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Frage an die therian Community und jeder der was sich halt ausgekennt?

1. ist das nicht komisch das es eigentlich nur mehr um Cosplayen bei den therians geht?

2. ist es nicht irgendwie komisch das viele past live Erinnerungen haben die sie eigentlich gar nicht so explizit haben können?

3. ist es nicht komisch das jeder nur davon redet das man sich nicht seinen theriotypen aussuchen kann.Aber selber alle irgendein kuscheliges Tier wie z.b irgendwas Katzen oder Hundeartiges sind ?

(Wenn jetzt einer sagt ja aber das kann daran liegen weil früher viele davon ausgerottet worden sind.Aber warum gibt es dann so wenig oder fast gar keine Ratten therians.Ratten würden aber in Massen getötet.)

4. Sie reden immer davon von Verbindung mit dem Tier aber wenn man eine Verbindung hat passt das auch nicht?

5. Es gibt kein allgemeine therian regeln weil jeder hat eigene?

6. Die Community denkt sie wären die Auserwählten?

(Nicht böse gemeint ist halt aber wirklich so weil jeder sagt ja immer.Ich kann mir es ja nicht aussuchen aber ist trotzdem glücklich damit.weil wenn einer ja nicht sein Tier gerne mag.Sagt keinem das das er als Tier ist.)

7. Die Community ist sehr stur und wenn man nicht zu ihnen passt wird man gleich als "Fake" oder du warst nie einer abgestempelt.

8. Die meisten halt 90 Prozent oder noch mehr von ihnen sind spirituelle therians aber wenn man ein psychischer therian ist.Ist ihnen auch nicht Recht.z.b Ein psychischer therian weiß das sein verhalten aus seiner Entwicklung kommt und auch sich Mal ändern kann aber das denkt nicht unbedingt weniger.

9. Ist es nicht komisch das jeder nur seinen theriotypen hat weil er den mag und anderen groß erzählen das man keiner ist aber sie selbst es ja irgendwie "aussuchen".

Wie könnt ihr euch dann noch therians nennen wenn ihr euch so oft widerspricht?

Rede nicht von allen therians aber vom großteil.

KEIN HATE GEGEN THERIANS.

SIND NUR FAKTEN DIE ICH GERNE VON EUCH HÖREN MÖCHTE WAS IHR DAZU SAGT.

PS: ICH MAG THERIANS

Fakten, Seele, Spiritualität, Esoterik, spirituell, Sinn, komisch, Therianthropie

Wie viel Recht auf Verwahrlosung steht einem Menschen zu?

Liebe Community,

Ich bin 51 Jahre alt und werde im Mai 52 Jahre alt! Ich habe schon sehr viel in meinem Leben gesehen und erlebt, zumal ich in unterschiedlichen Branchen gearbeitet habe, mehrmals umgezogen bin und auch schon früher mal vier Jahre obdachlos gewesen war!

Heute leben mein Mann und ich in zwei Wohnungen, eine mit Dachterrasse. Ich bin selbständig in einer sozialen Tätigkeit.

Er arbeitet bei einer Firma für Behinderte, die dort ausgebildet werden in unterschiedlichen Fachbereichen und für den ersten Arbeitsmarkt fit zur Verfügung gestellt werden! Er arbeitet die Leute ein!

Wir gehen beide arbeiten.

Ich hatte aufgrund meiner Erfahrungen Menschen kennen gelernt, die auch arbeiten gingen, durch schwere Traumatas aus der Kindheit später mit 37 Jahren in die Psychiatrie gekommen sind, dort mit Tabletten angefüttert worden sind, abhängig gemacht worden sind - denn als die Tabletten reduziert werden sollten, um sie wieder ab zu setzen hatte besagte Person plötzlich Schizophrenie, die sie zuvor niemals hatte. Ein Versuchskaninchen der Pharmaindustrie. Er bekam starke Depressionen, ging nicht mehr arbeiten. Bekam eine gesetzliche Betreuerin. Seine Niereninsuffizienz brachte ihn schließlich an die Dialyse! Er verwahrloste Zuhause, aber ich und ein Hauskrankendienst machten dort regelmäßig sauber, bis besagte Person einen Schlaganfall bekam und dann so übel stürzte, dass sie einen Oberschenkelhalsbruch hatte!

Ich rede von Menschen, die so behindert sind, eine gerichtliche Betreuung bekommen, denen plötzlich alles abgenommen wird, die zu Pflegefällen werden, die verwahrlosen, die dann irgendwann in Pflegeheime und Seniorenheimen gesteckt werden!

