Spirituelle Wahrheit fühlt sich so einsam an?

Also ich will mich kurz fassen aber ich weiß nicht ob mir das gelingt. Aber dann liest die Frage wahrscheinlich keiner hier aber naja einen Versuch ist es wert.

Ich habe schon immer fest an das göttliche geglaubt und für mich war schon immer völlig klar, dass da mehr ist als die physische 3D Welt. Und dass ich eigentlich eine unsterbliche Seele bin die nie geboren wurde und nie sterben wird.

Das war auch kein reines Wunschdenken oder "Spinnerei", wie Atheisten und Kritiker sagen würden, sondern es war wirklich ein intuitives Wissen ein Bewusstsein, das ich schon als Kind hatte. Das wurde mir auch nicht so beigebracht. Mir wurde Religion beigebracht und Angst und Schrecken vor einer Hölle und Sünde usw.

Aber je mehr ich mich damit auseinander setze, desto einsamer ist es. Bzw es kommt mir so vor. Ich hab das als Kind schon gehabt, nur da hat es sich schön angefühlt.

Heutzutage ist es, bis auf wenige Ausnahmesituationen so, dass ich mir dessen bewusst werde bzw mich daran erinnere, dass ich weder mein Körper, noch mein Verstand bin. Und dass ich eins mit dem göttlichen Urbewusstsein bin, welches alles erschaffen hat. Und die ganze materielle Welt ist ein Traum. Selbst der eigene Körper ist Teil der Illusion. Und was bleibt ist das Bewusstsein dahinter was alles einfach, ohne zu verurteilen, ruhig und friedlich beobachtet.

Was lange Zeit wie eine wunderschöne Wahrheit für mich war, die ich auch durch eben genau das nämlich Bewusstsein wahrnehmen konnte, ist jetzt so etwas was mir Angst einjagt.

Warte, ich bin dieses ewige Bewusstsein und wir sind alle eins? Das heißt wir sind nur verschiedene Manifestationen des einen Seins die sich in dieser Illusion als getrennt wahrnehmen. Das bedeutet wir sind ein und das selbe !

Was sich immer so schön angefühlt hat, fängt jetzt an mir Angst zu machen. Bin ich alleine ?

Das was ich früher als einen Gott im außen der mich liebt und beobachtet wahrgenommen habe war ich einfach selbst. Weil wir so gesehen alle eins mit dem Schöpfer und somit der Schöpfer sind. Ich bin dieses ewige Gottesbewusstsein und das sind wir alle. Die Trennung durch "Körper" und Materie ist Teil der weltlichen Täuschung. Das heißt dieses eine Bewusstsein, dieses eine Sein ist genau das EINS ! ALSO ALLEINE ??? HABE ICH DIESE WELT AUS LANGEWEILE ERSCHAFFEN ??

Religion, Tod, Spiritualität, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Geist, Glaube, Gott, Physik, Psyche, Sinn, Sinn des Lebens
Was hat das denn für einen Sinn?

(Frage bezieht sich auf den christlichen Glauben)

Wenn man studieren geht, wieso soll man dann als Christ z.b Mathe, Physik oder Informatik studieren, wenn man diese Dinge doch gar nicht mehr braucht im nächsten Leben und die Welt sowieso schon bald ein Ende hat? Ich meine man studiert solche Fächer ja eher um der Gesellschaft etwas zurückzugeben und die Entwicklung voranzutreiben. Das hat doch keinen Sinn die Entwicklung voranzutreiben wenn der Tag des Gerichts schon bald da ist. Ich checks nicht wie ich mich motivieren soll Informatik zu studieren damit ich in der Technologie Branche arbeiten kann um die Entwicklung der Technologie zu fördern. In einem Informatik Studium sind doch eher so Visionäre die eine hoch technologisierte Zukunft im Blick haben.. sollten richtige Christen eher Theologie studieren um die Gesellschaft über Gott zu lehren? Würde doch eher am meisten Sinn ergeben.. aber ja das Gehalt ist natürlich nich so.. Diese Leidenschaften für diese Fächer einfach die nichts mit Religion zu tun haben sind einfach nicht erstrebenswert als gläubiger Christ weil dieses Wissen nicht mehr relevant sein wird im nächsten Leben und wieso die Entwicklung von Technologie / Wirtschaft / Geographie was auch immer fördern wenn sowieso alles ein Ende hat wenn Christus zurückkehrt?

Danke im vorraus an alle Antworten von Christen.

Freue mich ebenso auf euch unerwünschte Atheisten und eure 0815 "Es gibt keinen Gott" Antworten :D

Leben, Christentum, Gott, Philosophie, Sinn
Geht es euch ähnlich?

