Mir kommen kürzlich Bilder in den Kopf von einem PC-Spiel, das ich einmal gespielt habe, an dessen Namen ich mich allerdings nicht erinnern kann und das ich durch eigene Recherchen auch noch nicht identifizieren konnte.

Gespielt haben muss ich das etwa zwischen 2010 bis 2015. Es handelt sich um ein Weltraumspiel, man steuert ein Raumschiff. Wenn ich mich recht erinnere in First-Person, da bin ich mir aber nicht sicher.

Ob die Grafik realistisch war oder mehr pseudorealistisch kann ich nicht sicher sagen, ich tendiere zu letzteren.

Ich erinnere mich, dass man wohl in Asteroiden (also hinein in solche) fliegen und dort irgendwelche orangenen Kugel/Sachen aufsammeln musste.
Dadurch wurde eine Evolutionsleiste oder so gefüllt.

Wenn eine Person ein Trauma erlebt hat, kann man durch schnelle Maßnahmen der Bildung von Traumafolgestörungen vorbeugen?
Es also unwahrscheinlicher machen, dass sich z.B. ein "Traumagedächtnis" bildet?

Und wenn ja, wie genau sehen solche Maßnahmen aus, was genau muss man tun? Und wie hoch ist die Wirksamkeit solcher Maßnahmen?

Wird solche Trauma-Erste-Hilfe bereits praktiziert und wo siehst du Nachbesserungsbedarf hierbei?

Wo könnte man darüber hinaus leicht präventive Maßnhamen schalten, um die Wahrnehmung einer Situation als Trauma unwahrscheinlicher zu machen? Und wie könnte dies geschehen?

Die meisten Computerspiele, die ich kenne, sind nicht so gestaltet, dass ich mir vorstellen könnte, dass sich Sehbehinderte darin leicht zurechtfinden.

Und das, ohne, dass etwas daneben geht?

Die Frage hatte ich mir vor ein paar Tagen gestellt, als ich selbst damit Probleme hatte nachdem ich mir im Bad abends kein Licht anmachen wollte.
Und prompt, bekomme ich durch den Blickwechsel Gelegenheit, die Frage zu stellen.

Ist Sex eine Droge? Ist Zucker eine Droge? Koffein?

Wo liegen die Grenzen? Wie fasst man diese in Worte?

Eine Liste populärer Seiten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gesperrte_Websites_in_der_Volksrepublik_China

Darunter Amnesty International, Reporter ohne Grenzen, WikiLeaks, etliche Suchmaschinen, etliche Nachrichtenagenturen, Github, Social-Media-Plattformen, ...

Bei Affektiven Störungen können verschiedene Symptome auftreten, die sich über die Zeit auch verändern können.

Welche Symptome treten bei dir auf und wie würdest du diese am Besten in eigenen Worten beschreiben?

Beispielsweise folgende: Aufmerksamkeitsprobleme, Gedächtnisprobleme, Emotionsmangel, Pessimismus, Traurigkeit, Motivationslosigkeit, Bedürfniss nach Ruhe, Versinken in Gedanken, ...

Hast du Probleme mit deinem (auto-)biographischem Gedächtnis?

Wie gut sind deine Gedanken sortiert, wie sieht dein Gesamtüberblick über Dinge aus, die du erlebt hast und die du für die Zukunft planst, wie groß ist der Zeitraum, den du so überblickst?

Menschen neigen dazu, auch solche mit Depressionen womöglich (trotz des damit oft einhergehenden Pessimismus), in allem irgendetwas Gutes zu sehen.

Siehst du in deiner Affektiven Störung irgendwelche Vorteile? (Beispielsweise ein klareres Denken oder ein besseres Abfinden mit dem Nihilismus der Welt oder soetwas.)

Die Uhr sollte folgende Eigenschaften erfüllen:

• Stabilität. Ich würde die Uhr zumeist in meiner Hosentasche mit mir herumtragen, dabei sollte sie nicht kaputtgehen.
• Datumsanzeige (Tag im Monat reicht aus).
• Am Besten mit Funk. Ich möchte nicht häufig Uhrzeit oder Datum neu einstellen müssen.
• Preis am besten bis maximal 200€, besser aber um die 100€ rum.

Mir kam heute morgen in den Sinn, dass sich viele Frauen darüber zu beschweren scheinen, dass ihr Büstenhalter nicht passe.

Manche Frau mag auf einen BH verzichten können, doch manch andere kann das womöglich nicht (warum müsste ich erst evaluieren, das könnt ihr mir auch antworten, wenn ihr wollt. In meinen Überlegungen ging ich davon aus, dass das Ziel ist, die Brüste zu halten, damit diese beispielsweise nicht hängen oder schleudern).

Nun habe ich dazu recherchiert und in Erfahrung gebracht, dass es wohl etliche Schwierigkeiten dabei gibt, passende Büstenhalter zu konstruieren und als Nutzer solche zu finden:

Standardgrößen passen nicht jedem, zumal viele Frauen assymmetrische Brüste haben.
Zudem wird oftmals die Größe falsch gemessen und seitens der Hersteller falsch angegeben.
Ganz davon abgesehen verändern sich verschiedene Parameter der Brüste innerhalb des Lebens und teilweise auch innerhalb des Monatsverlaufes.