Diese Betreuerin von ihm hat ihn jetzt ins Heim gesteckt und will seine Möbel und Sachen auf den Müllhaufen werfen und dem Eigentümer der Wohnung, der damals der Hausverwaltung die Wohnung als Privatwohnung abgekauft hat, seine Wohnung wieder zuteilen.

Der arme Mensch, der jetzt im Seniorenheim lebt, war ein deutscher, christlicher, arbeitender, angepasster Bürger im Bund der Rosenkreuzer!

Was hätte man für ihn tun können?

Wie viel Verwahrlosung steht dem Menschen in Deutschland zu?

Lieben Dank und kommt gut durch die Nacht.

💋✨🌛✨💫

Sonnenstrahl222 🌞

Haushalt, Männer, Wohnung, Menschen, Frauen, Recht, Krankheit, ältere Menschen, Behinderung, Betreuung, erwerbsunfähigkeitsrente, Schicksal, Sinn, Sinn des Lebens, Verwahrlosung

Spirituelle Wahrheit fühlt sich so einsam an?

Also ich will mich kurz fassen aber ich weiß nicht ob mir das gelingt. Aber dann liest die Frage wahrscheinlich keiner hier aber naja einen Versuch ist es wert.

Ich habe schon immer fest an das göttliche geglaubt und für mich war schon immer völlig klar, dass da mehr ist als die physische 3D Welt. Und dass ich eigentlich eine unsterbliche Seele bin die nie geboren wurde und nie sterben wird.

Das war auch kein reines Wunschdenken oder "Spinnerei", wie Atheisten und Kritiker sagen würden, sondern es war wirklich ein intuitives Wissen ein Bewusstsein, das ich schon als Kind hatte. Das wurde mir auch nicht so beigebracht. Mir wurde Religion beigebracht und Angst und Schrecken vor einer Hölle und Sünde usw.

Aber je mehr ich mich damit auseinander setze, desto einsamer ist es. Bzw es kommt mir so vor. Ich hab das als Kind schon gehabt, nur da hat es sich schön angefühlt.

Heutzutage ist es, bis auf wenige Ausnahmesituationen so, dass ich mir dessen bewusst werde bzw mich daran erinnere, dass ich weder mein Körper, noch mein Verstand bin. Und dass ich eins mit dem göttlichen Urbewusstsein bin, welches alles erschaffen hat. Und die ganze materielle Welt ist ein Traum. Selbst der eigene Körper ist Teil der Illusion. Und was bleibt ist das Bewusstsein dahinter was alles einfach, ohne zu verurteilen, ruhig und friedlich beobachtet.

Was lange Zeit wie eine wunderschöne Wahrheit für mich war, die ich auch durch eben genau das nämlich Bewusstsein wahrnehmen konnte, ist jetzt so etwas was mir Angst einjagt.

Warte, ich bin dieses ewige Bewusstsein und wir sind alle eins? Das heißt wir sind nur verschiedene Manifestationen des einen Seins die sich in dieser Illusion als getrennt wahrnehmen. Das bedeutet wir sind ein und das selbe !

Was sich immer so schön angefühlt hat, fängt jetzt an mir Angst zu machen. Bin ich alleine ?

Das was ich früher als einen Gott im außen der mich liebt und beobachtet wahrgenommen habe war ich einfach selbst. Weil wir so gesehen alle eins mit dem Schöpfer und somit der Schöpfer sind. Ich bin dieses ewige Gottesbewusstsein und das sind wir alle. Die Trennung durch "Körper" und Materie ist Teil der weltlichen Täuschung. Das heißt dieses eine Bewusstsein, dieses eine Sein ist genau das EINS ! ALSO ALLEINE ??? HABE ICH DIESE WELT AUS LANGEWEILE ERSCHAFFEN ??

Religion, Tod, Spiritualität, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Geist, Glaube, Gott, Physik, Psyche, Sinn, Sinn des Lebens

Was hat das denn für einen Sinn?