Hi zusammen :-)

Ich befinde mich grade irgendwie in einer verwirrenden Lebenssituation und ich würde einfach gerne hören, dass es anderen Menschen gerade ähnlich geht und ob das somit quasi normal ist bzw. Was euch so gerade gut tut/ hilft oder vllt auch geholfen hat :-)

Ich habe letztes Jahr meinen Bachelor gemacht, einen Monat vor meinem Abschluss hab ich es geschafft mich von meinem Ex zu trennen. Diesen Monat bin ich von zuhause ausgezogen in meine erste eigene Wohnung. Und mich beschäftigen gerade so viele Dinge gleichzeitig 😅

Einerseits versuche ich seit der Trennung erneut Liebe zu finden, was zu einem interessanten Dating Life geführt hat, bei dem noch nichts dabei war und mich beschäftigt gerade einerseits der Gedanke "Oh Gott ich finde nie wieder jemanden" und "Ich muss endlich lernen mir selbst die Liebe und Anerkennung zu geben und aufhören Bestätigung immer von außen zu suchen" und ist es überhaupt so schlimm alleine zu sein? Eigentlich ist es manchmal auch ganz schön, tbh hätte ich aber gern jemanden der mich nachts in den Arm nimmt und einfach mal Rummachen oder so wisst ihr? Ich bin aber niemand für ONS oder F+ o.ä. und was lockeres will ich auch nicht.

Dann bin ich auch total unzufrieden mit mir und weiß dass ich dringend abnehmen muss, wieder mit Sport anfangen muss, mich gesund ernähren muss, gleichzeitig bin ich aber grade umgezogen, die letzten Wochen waren purer Stress, meine Arbeit ist gerade auch so stressig und ich bin gerade erst dabei mir einen Alltag zu schaffen, Routinen etc. - einfach mal wirklich ankommen. Meine Kollegen sagen ich soll mir hier Freunde suchen, in einen Verein gehen - ich war noch nie in einem Verein und war noch nie sehr sportlich, Freunde habe ich, aber durch Studium etc. überall verteilt und nicht gerade in der Nähe. Zudem hab ich iwo auch Angst davor neue Menschen kennenzulernen und bin auch kein Social Butterfly, der total schnell neue Leute kennenlernt, ich hatte schon immer Probleme meine Leute zu finden. Ich bin eher der gemütliche ruhige Mensch, der bei "seinen" Menschen auftaut, aber große Menschenmassen meidet, weil ich dann Angstzustände bekomme haha.

Mein Leben fühlt sich gerade einfach so viel an, ein Zustand zwischen "Frieden finden und glücklich sein" und "Lebenskrise" - dabei will ich einfach nur "mich selbst finden" und glücklich sein.

Bitte sagt mir, dass ich mir diesen ambivalenten Gefühlen nicht alleine bin 😅

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Evolution: Gegenargumente?

Als Evolutionsskeptiker stelle ich mich die Frage, ob die vorherrschende Evolutionstheorie die immense Vielfalt des Lebens auf der Erde und die Entstehung des Lebens selbst vollständig erklären kann.

Zwei Argumente befeuern meine Zweifel:

Die Existenz von Zwischenformen und fossilen "Lücken": der fossile Datensatz weist Lücken auf, die scheinbar graduelle Übergänge zwischen verschiedenen Arten missing lassen. Wie lässt sich die Evolution ohne diese "missing links" erklären?

Zudem: gibt es grundsätzlich Zwischenformen? Der Australopithecus war eine Übergangsform von Affe zu Mensch - aber jedes Museum stellt nur Abgüsse zur Verfügung keine echten Australopitheca. Was ist mit Dinosauriern - was war ihre "Urform"? Es gibt zu vielen Tieren einfach keine geeigneten Übergangsformen, oder welche kennt ihr?

Die Komplexität des Lebens: die Funktionsweise lebender Organismen, von der Zelle bis zum komplexen Organismus, erfordert ein hohes Maß an interzellulärer Kooperation und molekularer Präzision. Ist es wahrscheinlich, dass sich diese komplexe Maschinerie durch zufällige Mutationen und Selektion über lange Zeiträume entwickeln konnte? Es ist einfach nicht verständlich, wie aus einer einfachen Zelle ein riesiges Lebewesen mit Aberbilliarden Zellen entsteht, daran scheitert auch die Bibel: wie kann Adam's Rippe Eva schaffen, wenn sie am Ende selbst 24 davon hat?

Welche alternativen Erklärungsansätze könnten für die Entstehung des Lebens und die Artenvielfalt in Betracht gezogen werden, und wie lassen sich diese Hypothesen im Vergleich zur Evolutionstheorie bewerten?

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