Hallo,
meine Tochter 13, hat eine beste Freundin, noch 12. Diese belastet durch ihre Unsicherheit die Freundschaft mit meiner sehr empathischen und geduldigen Tochter durch ihre Verlustängst, zeigt sich in extremer Eifersucht, wenn meine Tochter auch mit anderen Mädchen (z.B. Freundinnen aus der KiGaZeit) Kontakt hat.
Dann macht sie sie an und lässt sie sie links liegen für 1-2 Tage, indem sich mit irgendwelchen anderen Mädels auf einmal auf gute Freundin macht und meine Tochter genau beobacht.
Meine Tochter weiß wie der Hase läuft und ist genervt. Das Verhalten ist einfach sehr anstrengend und toxisch.
Die Mutter, 43: WhatsApp /Status Fotos in sexy Kleidern und Posen, die Freunde geben sich die Hand, sie ist max. 1Woche ohne, lässt sich mindestens ihre Urlaube von ihnen finanzieren. Sie selber hat eine kleine Stelle in TZ und jammert ihr Kind voll, dass sie sich nichts leisten könnten.
Die Tochter ist jedes Jahr versetzungsgefährdet. Der Opa lernt mit ihr, während Mutter mit Freund auf Urlaubstrips ist. Sehr gerne während Klassenarbeitszeiten, wo sie dann bei Großeltern, einem Ex, uns oder irgendeiner Freundin von damals übernachten muss. sie ist auch ständig krank.
Das Mädchen tut mir sehr Leid! Sie ist so ein liebes Mädchen. Als Krönung hat die Mutter ihr vor einigen Monaten verkündet, dass sie ein Unfall war, aber ein guter Unfall! Sie behandelt sie aber genau wie nicht gewünscht in ihrem Leben.
Ich ertrage diese Frau nicht, möchte aber nicht die Beziehung von den Mädels gefährden, denn sie haben sehr viele Gemeinsamkeiten, aber diese Verlustangst, die ich nachvollziehen kann bei so nem Leben, stört.
Wie würdet ihr damit umgehen, ohne den Kontakt der Kids zu gefährden? Die sind sonst ein Herz und eine Seele, beides Trennungskinder, die sich meist guttun.
Ich kann ihr schlecht sagen, geh mit dem Kind zum Therapeuten. Aber das Kind hat eindeutige eine versaute Kindheit.
ps. Vor ihrem leiblichen Vater hat sie Angst. Der hat sie auch verlassen, als sie ein Baby war.