Kurz zu mir, ich bin w/31, keine Spitzensportlerin, aber war schon auf ca. 25-30 Gipfeln, bin also nicht komplett unerfahren und bin entsprechend ausgerüstet. Ich bin voriges Jahr Mutter geworden und würde mir gerne einfach etwas Zeit für mich allein nehmen, einmal im Monat.

Darum dachte ich, weil ich es so sehr liebe, ich könnte ja allein wandern gehen. Normalerweise haben wir das immer zu zweit gemacht. Ist auch überhaupt nichts gegen meinen Partner, ich würde nur gern mal für mich sein in der Natur und mich dem Wandern in meinem eigenen Tempo widmen.

Jedenfalls war ich noch nie allein unterwegs und mein Partner ist nicht unbedingt einverstanden, da er sich um mich sorgt. Ich würde aber nie etwas unternehmen, das ich nicht bewältigen kann, würde auf gut besuchten Routen gehen und wäre max. 5 km / max. 400 Höhenmeter unterwegs, also wirklich nicht viel.

Wie seht ihr das, kann man das machen oder ist das zu gefährlich?

Transgender Menschen (oder auch nicht binäre) schießen ja aktuell aus dem Boden wie Schwammerl. Meiner Meinung nach mag es bestimmt geschlechtsidentitätskonfuse Personen geben, aber ich denke, die meisten laufen vor ihren eigentlichen Problemen weg und/oder hüpfen einfach auf den Trend-Zug auf, um Aufmerksamkeit zu bekommen.

Wie seht ihr das?

In meinem Umfeld kommt es öfter vor, dass Paare jahrelang (zumindest vermeintlich) glücklich zusammen sind, dann heiraten, und dann beginnen plötzlich Probleme und oft kommt es dann zur Trennung. Warum ist das so bzw. warum scheint in manchen Fällen der Schritt vor den Altar die Beziehung zu ruinieren?

Wir feiern am Samstag die Taufe unserer Kleinen und die Mutter meines Mannes will allen Ernstes unbedingt ihren Hund anschleppen. Der Hund darf natürlich nicht in die Kirche, daher will sie den ganzen Gottesdienst lang den Hund draußen von 3 verschiedenen Leuten beaufsichtigen lassen (abwechselnd, sie dabei eingeschlossen).

Danach geht es zum Essen in ein Restaurant. Dort sind Hunde zwar theoretisch erlaubt, aber wir haben 3 Babys dabei, die sicher auch mal schlafen wollen. Natürlich ist Restaurantlärm auch laut, aber der Hund kann sich erfahrungsgemäß nicht wirklich benehmen und klefft alle paar Minuten los, wenn er nicht genug Aufmerksamkeit bekommt (es ist ein Chihuahua, also so groß wie eine Katze aber klefft für 10 Hunde), und das finde ich einfach nicht gut und unangebracht bei einer Tauffeier.

Ich habe ihr erklärt, dass es UNSERE Tauffeier ist, und ich Hunde sehr mag, aber ich möchte ihn nicht bei der Taufe dabei haben. Meine SchwiMu versteht meinen Standpunkt überhaupt nicht und behauptet, sie hätte halt niemanden, der den Hund derweil übernimmt. Was würdet ihr tun? Reagiere ich da über?

Egal, ob Mode, Lifestyle, etc.

Gern mit Begründung! 😉

Seitensprung/Ausrutscher = in diesem Kontext GV mit einer anderen Person

Diese Frage richtet sich an alle, die in monogamen Beziehungen leben oder sich eine solche wünschen.

Mein Mann und ich haben demnächst einen Ausflug geplant (nur etwa 3h lang) und seine Mutter möchte unbedingt auf unsere Tochter aufpassen (8 Monate alt). Ich habe aber schon öfter gehört (von meinem Schwager ziemlich unverblümt und von meinem Mann nur angedeutet), dass sie ihre eigenen Kinder früher anscheinend etwas vernachlässigt hat bzw. offenbar einfach recht schnell überfordert war.

Als ich meinem Mann sagte, dass ich mich aufgrund dieser Aussagen wirklich unwohl fühle, bei dem Gedanken, dass sie alleine auf unser Baby aufpasst, sagte er: "Das betraf ja eher so das Kleinkindalter, die schafft das schon"

Das beruhigt mich natürlich 0. Aber er möchte eben unbedingt, dass wir es versuchen, dass sie aufpasst.

Würdet ihr sagen, ich reagiere überzogen? Falls nicht, was kann ich machen, dass ich meine Sorgen rüberbringe, ohne jemanden zu beleidigen?

Wenn ja, gebt gern einen Fall an, der euch gerade beschäftigt!