Ist wichtig, vor allem in Bezug auf die Grafikkarte, wenn man auf 4K Auflösung oder mit einer VR-Brille spielen will (hat auch hohe Auflösungen). Eine starke CPU ist allerdings auch nicht verkehrt, gibt Spiele, die selbst die beste CPU runterkriegen können, wie im Endgame "X4 Foundations", "Factorio" (hier Megabase) oder "Stellaris" etc. Der Arbeitsspeicher sollte mindestens 16 GB haben für Spiele, aber für die nahe Zukunft sind 32 GB die sicherere Wahl. Ansonsten, wenn man viele Programme, oder Hintergrundanwendungen offen hat, ist viel RAM (64 GB z.B.) sinnvoll.

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Wahrheit - Meine Gedanken

Was ist Wahrheit? Für mich ist Wahrheit etwas, das ich in einem gesunden mentalen Zustand mit meinen Sinnen wahrnehme. Dabei hängt es stark von der Sache ab, wie ich sie bewerte, ob ich sie als wahr oder nicht wahr akzeptiere. Doch selbst in diesem Moment, während ich das hier schreibe, kann ich getäuscht werden. Ein Beispiel dafür wäre, wenn jemand eine Person in einer Polizeiuniform sieht und mich fragt, ob das ein Polizist sei. Ich könnte „Ja“ sagen, doch die Person könnte sich einfach nur als Polizist verkleidet haben. Würde ich dann behaupten, ich habe einen Polizisten gesehen, wäre das demnach eine Unwahrheit, obwohl ich die Uniform mit meinen eigenen Augen gesehen habe.

Das bringt mich dazu, genauer nachzudenken. Wahrheit sind für mich zunächst Dinge, die unbestreitbar sind. Zum Beispiel, dass meine Mutter mich geboren hat. Diese Geburt habe ich zwar nicht selbst erlebt, aber es gibt Bilder von mir in den Armen meiner Mutter bei meiner Geburt, und andere Familienmitglieder können bestätigen, dass meine Mutter mich großgezogen hat. Im Laufe der Zeit habe ich das auch bewusst realisiert. Deshalb ist für mich sicher, dass ich eine Mutter habe und dass meine Geschwister meine Geschwister sind – auch wenn ich bei genauerer Prüfung nicht ausschließen kann, dass sie Halbgeschwister sind oder mein Vater nicht mein biologischer Vater ist. Diese Überlegungen zeigen, dass man vieles hinterfragen kann, aber am Ende ist eines sicher: Die Person, die mich geboren hat, ist meine Mutter. Ich bin aus ihrem Körper hervorgegangen.

Wenn ich die Logik weiterdenke, muss meine Mutter selbst eine Mutter haben, die sie geboren hat. Der Prozess des Geborenwerdens passiert in der Natur immer wieder und kann überall beobachtet werden. Ich könnte jede schwangere Frau beobachten und sehen, wie ein neues Leben entsteht. Das ist für mich eine 100% sichere Wahrheit: Jeder Mensch wurde von einer Frau geboren, die als Frau geboren wurde (abgesehen von Ausnahmen). Diese Erkenntnis ist für mich ein Beweis und eine Wahrheit.

Außerdem denke ich über das Sterben nach. Ich sehe in den Nachrichten immer wieder Menschen sterben, und es gibt Einrichtungen, in denen Menschen diesen Prozess durchleben. Auch wenn ich theoretisch sagen könnte, dass all das nur ein Spiel oder eine Inszenierung ist, zeigt mir die Beobachtung des Sterbens bis zur Beerdigung, dass es tatsächlich geschieht. Trotzdem halte ich die Tatsache, dass meine Mutter mich geboren hat, für zweifelsfrei und nicht inszenierbar.

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Wahrheit ist eine verhandelbare, soziale Übereinkunft.

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Die Ursachen, die den Willen bedingen, müssten unabhängig (oder unbedingt) geschaffen werden, um frei zu sein. Aber "aus dem Nichts" heraus - damit unbedingt und frei, lassen sich keine Ursachen erschaffen. Wie soll das gehen? Damit ist der Wille nicht frei. Das ist das deterministische Argument. Ich schließe jedoch nicht aus, dass Willensfreiheit, wie auch immer, doch möglich ist, vielleicht metaphysisch begründet, und man auf sein Erleben, einen freien Willen zu haben, vertrauen kann.

