Reagiert das Gehirn bei den meisten Menschen nur, was die Menschen kausal handeln und reden lässt?

Im Prinzip denken die meisten Menschen nicht sondern reagieren lediglich und leben von Ursachen beherrscht. Das geschieht durch Emotionen wie Wut, Ärger, Angst, süchtig und Egoismus. Der Körper beherrscht und manipuliert das Bewusstsein. Ich habe mich neu programmiert, entwickelt, erzogen und von der Kausalität unabhängig gemacht und beherrsche meinen Körper jetzt.

Wer fand in Büchern, die Markus Gabriel als Chef seines Lehrstuhls für Erkenntnistheorie ab 2010 publiziert hat, etwas Lesenswertes (was genau)?

|Und warum empfanden Sie das Gefundene als wissenswert?Google berichtet:Markus Gabriel, der seit 2009 Professor an der Universität Bonn ist, hat neben Fachliteratur auch populärwissenschaftliche Bücher veröffentlicht [1]. Zu seinen Werken zählen unter anderem "Fiktionen" [2], "Angst vor der Wahrheit" [2], "Sinn und Existenz" [2] und "Der Neue Realismus" [2]. Ein weiteres bekanntes Buch von ihm ist "Ich ist nicht Gehirn: Philosophie des Geistes für das 21. Jahrhundert" [4]. Des Weiteren sind "Sinn und Unsinn: Eine Theorie der Subjektivität" [3] und "Warum es die Welt nicht gibt" [6] zu nennen. Er veröffentlichte auch das Buch "Skeptizismus und Idealismus in der Antike" [2]. Von 2022 bis 2024 war er Gastprofessor in Rio de Janeiro und Berkeley [1, 6].🌐 Sourcesde.wikipedia.org - Markus Gabrielsuhrkamp.de - Markus Gabriel | Bücher direkt vom Verlag kaufenamazon.de - Markus Gabriel: Bücher, Biographie, neuestes Aktualisierungspektrum.de - Philosophie des Geistes: das Leib-Seele-Problemzeit.de - Markus Gabriel: Ein Mann des Zweifelsperlentaucher.de - Markus Gabriel - 10 Bücher

Bedingungslose Liebe und Zuneigung. Liebe ist nicht gleich Liebe?

Bei Fragen bezüglich "Sex als Ausdrück von Liebe" und bei Fragen des christlichen Glaubens – Gott ist Liebe – erlebte ich des öfteren Diskussion, was denn mit Liebe nun gemeint sei.Ich verwende gerne den Satz "Alles was in Liebe geschieht, kann nicht schlecht/falsch/ungesund/unnatürlich sein" gerade in Bezug auf "Homosexuelle Handlungen" und Christentum aber auch, weil ich tausendfach erlebt habe wie sinnstiftend Handlungen werden können, wenn sie "von Liebe begleitet sind". Wenn ich mich dann dabei auf die Bibel berief, hörte ich oft den Satz: "Aber Liebe ist nicht gleich Liebe". Macht es eventuell Sinn, Formen der Liebe zu unterscheiden die "Bedingungslose Liebe" sind oder beinhalten, und Formen die "zugewandte Liebe" und "Zuneigung" darstellen – ohne damit unterstellen zu wollen, dass Beides nicht auch gleichzeitig auftreten kann? Ist der Ausdruck "Bedingungslose Liebe" dabei so eindeutig für euch, dass er ohne weitere Erklärung auskommt?

Identität und ihre Abhängigkeit

Ich frage mich, ob Identität überhaupt isoliert existieren kann. Nichts auf der Welt besitzt eine klare Identität, wenn es nicht in Beziehung zu anderen Identitäten oder Entitäten steht, die ihm Bedeutung verleihen. Etwas, das niemand kennt oder mit dem niemand interagiert, bleibt ohne Kontext, und ohne Kontext gibt es keine erkennbare Identität. Andererseits prägen sich Identitäten gegenseitig. Wer oder was wir sind, wird nicht nur durch unsere eigene Existenz definiert, sondern auch durch die Interaktionen und Wahrnehmungen anderer. Selbst kleine, indirekte Zusammenhänge können entscheidend sein – ähnlich wie Regen ohne Wolken nicht existieren würde. Ich selbst habe zu dieser Ansicht noch viele Fragen. Vermutlich werdet auch ihr Fragen haben, die ich nicht beantworten kann. Dennoch hoffe ich, dass diese Gedanken zu einer spannenden Diskussion über die Natur von Identität anregen.

Kann Markus Gabriel – was Qualität seines Argumentierens betrifft – wirklich mithalten mit z.B. Kant oder Karl Jaspers?

| Markus Gabriel, Inhaber des Lehrstuhls für Erkenntnistheorie an der Uni Bonn, hat die Zuhörer seiner Antrittsvorlesung (im Herbst 2010) sprachlos gemacht, indem er ihnen erklärt hat, wie er (angeblich) beweisen konnte, das "die Welt nicht existiert", schlimmer noch: aufgrund ihrer Eigenschaften auch gar nicht existent sein könne, da sie ja ihrem Inhalt nach nicht auflistbar sei. Er versprach, das bis auf weiteres zum Gegenstand neuer "Forschung" an seinem Lehrstuhl zu machen. In meinen Augen hat er damit nur bewiesen, wie recht der (echte) Philosoph Karl Jaspers hatte, welcher seinen Studenten gelegentlich erklärt hat, "Professorenphilosophie braucht niemand". Aber sollte man die beiden Tatsachen dass Gabriel in erster Linie erfolgreiche Selbstvermarktung beherrscht, sorgfältige logische Argumentation aber als zweit- oder gar drittrangig einzustufen scheint, wohingegen Jaspers vor allem ethisch orientierte Philosophie vertrat und Metaphilosoph war, denn nun wirklich gleich dahingehend deuten, dass heute, im 21. Jahrhundert, die gesamte Hochschulphilosophie sich eher Gabriel denn Jaspers zum Vorbild zu nehmen scheint? Wer kann mir überzeugende Gegenbeispiele nennen?

Was passiert mit dem Bewusstsein beim sterben und geht es in ein Paralleluniversum über?

Wenn man stirbt, könnte das Bewusstsein in einen Paralleluniversum weiter existieren?Als Beispiel wurde ich am 3. Juni 1981 geboren, also mal angenommen, ich wäre z.B. am 24. Mai 2013 auf der Tanzparty mit einen ultimativen Herzinfarkt zusammengebrochen, hätte es in dem Beispiel für meinen Bewusstsein wieder mit der Geburt begonnen und ich wäre jetzt wieder in Jahr 1993 mit einen ähnlichen Lebenslauf? Also dass das Sterbedatum, gleichzeitig auch die eigene Geburt ist.Auch alles andere könnte ähnlich sein z.B. hätte Borussia Dortmund das neue Heimtrikot schon in der Saison 1993/1994 tragen können, aber statt Vodafone, mit die Continentale und vielleicht ebenfalls in neongelb.Als Beispiel könnte die Schwester auch einen anderen Mann haben und hätte damit auch einen anderen Nachnamen.Was meint Ihr?Vielleicht wiederholt sich unser Leben immer und immer wieder, aber immer mit kleinen oder größeren Veränderungen, da sich nichts 100%ig gleicht und immer variiert.