Ich lebe eigentlich ganz gern in München, aber mein Traum ist Japan! ;-)

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Deutsch ist nun mal die Sprache der Dichter und Denker! ;-)

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Ich liebe Japan, seine Kultur, Sprache und die Menschen. Nach meinem Abitur 2024 hatte ich die Möglichkeit, drei Monate bei einer japanischen Gastfamilie zu leben. Zusätzlich verbrachte ich einen Monat in einem Zen Kloster, was eine besonders prägende Erfahrung war. Die Japaner sind sehr respektvoll und legen großen Wert auf ein harmonisches Miteinander, was mich immer wieder tief beeindruckt hat. Konflikte werden selten direkt angesprochen, sondern eher indirekt kommuniziert, eine Fähigkeit, die in Japan als „Luft lesen“ (空気を読む Kuuki wo yomu) bekannt ist.Das Land fasziniert mich durch seine einzigartige Verbindung von Tradition und Moderne. Einerseits gibt es hochmoderne Technologien wie bargeldloses Bezahlen per Smartphone, pünktliche Züge etc. Andererseits haben mich die alten Tempel und die spirituelle Atmosphäre zutiefst berührt. Japan ist ein wunderschönes Land, und ich schätze die Menschen sowie ihre faszinierende Kultur sehr.

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Schwein sein kann jeder! Denke lieber an dein Karma! ;-)

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"Es wird Freude machen, sich zu erinnern."

Mein Vorschlag wäre:

Recordari iuvabit.

Vale! ;-)

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Der sechste Sinn - das Bauchgefühl
Wir kennen gleich mehrere Begriffe für etwas, das wir nicht wirklich zu fassen kriegen: Intuition, die innere Stimme oder Bauchgefühl. Erfahrene Feuerwehrleute können oftmals in Bruchteilen von Sekunden Entscheidungen treffen – aus dem Bauch heraus.
Bei der Liebe auf den ersten Blick wissen wir einfach, "Er" oder "Sie" ist der oder die Richtige – aus dem Bauch heraus. Und selbst wenn wir einen Ball fangen sollen, wissen wir, wie – aus dem Bauch heraus.
Lange in Verruf
Dabei hatte das Bauchgefühl Jahrhunderte lang einen schlechten Ruf. Auch heutzutage wird in der Erziehung das Hohelied der rationalen Entscheidungen gesungen. In Bauchentscheidungen wird kein Vertrauen gesetzt. „Intuition wird meist mit weiblichem Denken zusammengebracht. Oder mit einem sechsten Sinn. Und daher eigentlich als ‚verdächtig’ abgetan. In Wirklichkeit ist Intuition eine Form von Intelligenz. Eine unbewusste Intelligenz, die sowohl Männer als auch Frauen besitzen,“ stellt der Psychologe Gerd Gigerenzer klar.
Seit mehreren Jahrzehnten erforscht der Professor des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin Bauchentscheidungen.
Die alltäglichen beiläufigen Entscheidungen
Diese Bauchentscheidungen begleiten uns tagein, tagaus – und finden überwiegend unbemerkt statt. Auf dem altbekannten Weg zur Arbeit biegen wir intuitiv rechts ab, schalten ohne aktiv nachzudenken in den höheren Gang und erahnen Gefahrensituationen. Letzteres allerdings ohne in die Zukunft zu blicken. Vielmehr haben uns Erfahrungen geschult.
Erfahrung als Grundlage
Genau darauf basiert die Intuition: Erfahrung. Je besser wir uns in einem Gebiet auskennen, umso eher können wir auf unseren Bauch vertrauen. Experten gehen davon aus, dass beispielsweise zehn Jahre Berufserfahrung ausreichen, um intuitiv die richtigen Entscheidungen treffen zu können.
Alles, was wir von Geburt an je erlebt und gesehen, erfahren und gelernt haben, fließt in dieses Wissen ein. Hinzu kommt, zahlreichen Experten zufolge, das Wissen, dass der Mensch im Laufe der Evolution angesammelt hat – etwa der Impetus, einem fremden Mann zu misstrauen, der uns im Wald begegnet.
Zunehmende Akzeptanz
Seit vergleichsweise kurzer Zeit findet also in der Wissenschaft ein Umdenkprozess statt: Die Intuition erhält die angemessene Anerkennung. Sie heißt zwar auch Bauchgefühl – was nach purer Emotionalität klingt – doch sie sitzt, wie unser rationales Denkvermögen auch, im Gehirn.

https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2008/der-sechste-sinn-das-bauchgefuehl-100.html

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Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt! ;-)

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Konkubine

Der Oberbegriff für Konkubinen am chinesischen Kaiserhof war "Kaiserliche Gemahlin" (妃/fēi), mit verschiedenen Rängen innerhalb dieser Bezeichnung. Neben "Kaiserliche Gemahlin" wurden auch Begriffe wie "Nebenfrau" oder "Mätresse" verwendet, um die Rolle der Konkubinen zu beschreiben. 

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