(Frage bezieht sich auf den christlichen Glauben)

Wenn man studieren geht, wieso soll man dann als Christ z.b Mathe, Physik oder Informatik studieren, wenn man diese Dinge doch gar nicht mehr braucht im nächsten Leben und die Welt sowieso schon bald ein Ende hat? Ich meine man studiert solche Fächer ja eher um der Gesellschaft etwas zurückzugeben und die Entwicklung voranzutreiben. Das hat doch keinen Sinn die Entwicklung voranzutreiben wenn der Tag des Gerichts schon bald da ist. Ich checks nicht wie ich mich motivieren soll Informatik zu studieren damit ich in der Technologie Branche arbeiten kann um die Entwicklung der Technologie zu fördern. In einem Informatik Studium sind doch eher so Visionäre die eine hoch technologisierte Zukunft im Blick haben.. sollten richtige Christen eher Theologie studieren um die Gesellschaft über Gott zu lehren? Würde doch eher am meisten Sinn ergeben.. aber ja das Gehalt ist natürlich nich so.. Diese Leidenschaften für diese Fächer einfach die nichts mit Religion zu tun haben sind einfach nicht erstrebenswert als gläubiger Christ weil dieses Wissen nicht mehr relevant sein wird im nächsten Leben und wieso die Entwicklung von Technologie / Wirtschaft / Geographie was auch immer fördern wenn sowieso alles ein Ende hat wenn Christus zurückkehrt?

Danke im vorraus an alle Antworten von Christen.

Freue mich ebenso auf euch unerwünschte Atheisten und eure 0815 "Es gibt keinen Gott" Antworten :D

Leben, Christentum, Gott, Philosophie, Sinn

Versteht jemand warum ich ignoriert werde?

Ich kenne einen aus einer whatsapp Gruppe am anfang haben wir manchmal miteinander geschrieben aber in letzter zeit wird es immer seltener das ich eine antwort von ihm bekomme ich spamme ihm nicht zu ich schreibe nur 2 Nachrichten in der Woche geschätzt, als letztes habe ich ihm geschrieben das ich ihm einen schönen Urlaub in Japan wünsche und halt noch ein paar fragen gestellt wie z.b ob es für ihm in ordnung ist wenn ich eine Umfrage in der gruppe mache keine antwort obwohl ich finde das es nett geschrieben war er hat es auch gelesen, aber er postet ständig Ereignisse aus Tokio und er schreibt auch Leuten in der gruppe also das er keine zeit hat daran kann es nicht liegen, ich habe zwar auch schon mal leute ignoriert aber ich hatte wirklich gute Gründe wie z.b weil ich immer wieder belogen wurde von der person oder weil die person dinge gesagt hat die keinen sinn ergeben bzw. Das sie sogar die Realität verdreht hat aber das waren auch Leute die ich deswegen nicht ausstehen konnte und deswegen mit ihnen nichts mehr zu tun haben wollte und die habe ich auch blockiert, aber der blockiert mich bisher nicht mal er liest es einfach immer nur aber antwortet nicht wie soll ich damit umgehen soll ich ihm darauf ansprechen und fragen warum er mich ignoriert denkt ihr das hat überhaupt einen sinn?

Sprich ihm darauf an 100%
Das hat keinen sinn 0%
ansprechen, freundlich, Gruppe, ignorieren, Lüge, Sinn, verdreht, WhatsApp-Gruppe

Können wir überhaupt etwas verstehen?

Wir gehen durch das Leben mit der Annahme etwas zu lernen/ zu verstehen.
Doch lernen oder verstehen wir wirklich IRGENDETWAS? Sind wir uns sicher, was wir überhaupt sagen? Woher wissen wir überhaupt wirklich, was "sagen" heißt, oder was die Worte, die wir verwenden um "sagen" zu definieren wirklich bedeuten. "Ja, aber das weiß man" - was ist dann mit abstrakteren Begriffen, die wir alle scheinen verinnerlicht zu haben? Respekt, Intelligenz, Nichts, Unendlichkeit... Alle verstehen es, wenn man diese erwähnt, kaum einer kann diese in die Bestandteile definieren. Sätze und Worte, die man ständig nutzt, kann kaum einer erklären, nicht nicht nicht mal Nichts oder Alles - hm. Alles was wir denken, tun, wissen, verstehen, wird erst oben irgendwo verarbeitet und dann ausgespuckt. Wir nehmen dann an, dass wir hätten ja auch Anderes sagen können... Ist das denn so? ...
Oder was ist mit der Gestik und Mimik, unter Gesicht A verstehen wir auch Gefühl A, aber woher? Und wieso kann das jeder- ausgenommen mancher? Wieso können wir uns nicht erklären warum x Mimik x Gefühl illustriert? Wie VERSTEHEN -Semantik- wir was etwas bedeutet. " "Evolution", "Vernunft" ... sind die Gründe dafür" - ja und was sind diese?
Wir scheinen auch "Nicht" Sätze bis zu einem Alter nicht zu verstehen. Dabei ist "Nicht" Grundlage für Vernunft: Das geschieht, also reagiere ich automatisch so. So würde ein Tier vorgehen, Menschen können allerdings zwischen den zwei Schritte Vernunft einschieben: "Was ist, wenn es NICHT so soll/ muss, Was geschieht wenn ich NICHT so reagiere..." - essenziell fürs Hinterfragen.

