Ich verstehe sehr gut was du meinst.

Du sprichst von einem großen Bewusstsein dahinter und das mit einer gewissen Erhabenheit und nennst das Gott. Ein Atheist sieht keinen Grund irgendetwas blind zu glauben. Wovon du sprichst müsste man aber nicht unbedingt glauben sondern könnte es auch wahrnehmen – zumindest peripher.

Bei mir persönlich wars das mit der Erhabenheit, Respekt, Verehrung, Demut. Das was es gibt ist mir dafür zu ambivalent/polyvalent.

You!

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Die Frage ist eher ob du ihm verzeihst.

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Keine Angst es gibt keine Hölle. Unsere Vorfäter haben sich das so vorgestellt aus Gründen der Gerechtigkeit und hatten dann schreckliche Visionen dazu, die sie als dann für wahr hielten, weil sie dachten diese kommen von Gott. Zum Glück sind diese Visionen so dermaßen grausam, dass man daran erkennen kann, dass es nicht sein kann denn:

  1. Hat Niemand unendliche Qualen verdient.
  2. Ist Himmel-Hölle ein duales Konstrukt für Wesen die bisweilen weder als gut noch als böse zu bewerten sind. Oder man muss eine "Zauberritual durchführen und sich erretten lassen" (zB von Jesus) und muss nicht gut gewesen sein und umgeht dann zwar dieses Dilemma aber dann wäre es wiederum nicht gerecht --> Dilemma.
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Das ganze Spiel um die Prognose von Himmel und Hölle ist nur ein Psychokonflikt und nicht real. Du kannst dir also selbst überlegen ob du Bock hast auf diesen Konflikt oder lieber auf einen anderen. ;-)

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Na "fromm" birgt eben die Gefahr von "Frömmelei" und "Scheinheiligkeit". Gutherzig und liebevoll klingt da in der Tat "richtiger".

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Wenn jemand bewusst und aus irgendeinem guten Grund nicht wählen geht habe ich dafür vollstes Verständnis. Das ist dann auch Demokratie.

Ein Argument, dass schwer zu entkräften ist, dass für "immer wählen" spricht ist, dass man durch seine Entscheidung indirekt die kommende Regierung unterstützt hat und wenn es keine Partei gibt die einem zusagt, dann gibt es womöglich eine, die man nicht indirekt stärken will. Verstehst du das Argument?

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Im Grunde genommen fair, denn ich kann verstehen, dass jemand entrüstet ist wie schlecht ich von dem Toten spreche nach so einer schrecklichen Tat. Der Mann hat nur blöderweise das Problem, dass Menschen wie er in meinen Augen das Hauptproblem sind, warum die Welt nicht besser ist als sie ist. (Religiöse und Ideologische Indoktrination). Darum sehe ich es als meine Pflichtaufgabe das anzusprechen. Er möge in Frieden ruhen und hoffentlich wird die Bluttat zu einem mahnenden Beispiel wie der Kulturkampf ausartet, wenn wir nicht bessere Wege finden ihn ihn fair und konstruktiv zu kämpfen.

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Nein

In Amerika geht die "free-spech" (freie Rede) über das hinaus was man Meinungsfreiheit nennt. Verbale Gewalt ist dabei vorprogrammiert. Auch Kirk hat sich dessen bedient und an Hand der Bibel und gegen den christlichen Glauben, dem er selbst angeblich anhehört, behauptet es wäre Gottes perfektes Gesetz Homosexuelle zu Tode zu foltern. In Deutschland würde er dafür vor Gericht kommen und diese Aussage ist eben keine Meinung und wäre so auch nicht durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Wenn man bedenkt wie agressiv es in den sozialen Medien in Deutschland schon zugeht, möchte ich mir nicht ausmalen wie das in USA ist.

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Manche Dinge die Kirk gesagt hat sind nach dem Sinn des Wortes Meinung eben keine Meinung mehr sondern besser definiert als polemisierende Hetze. Möglicherweise musste er tatsächlich sterben, weil jemand dass was er sagte ernst genommen hat und nicht als polemisierende Hetze entlarvt. Z.B. "Gott würde wollen, dass wir Homosexuelle zu Tode foltern". Zitat: "„Gottes perfektes Gesetz, wenn es um sexuelle Angelegenheiten geht.“ Kirk hat jedoch nicht öffentlich zur Folter und zum Mord an Homosexuellen aufgerufen sondern sich hinter einem Bibeltext versteckt der seit Jesus nicht mehr als Gesetz gilt und sich dabei als "Schein-Christ" enttarnt. Oder es war eine bewusste Lüge. Eine Lüge ist aber auch keine Meinung.

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Nein

Ich finde es die falsche Formulierung und die falsche Herangehensweise "sich auf einen Krieg vorzubereiten". Man muss gewappnet sein – auch für Krieg – und man muss im Vorfeld alles Menschenmögliche tun um ebendiesen zu verhindern. Ein Krieg mit Russland könnte eben auch ganz schnell ein Weltkrieg sein.

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Wieviele Linke sollen das sein?

„Ich glaube, dass wir uns alle darin einig sind, dass solche Attentate immer der falsche Weg sind. Dass es nicht darum gehen kann, politische Gewalt – auch wenn sie von Rechten oder Konservativen kommt – mit solchen Attentaten zu beantworten“, führte die Bundesvorsitzende der Linken weiter aus.

Als Antwort auf einen Kommentar der jungen Linken Hannover.

Mario Sixtus sah Kirk als einen Faschisten. Seine Aussage ist in jedem Fall zu verurteilen, denn sie legitimiert Gewalt. Freuen darf er sich wenn jemand von dem er denkt, dass er anderen indirekt viel Leid zufügt hatte tot ist, aber Mord bleibt Mord. Wenn er das nicht trennen kann und sich mit seiner Einschätzung so drastisch ist, dann braucht er sich über den "Shitstorm" nicht zu wundern.

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Ich habe mal kurz recherchiert ob die Theorie in den USA ein Thema ist und natürlich gibt es die Theorie bereits.

Als einzigen Grund, den Trump hätte wird dabei Kirks Kritik an Trumps Verhalten bei der Epstein-Affäre bezeichnet. Ich weiß nicht wie vertraut Kirk mit Trump war aber wenn es einfach nur Kritik war, dann macht das für mich keinen Sinn deswegen eine "Fals-Flag-Aktion" zu starten.

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Im Internet habe ich die größten Erfolge bei der Suche bei eBay und ebay-Kleinanzeigen sowie bei dem Gebrauchthandel der bei mtb-news angeknüppft ist gemacht. In Live gibt es so etwas wie Fahrradselbsthilfe Werkstätten (unter anderem vom ADFC) die oft ein großes Lager an alten Teilen und Rädern haben.

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