichts zu tun! Wer liebgt, schlägt nicht!
Dieser Mann kann sich psychische Hilfe holen, damit er sein Leben auf die Reihe kriegt! Tut er das nicht, ist auch das seine alleinige Entscheidung. Und er muss mit den Konsequenzen leben.
Du such Dir bitte neue Freunde!
Klar kannst Du ein Praktikum als Reno-Gehilfin machen. Waum denn nicht?
Ich denke nicht, dass sie es erkennen - es sei denn, Du siehst ein O, wo ein E angezeigt wird.
Ob Du Dir selbst schaden willst, ist Deine eigene Sache. An sich geht man zum Augenarzt, wenn man Beschwerden hat bzw. wenn man mal wissen will, ob man eine Sehschwäche hat oder nicht.
Wenn Du Dir Gläser verpassen lässt, mit denen Du nicht gucken kannst, hast Du nichts davon. Aber was spricht denn dagegen, wenn Du Dir eine Brille mit Fensterglas holst? Ist doch machbar. Muss man gar nicht zum Arzt.
Ich hatte nur noch nie einen Richtigen. 🤣
Hey - hast Du zufällig ein Taschentuch bei Dir? Ich bräuchte eins. Und egal, ob ja oder nein - die Person hat Dich wahrgenommen. Das nächste Mal sagst Du, dass der Schnürsenkel offen ist, demjenigen was auf dem Haar liegt (ein Blatt oder so), ein Knopf nicht richtig festgemacht wurde ... Sieh eben genau hin. Alles reicht, um Kontakt aufzubauen. Und nach dem 3. Mal ansprechen, kennt Dich die Person schon so weit, dass Du ein Gespräch anfangen kannst. So gibst Du Signale, dass die Person Dir immer wieder auffällt.
Du wirst ja merken, wie die jeweiligen Reaktionen bis dahin waren. Je nachdem könnt Ihr Euch jetzt befreunden - oder eben nicht. Wenn derjenige sich permanent von Dir wegdreht, weggeht oder Dich feindselig anschaut - es kein Taschentuch gibt usw. - dann weißt Du auch Bescheid.
Ich halte von einem solchen Vorgehen - die Person vorübergehend ignorieren - gar nichts! Entweder man hat Kontakt - oder nicht. Dann aber auch konsequent: Ganz oder gar nicht. Nicht nur ein bißchen oder ab und zu ... Das empfinde ich als Kinderkram!
Ich finde es extrem wichtig, nur persönlichen Kontakt zu haben. Nichts per Technik. Denn wer persönlichen Kontakt hat - wer sich treffen möchte, der hat auch positive Absichten. Da gibt es gute Gespräche. - Sollte es negative Gespräche geben, dann trifft man sich nicht mehr. So einfach. Und dann ist der Kontakt auch gänzlich weg.
Ich habe damit keine Probleme.
Naja - in gewisser Weise bist Du das Problem. Ja. Denn Du lebst nicht Deine Persönlichkeit. Du schreibst ja selbst, dass Du Dich verstellst. Davon hat aber keiner was: Du bist dann ja nicht echt. Und somit langweilig - weil versucht-angepasst.
Wichtig ist, dass Du Deine Persönlichkeit findest und Dich selbst bist. Sich in eine Ecke zu stellen und zu hoffen, dass Dich jemand anspricht, um zu fragen, ob Ihr befreundet sein wollt - klappt nicht.
Du wirst Dich einbringen müssen. Und zwar so, wie Du wirklich bist. Mit Ecken und Kanten. Sei interessant. Die Leute müssen Dich kennen lernen wollen.
Werde selbstbewusst.
Wenn Du Dir Sorgen machst, geh zum Arzt und frag um Rat!
Auch ich hatte kürzlich (November) ein Hämatom aufgrund von einer Quetschung (Tür). Nicht so stark wie Du, aber der Nagel wächst gesund wieder nach und ist fast ganz rausgewachsen. Ohne Probleme.
Es gibt die Möglichkeit der Akzeptanz. Das heißt: Du nimmst Deine Haare einfach so an wie sie sind.
Wir wollen immer das haben, was wir nicht haben. Warum eigentlich? Sei doch dankbar für all das, was Du hast - sieh es als Geschenk an. Das macht Dich aus - das macht Dich einzigartig. Mach was draus: Das Beste!
Das Arbeitsleben mal zur Seite gestellt:
... sich um 180 Grad drehen und in die andere Richtung gehen. Kein Wort mehr, kein Blick zurück. Einfach distanzieren.
Lerne, zu Deinen Aussagen zu stehen. Dann kannst Du auch begründen, warum Du Deinen Witz lustig findest.
Dass andere ihn geschmacklos bis beleidigend finden, kann ich nachvollziehen. Du leider nicht. Du hast noch keine Kinder. Du hattest mit Sicherheit nie Kontakt zu einem behinderten Menschen. Du weißt mit Sicherheit nicht einmal, wie man mit behinderten Menschen umgeht. Bin ich mir absolut sicher.
Du findest es besser, wenn behinderte Menschen nicht leben.
Finde ich bedenklich! - Du nicht.
Ja - ich würde Dich anzeigen. Damit Du lernen kannst.