Das jetzige Alter (nämlich knapp 32). Finde es schön, erwachsen, selbstständig und finanziell unabhängig von den Eltern zu sein.

Auch finde ich es schön, dass es keine Hausaufgaben wie in der Schule oder große Prüfungen wie im Studium gibt. Arbeit bleibt auf der Arbeit und Freizeit bleibt Freizeit.

Bin mir aber sicher, dass mein bestes Alter noch kommen wird (so um die 40).

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Eigentlich weiß es nur der Herr allein.

Aber ich kann mutmaßen: Falls ich noch am Leben sein werde und generell meinen eigenen Tod sterben werde (mit Mitte 80 durch Altersschwäche), dann werde ich mich in 10 Jahren numerisch genau im Zentrum des Lebens befinden (denn 42 ist dann genau die Mitte).

Kann mir vorstellen, dass ich bis dahin einen Doktortitel habe und nicht mehr in Deutschland wohne. Eine Frau an meiner Seite kann ich mir in dem Alter dann auch vorstellen.

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Nach dem Tod werden wir alles erfahren. Doch jetzt gilt es, zu leben und der Heiligen Schrift bestmöglich zu gehorchen.

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Selbst wenn du mich reiten würdest, würde ich dich f*****, denn du würdest dabei ja penetriert werden. Es „f****“ der, der penetriert (eindringt).

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Festhalten an Regeln, auch wenn sie nicht mehr funktionieren.

Zum Teil: Äußerst direkt und manchmal auch taktlos sein.

Gefühle verstecken. Sie nur den Personen zum Teil preisgeben, die einem(r) etwas bedeuten (trifft insbesondere auf deutsche Frauen zu).

Übervorsichtig und leicht ängstlich sein (trifft vor allem auf moderne deutsche Männer zu).

Nicht so gerne zugeben, dass man ein(e) Deutsche(r) ist (außer wenn es um Fußball geht).

Besessenheit von Fußball, Autos, Fahradfahren, Bürokratie und LGBTQ+.

Missgunst (zum Teil offen).

Gutes Aussehen (auch gute Körpergröße) und schlichte (aber effiziente) Hygiene (bis auf eine Ausnahme, nämlich den Intimbereich nach dem Stuhlgang waschen).

Respekt von persönlicher Freiheit und individuellem Freiraum.

Manche deutsche Frauen scheinen mit der Tatsache unzufrieden sein, dass sie weiblich sind.

Praktischer Umgang mit vielen alltäglichen Dingen.

Alternde Bevölkerung.

Wohlstand (im Vergleich zu einigen Ländern).

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So banal es klingt: Dran bleiben. Kein Schritt zurück (nur vielleicht zur Seite).

Beispiel: Ich komme beim Bass-Spielen aus dem Rythmus oder spiele den falschen Ton (während ich mit anderen spiele). Ich spiele einfach weiter und korrigiere alles „im Gang“.

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