Bahnhofsviertel Frankfurt

Ich war mit einer lieben Person gemeinsam in Frankfurt. Wir haben Toiletten gesucht und sind mit Google Maps durch die Stadt gelaufen.

Wir sind leider in das Bahnhofsviertel gekommen. Das war allerdings nicht unsere Absicht.
Wir haben viele Junkies und Obdachlose gesehen. Teilweise sind sie sehr wackelig unterwegs gewesen. Wir haben deswegen die andere Straßenseite verhindert und haben die sichere ausgewählt. Rechts und links viele Dönerbuden, Clubs, Bars etc.
Dafür, dass es am helligen Tage war, war die Stimmung normal. Natürlich weiß man nicht, wie es sonst so aussah. Das Viertel erstreckt sich in weitere Gassen und Richtungen.
Wir wurden sogar angesprochen und es wurde gesagt, dass es dort nett sei und wir uns setzen können. Wir sind ignorant weitergelaufen, ohne ein Wort zu sagen.

Später sind wir auf die Polizei getroffen. Dieser Polizist hat uns erst mal gefragt, warum wir hier sind und was wir dort machen. Wir haben ihm dann alles klar gestellt. Er meinte, dass es dort Leute in unserem Alter gab, die nicht mehr zurück kamen und zur Prostitution gezwungen wurden und dass hier viele Junkies Platz haben.
Außerdem meinte er dann noch, dass, wenn er uns noch mal sieht, dass er dann unsere Eltern anruft, weil eben minderjährig.

Er hat uns einen sicheren Weg gezeigt und wir sind schnell aus dem Viertel rausgekommen.
Allerdings wäre mir ein Junkie fast rein gelaufen, weil dieser unseren Weg gekreuzt hat.

Was meint ihr: Ist das Bahnhofsviertel auch am Tage gefährlich?

Ward ich schon mal im Bahnhofsviertel? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

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Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist leider ein bekannter Kriminalitäts-Hotspot. Die Polizei hat dich nicht ohne Grund gewarnt, dass Minderjährige dort besser nicht unterwegs sein sollten.

Falls jemand Zweifel hat: Schaut euch diese Doku dazu an:

Zwischen Drogensucht und Prostitution: Unterwegs im Frankfurter Bahnhofsviertel

https://www.youtube.com/watch?v=f2-iiKL5y4w&t=3s

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Wer in den sozialen Medien nicht aktiv ist, gilt einfach als out! 😉

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Diese Geschichten sind oft nur Fakes, um Klickzahlen für Werbung zu generieren. Außerdem sollte die Hetze von Medienanstalten gegen sozial schwache Menschen, die von Hartz IV leben müssen, als Hassrede gegen eine bestimmte Gruppe bestraft werden. Denn sie schadet dem sozialen Klima in Deutschland erheblich.

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👍

Die Lehrerin nutzt ChatGPT im Unterricht, was zeigt, dass sie die Zeichen der Zeit erkannt und sich mit der neuen Technologie der KI auseinandergesetzt hat. Dies ist zu begrüßen, denn es befähigt die Schülerschaft für die Zukunft, da KI künftig alle Lebensbereiche prägen wird.

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Der Begriff „Incel“ ist eine Mischung aus den englischen Wörtern „involuntary“ (zu Deutsch „unfreiwillig“) und „celibate“ („sexuelle Enthaltsamkeit“). Er wird als identitätsstiftende Selbstbezeichnung von jungen heterosexuellen Männern genutzt, denen eine (sexuelle) Beziehung zu Frauen fehlt und die die Schuld daran im Feminismus und der freien Gesellschaft sehen.
Incels sehen sich als Opfer einer liberalisierten Welt, die Frauen vermeintlich übergroße Freiheiten bei der Partnerwahl lässt und in der angeblich nur Menschen Sex haben können, die gängigen Idealen entsprechen. Incels behaupten demgegenüber, Männer hätten eine Art Grundrecht auf Sex, das ihnen verwehrt werde. Incels sind vor allem in Internetforen und sozialen Netzwerken aktiv. Sie propagieren und diskutieren dort Hass auf Frauen und entsprechende Gewaltfantasien in Form von Texten, Videos und Memes. Bei vielen richtet sich der Hass außerdem gegen Migrantinnen und Migranten, denen sie vorwerfen, ihnen zustehende Sexualpartnerinnen wegzunehmen.
Dutzendfach haben Incel-Männer ihre Frauenfeindlichkeit in der realen Welt umgesetzt. Allein in den USA und Kanada gehen Experten von mehr als 50 Todesopfern seit 2014 aus. 2018 zum Beispiel tötete ein Amokfahrer in Toronto zehn Menschen mit seinem Auto; er sah sich als Teil einer „Incel Rebellion“. Auch der Attentäter von Halle/Saale, der bei seinem antisemitischen Anschlag 2019 zwei Menschen erschoss, hatte Anknüpfungspunkte zur Incel-Szene. Während seiner Flucht spielte er im Auto ein Rap-Lied, das das Attentat von Toronto verherrlicht.
In der Vorstellung von Incels gibt es drei Klassen von Männern. Ganz oben stehen besonders attraktive Männer („Chads“ oder auch „Alphas“), danach folgen „normale Männer“, sogenannte „Normies“, und schließlich als Verlierergruppe die Incels. Die größten Incel-Foren in den USA haben zusammen rund 60.000 Mitglieder.3 Die Gruppe der 18- bis 21-Jährigen macht mit rund einem Drittel den größten Anteil aus.4 Wie viele Männer sich in Deutschland als „Incel“ definieren, dazu gibt es bislang keine genauen Zahlen.