Lösungen könnten beinhalten, Größenangaben zu standartisieren, eine größere Variation an Modellen anzubieten und Messverfahren zu optimieren.
Diese Lösungen sind allerdings allesamt nur bedingt praktikabel, eben wegen der Veränderlichkeit der Parameter oder der Schwierigkeit der Messverfahren.

Entsprechend käme ich zu dem Schluss, dass die einzige wirklich sinnvolle Möglichkeit wäre, Büstenhalter zu konstruieren, die sich vom Nutzer selbst individuell an die aktuellen Gegebenheiten anpassen liesen.

Meine Frage wäre, ob es soetwas bereits gibt und generelles Feedback zu der Idee.

Mir begegnete an verschiedenen Stellen das Wort "skybird". Recherchen ergaben allerdings keinerlei Eintrag in Wörterbüchern, weder Übersetzungen noch Definitionen.

Es läge nahe, dass es sich lediglich um eine Tautologie handelt, möglich wäre aber auch, dass explizit eine Abgrenzung von Vögeln vorgenommen werden soll, die nicht fliegen können. Auch möglich wäre eine Anspielung auf das Wort "seabird".

Weiß jemand genaueres und kann erklären, was genau das Wort bedeuten soll?

Gemäß §62 BBG bzw. §35 BeamStG unterliegen Beamte, somit auch Polizisten, einer Folgepflicht, müssen demnach den Befehlen ihrer Vorgesetzten folge leisten.

Ausnahmen gelten beispielsweise dann, wenn Straftaten begangen werden sollen oder die Würde des Menschen durch Ausführung des Befehls verletzt werden würde. Zudem können Bedenken bezüglich der Rechtsmäßigkeit bei Vorgesetzten geltend gemacht werden.

Die Regelungen bergen meiner Einschätzung nach ein gewisses Gefahrenpotential. Aufgrund psychologischer Effekte (Verantwortungsdiffusion und generelle Unklarheit der Verantwortung; etablierte Normen, die Gehorsam bezwecken; ...) sehe ich die Gefahr, dass ethisch fragwürdige Handlungen ausgeführt werden, nicht böswillig, sondern da Entscheidungen diesbezüglich über mehrere Ebenen hinweg verstreut und entfernt von der Situation gefällt und stumpf befolgt werden.

Insofern kamen mir folgende Fragen auf:

Ab wann würdest du Bedenken bezüglich der Rechtsmäßigkeit geltend machen? Ab wann würdest du den Gehorsam verweigern? Kam derartiges schoneinmal vor?

Wie schätzt du die Position deiner Kollegen dazu ein? Kam geschildertes bei diesen schoneinmal vor?

Gibt es etablierte Normen diesbezüglich? Ist es üblich/unüblich/verpönnt/... Bedenken bezüglich der Rechtsmäßigkeit geltend zu machen oder den Gehorsam zu verweigern?

Mir fiel auf, dass ich zumeist statt "selten" "seltend" schreibe, wenn ich das Wort adverbial nutze.

Beispiel:

Ich verwende das Wort "selten" nur selten d.

Recherchen ergaben, dass der Fehler garnicht so unüblich ist. Allerdings konnte ich keinerlei Informationen dazu finden, wieso der Fehler weinigen Menschen passiert.

Ich habe eine Vermutung, aber die ist mehr geraten. Ich vermute, dass die Aussprache des 'n' am Wortende womöglich schwierig ist. Es kann aber auch sein, dass mir das schlicht komisch vorkommt, da ich das Wort so nicht verwende.

Weiß irgendjemand hier mehr?

Musste heute verwundert feststellen, dass das manche Leute wohl vor dem Kochen machen?

Wann schält ihr eure Kartoffeln? Und warum zu diesem Zeitpunkt?

Mich würde interessieren, wann ihr Fußballfans wurdet, euch mit eurem Verein zu identifizieren begant.

Könnt ihr euch an bestimmte, prägende Ereignisse erinnern? Waren es evtl. auch mehrere Ereignisse, die ihr als prägend empfindet?
Waren Bekannte/Verwandte von euch Fußballfans und brachten euch dazu, auch Fan zu sein?
In welchem Alter (ungefähr) fand das statt?
Könnt ihr Vergleiche zu ähnliche prägenden Erlebnissen oder ähnlich geprägten Vorlieben ziehen?

Man stelle sich vor ich fange einen Satz an und komme an dessen Ende:

...die Gesundheit...

Und dann fällt mir ein, dass ich gerne noch angeben möchte, um wessen Gesundheit es geht. (Wohlgemerkt habe ich explizit ein Wort gewählt, welches hier keinen Plural hat, denn mit Pluralwörtern liesen sich verschiedene Konstruktionen leicht verwirklichen)

Dan käme mir zuerst folgendes in den Sinn:

...die Gesundheit von dir.

Was aber falsch zu sein scheint, denn der eigentlich nötige Genitiv fehlt.

Wie kann ich unter Verwendung des Genitivs, korrekt, nachgestellt angeben, um wessen Gesundheit es geht, insbesondere dann, wenn ich auf Personen im Singular verweisen möchte (hier 2.Person)?

Ich hatte verschiedenes im Kopf aber keines passte so richtig:

...die Gesundheit der deinen.

...die Gesundheit der deinigen.

Funktioniert nicht, da "Gesundheit" hier keinen Plural hat.

...die Gesundheit deiner.

Klingt zwar halbwegs sinnvoll, aber auch falsch.

...die Gesundheit, deinige/deine.

Wäre zwar korrekt, ist aber unschön mittels Nebensatz formuliert.