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Mich beschäftigen meist folgende Fragen/Annahmen in regelmäßigen Abständen:

  • Gibt es einen freien Willen? Die Frage wird oft mit "Nein" beantwortet, da man sich kausal keinen somit freien Willen bilden kann, bzw. der (In)Determinismus im Universum dagegen spricht. Es ist allerdings nicht bewiesen, ob es freien Willen gibt oder nicht. Mich interessieren daher metaphysische Denkkonzepte, in denen freier Wille möglich ist. Die Frage nach dem freien Willen betrifft zudem auch die Frage nach Schuld, Verantwortung und Strafe in der Gesellschaft.
  • Was ist Wahrheit, was Wissen? Beim genaueren, tieferen Blick stellen sich die Fragen und Antworten darauf als äußerst komplex heraus - ob wissenschaftlich (exakte Wissenschaften) oder philosophisch betrachtet. Die exakten Wissenschaften basieren auf philosophische Annahmen (z.B. "hypothetischer Realismus")
  • Was ist Gerechtigkeit? Hier gibt es keine eindeutige, allgemeine Antwort, der Grund, warum es viele "Gerechtigkeitstheorien" gibt.
  • Skeptizismus und radikaler Konstruktivismus (auch Solipsismus). Ersteres stellt jede Erkenntnis infrage und bezweifelt Erkenntnis überhaupt. Zweites behauptet, dass jede Erkenntnis unabhängig der Realität im Bewusstsein konstruiert ist; die Blume, die man sieht, ist in Wirklichkeit gar keine Blume, man konstruiert sie sich im Bewusstsein nur so.
  • Gottes Existenz/Nichtexistenz: Ein großes (metaphysisches) Thema in der Philosophiegeschichte, schlecht hin. Denn schließlich geht es um Erklärung des Daseins, seine Bedeutung und seinen Sinn.
  • Der kategorische Imperativ vs. Utilitarismus: Vereinfacht behandeln die Positionen: Wie handelt der Mensch am besten, ob moralisch oder nach größtmöglichen Nutzen/Zweck?
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Du wirst es am Ende so machen (müssen), wie alle Menschen: Nämlich das aussuchen, was dir am besten gefällt, was dich am meisten überzeugt, nachdem du dich informiert hast. Vielleicht wechselst du dann wieder die Religion oder Konfession, weil du anders denkst.

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  • Biff ist wie im ersten Teil wieder beim Tanz.
  • Lorraine wird wie gehabt ins Auto gelockt (die ganze Nummer läuft identisch ab).
  • Biff geht also aus dem gleichen Grund zu dem Auto wie in Teil 1: weil seine Kumpels Marty aus dem Auto werfen und er Lorraine dort allein antrifft.

Dass das „wieder passiert“, liegt daran, dass Marty und Doc zurückgereist sind in genau dieselbe Nacht, in der das im ersten Film alles passiert ist. Die Szene ist dieselbe – man sieht sie nur aus einer anderen Perspektive.

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Ja, wenn man nicht jemand ist, der meist in ein Gespräch mit anderen kommt, weil Gesellschaft beim Ausgehen wichtig ist, dann ja. Aber es gibt auch Menschen, die auch einfach alleine ohne Gesellschaft was erleben wollen und ihre Freude daran haben.

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Den Skeptizismus, denn es ist nicht möglich, absolute Wahrheiten zu erkennen bzw. vor allem zu begründen/beweisen, auch wenn es diese womöglich gibt.

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Ich würde zu Gott beten und bitten, dass er mir den richtigen Weg weist.

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Dass er die Gesellschaft mit dir genießt, kann, aber muss nicht heißen, dass er noch mehr will. Du könntest jetzt zwar schon überlegen, wie du darauf reagieren würdest, was du willst, oder es spontan dann sehen, falls es dazu kommt, denn auf alles kann man sich ja nicht vorbereiten, wäre ja viel, weil viel möglich wäre.

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Eigentlich gibt es immer jemanden bei 8 Milliarden Menschen auf der Welt, der einen attraktiv findet, der ähnlich denkt, gleiche Interessen hat. Den muss man aber erstmal "finden". Das heißt also aktiv suchen, was sehr zeit- und energieintensiv sein kann. Muss man wissen.

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