Was spricht dagegen, dass Wunder möglich sind?
Was ist, wenn wir in unserer 3D-Welt, eingebettet in eine weitaus größer Welt sind?
Wenn es unendlich viele Dimensionen geben würde, dann müsste das meinen, dass das, was wir in unserer 3D-Welt kennen, kein vollständiges Wisse erlaubt.
Vielleicht ist es, dass wenn sich ein 13D-Wessen in unserer 3D-Welt begibt und etwas macht, indem es die 13D-Welt nutzt, dass jenes für uns, wie ein Wunder erscheint.
Wir selbst, wir haben jedenfalls nur die Möglichkeit, die 3D-Welt als Erklärung für quasi alles zu nutzen.
Wir wissen aber nicht, was es alles gibt und folglich, sollten unsere Erklärungen an die 3D-Welt gebunden sein.
Was spricht dagegen, dass wenn es die 13D-Welt gibt, dass deren ihre Handlungen in der 3D-Welt, auch als unsere Welt bekannt, Wunder vollbringen?
Was spricht überhaupt dagegen, dass es mehr als unsere 3D-Welt gibt?
Bzw. was ist das, was die 13D-Welt verunmöglicht?
13 Antworten
Möglich ist sehr vieles. Aber nur weil es möglich ist, heißt das nicht dass es so ist. Es ist eben reine Spekulation. Und an Spekulationen sollte man nicht glauben.
Nimm zum Beispiel mal einen Mordfall, der nicht geklärt werden kann. Natürlich könnte der Leiter der Mordkommission nun sagen: ein 13D-Wesen ist der Täter. Könnte ja sein. Aber würdest du wirklich wollen, dass die Polizei so arbeitet?
Und so sehe ich es praktisch mit allem, was mit irgendwelchen Wundern, 4d-Wesen oder Göttern erklärt wird.
Dagegen spricht, dass es in keinster Weise beweise dafter gibt?
Also Ich bestimmt nicht.
Man kann aber nicht einfach eine Theorie ohne jegliche Beweise in den Raum stellen und sie als Wahr erklaeren, dass waere schwachsinnig
Da habe ich Glück, da ich keine Theorie, sondern im besten Fall, eine These in den Raum stellte.
Es ist aber nicht wirklich eine These, da ich eine Frage stelle und in der Erweiterung, lediglich aufzeige, welche Logik hinter der Frage steht.
Ich glaube jedenfalls, dass, solange wir nicht alles wissen, wir auch nicht ausschließen können, dass Wunder möglich sind.
Es sind aber auch keine Wunder mehr, wenn wir erklären können, wie Wunder funktionieren.
Hallo https://youtu.be/6JhJ2in_nDY?si=ZdBOJwxT5fO1K84C
Daran halte ich mich 🤓
Lg Sky 🥰
Eine Dimension ist ein Hilfsmittel zur Beschreibung von Objekten oder Abläufen. Die Anzahl der verwendeten Dimensionen zur Beschreibung ist eine Frage der Praktikabilität. Eine Dimension ist nichts eigenständiges. Nach augenblicklichem Wissensstand reichen drei räumliche und eine zeitliche Dimension aus und stellen eine Minimalzahl an Dimnensionen dar. Wir beschreiben unsere Welt also mit Hilfe von 4 Dimensionen.
In der Stringtheorie (eigentlich Hypothese) werden 10 Dimensionen und in der M-Theorie 11 Dimensionen als notwendig erachtet.
Das Holographische Universum legt den Gedanken nahe, dass von den 4 uns bekannten Dimensionen, eine Dimension überflüssig ist.
In der fraktalen Geometrie kommen auch gebrochenzahlige Dimensionszahlen vor.
Nach augenblicklichem Wissensstand reichen drei räumliche und eine zeitliche Dimension aus und stellen eine Minimalzahl an Dimnensionen dar. Wir beschreiben unsere Welt also mit Hilfe von 4 Dimensionen.
Und deshalb ist "Die Zeitmaschine" von H. G. Wells eigentlich kein Roman, sondern eine wissenschaftliche Abhandlung, und die Verfilmung ist ein Dokumentarfilm. ;-)
Als Experte für Gedichte und Literatur kann man wohl zu so einer Auffassung kommen.
Was ist das, was die Mengen begründet?
In der M-Theorie sind es 11 Dimensionen, aber wieso nicht 12 usw.?
Was spricht überhaupt dagegen, dass man sich eine Hypothese erdenkt, wo es 13 Dimensionen gibt?
Als Agnostiker schließe ich diese Möglichkeit nicht aus.
Bist du überhaupt in der Lage, alles zu beweisen?