Wie nennt man es nichts sein zu wollen?
Hey, also mich beschäftigt es schon einige Zeit und ich hab bis jetzt noch nichts dazu gefunden. Kennt jemand das Gefühl nichts sein zu wollen? Damit meine ich nicht von andern definiert werden zu können. Kein Mensch, kein Tier, keine Sache oder Pflanze sein zu wollen...ein "etwas" sein zu wollen mit gedämpften Gefühlen/Sinnen. Kein Einfluss zu haben und auch nicht beeinflusst werden zu können. Aber trotzdem zu existieren ... Idk ob das Sinn macht oder ich einfach komplett den Faden verliere
2 Antworten
Nein das Gefühl kenne ich nicht.
Ich hatte aber echt mal ne Zeit in der es so stressig in der Schule war und ich mich ungeliebt gefühlt habe (so in der pupertät) das ich mir gewünscht habe entführt zu werden 🙈 klingt total dumm aber ich dachte dann wäre ich bei jemandem der mich so sehr will das er sogar ein Verbrechen (Entführung) dafür begeht und ich könnte die Kontrolle und alles abgeben. Muss keine Entscheidungen mehr treffen und muss keine Verantwortung mehr für mein Leben übernehmen.
Also ich glaub jeder hat mal so komische Gefühle und Gedanken.
Gerne 😊 freut mich wenn es dir ein bisschen hilft. Alleine bist du damit sicher nicht.
Talentfrei bzw. selbiges noch nicht entdeckt. Dir fehlen Selbstvertrauen und Positive Motivation.
Das Gefühl, dass Du beschreibst sollte so ähnlich kommen, wenn man sich bewiesen und so viel erreicht hat, dass man sich nichts mehr beweisen muss. Alles andere ist Verschwendung.
Hey, danke für die Antwort 😊
Die Antwort bringt mich zum weiter denken, und du hast total Recht im Bezug auf mein Selbstvertrauen 😅 hab noch nie daran gedacht das die Sachen so zusammen hängen können...weiß jetzt auch nicht ob das schlecht, gut oder egal ist aber ich glaube ich sollte aufhören zu viel daran zu denken.. vielleicht hilft es.
Danke danke danke für die Antwort ☺️
Geh mutig durchs Leben, irgendwann findet sich dann ein Ort, an dem Du aufblühen kannst. Trau Dir etwas zu.
Danke... Du glaubst nicht wie dankbar ich bin
….ach ja: setzt die kleine, erreichbare Ziele, eins nach dem anderen. Mit jedem, dass Du erreichst, wird das nächste leichter und Du wirst staunen, wie weit Dich kleine Schritte tragen werden, wenn Du Dir das zum Prinzip machst.
Gestehe Dir Fehler zu. Daraus lernen wir am meisten und gestehe Dir niemals zu, andere dafür verantwortlich zu machen und hüte Dich vor Selbstmitleid.
Das wären meine Empfehlungen für ein erfolgreiches und glückliches Leben.
Ich glaub das genau das mir schwer fällt, ich hab noch nie wirklich Ziele setzen können ohne ein Gefühl der enge in der Lunge zu bekommen. Ich hab auch dann irgendwann aufgehört und ich glaub das auch seid dem dieses "Gefühl" von nichts sein wollen angefangen hat ... Selbstmitleid ist glaub halt auch zu einfach leider lol. Aber hast total Recht mit dem kleine Ziele setzen, ich glaub ich fange damit mal wieder an und hoffe das es mich so weit trägt wie es nur geht 😅☺️
Ganz ganz kleine… klingt doof aber fängt mit sich nett kleiden, gut essen und einer halbwegs präsentablen Bude an und geht damit weiter, einfach mal ungefragt für jemanden anderen etwas zu tun….
Hey, danke für die Antwort:)
Bin erleichtert in einem Sinn das es so ähnliche Gedanken gibt und das man da nicht ganz alleine ist, hat mir das Herz ein wenig leicht gemacht. Wirklich danke ☺️ ( und klingt btw nicht dumm )