Am Ende, "weiß" man, dass man Nichts "weiß", nicht mal diesen Satz, der das Fazit fasst, versteht man und sitzt nur noch da.
Tiere verstehen wirklich nichts, wir meinen etwas zu verstehen, obwohl wir Nichts verstehen.
Ich verstehe langsam nichts mehr... nicht Sätze auch nicht?

Mathematik, Gefühle, Menschen, Alltag, Psychologie, Existenz, Gesellschaft, Gesellschaftslehre, Philosoph, Philosophie, Philosophieren, Psychologe, Sinn, verloren, Vernunft, verstand, Wille, Zufall, Nichts, Interessen

Ich weiß nicht mehr Weiter?

Ich habemich meistens von anderen Leuten fern gehlaten. In meinen Ersten Schuljahren in der Grundschule habe ich mich anderen Leuten mehr geöffnet bis ich dan einen Unfallhatte wo ich für Längere Zeit ins Krankenhaus musste weil ich in einem Brennenden Zimmer war.

Ich lag ca 2 Wochen Lang im Künstlichen Komma mit Starken verbrennungen an Händen und Hals und wurde von Maschienen am Lebengehalten weil meine Lunge verbrannt war. Ab dieser Zeit habe ich mich wieder von anderen Leuten Distanziert weil gemerkt habe das mir andere Leute Komische blicke auf meine Hände und Hals geworfen haben die voller Narben waren.

Als ich dan 9 Wurde kamm ich ins Heim weil meiner Mutter die schuld gegeben wurde an dem Brannd obwohl sie zu der zeit auf der Arbeit war. Im Heim habe ich mich dan nur noch mehr von anderen Leuten abgegrenzt und versucht mich so weit wie möglich von anderen Leuten fern zu halten. Als ich dan 13 Wurde habe ich ein Mädchen kennen gelernt mit dem ich mich sehr gut verstanden habe und habe sehr viel Zeit mit ihr verbracht und ich dachte das ich etwas an meinen Leben ändern könnte da ich mich in sie verliebt habe. Doch leider wie es so kommen musste hat sie sich in einen Anderen verliebt und ich habe mich von ihr mehr und mehr Distanziert da ich das nicht mit ansehen könnte.

Mit 14 Jahren habe ccih dan so viele Probleme gemacht im hEim das die mich dort Rausgeschmissen haben und das Jugendamt sagte das die einzigste Hoffnung die sie noch sehen ist das ich wieder bei meinen Eltern Lebe. Als ich dan wieder zu meinen Eltern durfte habe ich wieder versucht mein Leben auf die reihe zu bekommen und habe so wenig Ärger gemacht wie ich nur konnte weil ich weiter hin bei Meinen Eltern bleiben wollte.

Als ich danfrisch in die neue Schule kam wurde ich von einen paar Klassenkameraden angesprochen doch ich sagte ihnen das sie mich in frieden Lassen sollen da ich derzeit meine eigenen Probleme habe. Meine neuen Klassenkammeraden haben das wohl in den Falschen Hals bekommen und seit dem wurde ich dan in meiner Klasse von mehreren leuten gemobbt. Dies ging bis ende der 9 Klasse die ich wiederholt habe da ich einfach nur weg von den Leuten in der Klasse wollte und nichts für die Schule gemacht habe.

Als ich das zweite mal dei 9 klasse besucht habe habe ich mich in ein Mädchen verliebt aus der Parralelklasse. Ich wahr it ihr 2 Wochen lang zusammen als sie dan Plötzlich schluss mit mir machte weil ich nicht mitbekommen habe wie sie im Unterricht 3 Reihen hintermir leise geweint hat so wie sie gesagt hat. Danach war ich erst mal verloren und wusste nicht mehr weiter ich habe die 9 Klasse beendet und bin dan von der Schule abgegangen weil ich es dort einfach nicht mehr ausgehalten habe. nach 1 Jahr habe ich dan mit hilfe des Arbeitsamtes ein Berufs vorbereitungs Jahr gemacht wo ich dan auch meinen 10 Abschluss gemacht habe und mich auf die Arbeitswelt vorbereiten konnte. Ich wusste erst nicht als was ich arbeiten sollte und habe mir da mehrere gedanken gemacht. Zu der zeit habe ich dan einen fehltritt begangen weshalb ich dan vom Gericht jemanden vom Jugendamt an meiner seite bekommen habe der mir Helfen sollte. Der mann vom Jugendamt war allerdings mehr Schlecht als recht.