https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/516447/incels

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Kaufzwang (fachspr. Oniomanie, von altgriechisch ὤνιον = onios „käuflich“ und maníā = mania Wahn; engl. shopaholism), auch Kaufwahn, Kaufrausch oder pathologisches Kaufen genannt, ist eine psychische Störung bei Konsumenten, die sich als zwanghaftes, episodisches Kaufen von Waren äußert. Kaufzwang wird ähnlich wie pathologisches Spielen oder der Arbeitszwang nicht als eigenständige Krankheit gesehen, sondern zu den nicht stoffgebundenen Abhängigkeiten oder zu den Zwangsstörungen (ICD-10 F42.-) gerechnet, manchmal auch zu den Impulskontrollstörungen (F63.-).

https://de.wikipedia.org/wiki/Kaufzwang

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Unser Selbst ist kein statisches Sein, sondern ein prozesshaftes Werden. Mensch-Sein ist ontologisch auf Transzendenz hin angelegt, indem es sich selbst überschreitet im Austausch mit anderen neu erfährt.

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Quelle: https://ling-app.com/de/blog/apps-zum-niederlandisch-lernen

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Da dein Muskelgedächtnis schnell greift, hilft es, die Etüden technisch (nicht musikalisch) zu "verfremden": spiel sie z. B. in anderen Oktaven oder im Swing-Rhythmus – so bleibt das Üben analytisch, ohne irgendwelche Automatismen. Chopin selbst soll Etüden oft in verschiedenen Varianten trainiert haben! Viel Erfolg! ;-)

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Der Schreibstil oder die Geschichte - was wichtiger ist.

Der Schreibstil eines Autors setzt sich aus der charakteristischen Art, wie ein Autor seine Gedanken in Worten und schriftlicher Form ausdrückt, der Wortwahl und dem Satzbau, der Struktur und dem Ton des Textes, also den sprachlichen Aspekten, zusammen. Diese Faktoren beeinflussen den Stil.

Wenn ihr ein Buch lest, ist euch der Schreibstil (die Schönheit der Sprache) oder die Geschichte selbst wichtiger?

Natürlich macht ein gutes Buch sowohl ein professioneller und schöner Schreibstil als auch eine gut erzählte und allgemein spannende Geschichte aus (wobei es dabei auf die Art des Prosatextes beziehungsweise der Literaturgattung ankommt), allerdings ist mir persönlich der Schreibstil wichtiger - wenn ein Autor es schafft, über mehrere bis hundert Seiten allein mit der Sprache zu überzeugen, wenngleich er dabei keine wirkliche Geschichte erzählt, zeugt dies meiner Meinung nach von der wahren Kunst des Schreibens (die Möglichkeit zu besitzen, nur mit dem Schreibstil den Leser zu beeindrucken, ist für mich hohe Kunst im Schreiben selbst).

Ich bevorzuge einen bildhaften, fast schon künstlerischen Schreibstil, der zwischen einfachen und gelegentlich ellenlangen Schachtelsätzen, die mich beanspruchen, wechselt.

Ich las zum Beispiel "Big Fish" von Daniel Wallace - ein Buch von 221 Seiten - an einem Sonntag in wenigen Stunden durch, da mich die beinahe märchenhafte Geschichte von der ersten Seite in ihren Bann gezogen hat, wobei ich beim Lesen an einigen Stellen ins Stocken kam, da der Schreibstil mir nur zur Hälfte zusagte. Nicht etwa, weil er nicht gut war - ganz im Gegenteil; er war wunderschön und hatte schon beinahe etwas Fantastisches an sich, nur verwendete Wallace eine Sprache, die nicht ganz meinen Geschmack traf.

Also funktioniert das Prinzip ebenso gut andersrum - wenn eine Geschichte gut genug ist, erscheint vielen Lesern der Schreibstil wohl weniger wichtig.

Am besten wären natürlich Bücher, die beide Aspekte erfüllen.

Die perfekte Mischung aus Beidem lässt einen vergessen, dass man liest.

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Der beste Schreibstil nutzt nichts, wenn die Story fad ist und das Lesen zur Qual wird.

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