Was spricht dagegen, dass Wunder möglich sind?


31.05.2025, 17:04

Was spricht überhaupt dagegen, dass es mehr als unsere 3D-Welt gibt?

Bzw. was ist das, was die 13D-Welt verunmöglicht?

13 Antworten

Möglich ist sehr vieles. Aber nur weil es möglich ist, heißt das nicht dass es so ist. Es ist eben reine Spekulation. Und an Spekulationen sollte man nicht glauben.

Nimm zum Beispiel mal einen Mordfall, der nicht geklärt werden kann. Natürlich könnte der Leiter der Mordkommission nun sagen: ein 13D-Wesen ist der Täter. Könnte ja sein. Aber würdest du wirklich wollen, dass die Polizei so arbeitet?

Und so sehe ich es praktisch mit allem, was mit irgendwelchen Wundern, 4d-Wesen oder Göttern erklärt wird.

Dagegen spricht, dass es in keinster Weise beweise dafter gibt?


JuliaWint 
Beitragsersteller
 31.05.2025, 17:02

Bist du überhaupt in der Lage, alles zu beweisen?

Dfhhgff  31.05.2025, 17:21
@JuliaWint

Also Ich bestimmt nicht.

Man kann aber nicht einfach eine Theorie ohne jegliche Beweise in den Raum stellen und sie als Wahr erklaeren, dass waere schwachsinnig

JuliaWint 
Beitragsersteller
 31.05.2025, 19:13
@Dfhhgff

Da habe ich Glück, da ich keine Theorie, sondern im besten Fall, eine These in den Raum stellte.

Es ist aber nicht wirklich eine These, da ich eine Frage stelle und in der Erweiterung, lediglich aufzeige, welche Logik hinter der Frage steht.

Ich glaube jedenfalls, dass, solange wir nicht alles wissen, wir auch nicht ausschließen können, dass Wunder möglich sind.

Es sind aber auch keine Wunder mehr, wenn wir erklären können, wie Wunder funktionieren.

Eine Dimension ist ein Hilfsmittel zur Beschreibung von Objekten oder Abläufen. Die Anzahl der verwendeten Dimensionen zur Beschreibung ist eine Frage der Praktikabilität. Eine Dimension ist nichts eigenständiges. Nach augenblicklichem Wissensstand reichen drei räumliche und eine zeitliche Dimension aus und stellen eine Minimalzahl an Dimnensionen dar. Wir beschreiben unsere Welt also mit Hilfe von 4 Dimensionen.
In der Stringtheorie (eigentlich Hypothese) werden 10 Dimensionen und in der M-Theorie 11 Dimensionen als notwendig erachtet.
Das Holographische Universum legt den Gedanken nahe, dass von den 4 uns bekannten Dimensionen, eine Dimension überflüssig ist.
In der fraktalen Geometrie kommen auch gebrochenzahlige Dimensionszahlen vor.


Ghostwriter2  31.05.2025, 16:48
Nach augenblicklichem Wissensstand reichen drei räumliche und eine zeitliche Dimension aus und stellen eine Minimalzahl an Dimnensionen dar. Wir beschreiben unsere Welt also mit Hilfe von 4 Dimensionen.

Und deshalb ist "Die Zeitmaschine" von H. G. Wells eigentlich kein Roman, sondern eine wissenschaftliche Abhandlung, und die Verfilmung ist ein Dokumentarfilm. ;-)

JuliaWint 
Beitragsersteller
 31.05.2025, 19:16

Was ist das, was die Mengen begründet?

In der M-Theorie sind es 11 Dimensionen, aber wieso nicht 12 usw.?

Was spricht überhaupt dagegen, dass man sich eine Hypothese erdenkt, wo es 13 Dimensionen gibt?

Als Agnostiker schließe ich diese Möglichkeit nicht aus.