Ich hatte mir überlegt das ich eine Ausbildung als Koch machen könnte doch daraus wurde leider ncihts. Ich habe dan ein Praktikum in einer KFZ Wekstat gemacht für 2 wochen wo mir dan gesagt wurde vom Meister das ich sehr gute changsen hatte KZT Elektroniker zu werden nur müsste ich mehr auf der Schulischen seite machen. Ich dachte mir das ich das amchen könnte nur das der vom Jugendamt immer wieder sagte Ach das schafst du doch nie mals.

Nachdem ehr mir das mehrmals gesagt hatte habe ich dan sogar etwas daran geglaubt und die idee aufgegeben. Nach einiger Zeit habe ich dan gedacht das ich vieleicht den grundwehrdienst machen sollte um wieder alles auf die reihe zu bekommen doch wiedereinmal hat mir der vom Jugendamt gesagt Ach das schafst du doch nie mals weshalb ich es dan auch wieder aufgegeben habe, anch ca 1 jahr und 5 Monate als ich den vom Jugendamt zugewiesen bekommen habe hat der Mann vom Jugendamt versucht mich darzustellen als wen ich mien eigenes Leben nicht auf die reihe bekommen würde und wollte dan durch einen Psychiater dafür sorgen das ich jemanden vom Jugendamt an meiner seite bekommen der mein Leben Managen würde doch der Psychiater meinte das ich komplett in ordnung wäre und mein eigenes Leben leben kann worauf der vom Jugendamt sagte das der Psychiater nciht weiß wovon er redet. Ab da habe ich mich dan mehr und mehr gegen den Typen gestellt bis ich den dan losgeworden bin.

Wen ich ehrlich bin mein Tägliches Leben bekomme ich eigendlich ohne Probleme auf die Reihe. Nur fühle ich mich als wen ich mein gesamtes Leben hinter einer Maske verbracht habe und ich weiß einfach nicht mehr wie ich weiter machen soll.

Manchmal denke ich mir was mein Leben überhaupt für einen sinn hat.

Das ist keine Frage oder so ich musste es einfach irgendwo mal loswerden.

Leben, Sinn

Widerspruch der Evolution: Harmoniebedürfnis?

In der Natur macht es Sinn knall hart zu sein, denn ein gebrochener Flügel, ein falscher Schritt und einmal nicht aufmerksam und das Tier ist tot oder der Mensch ist tot. Es macht also KEINEN Sinn von Harmonie zu träumen, weil du dann vielleicht das entscheidende Tier nicht fängst um zu überleben oder einen unbedachten Schritt machst und deine ganze Familie ist in Lebensgefahr.

Trotzdem wissen wir von Hollywood, das wir nach Harmonie streben. Selbst Atheisten wollen Pizza & Cola & Freundin oder Pizza & Bier & Freundin für immer. Sie wollen eine Zeit ohne Probleme, auch nicht kleine. Kein Drama. Daher haben viele Filme ein Happy End, wo alle Probleme gelöst sind oder scheinen.

Wäre es also nicht VIEL sinnvoller in einer sinnlosen Welt, wo es NUR um das Überleben geht (Evolution), dass die ganze Familie immer nur Aufmerksam ist, was einen als nächstes Töten könnte? Warum gibt es das Gefühl der Harmonie? Es wäre evolutionär ein Gefährliches Gefühl, weil es für einen Steinzeitmenschen unrealistisch wäre. Knappheit an Essen, Knappheit an Wärme, Knappheit an friedlichen Zeiten, Knappheit an Sicherheit vor gefährlichen Tieren usw. - es wäre ein Traum, der für einen Steinzeitmenschen eh nie in Erfüllung gehen könnte, denn diese haben noch kein Essen eingelagert (so die Theorie). Es gibt Bücher von Überlebenden Juden, die vor den Nazis geflohen sind und meinten, dass man in bestimmten Jahreszeiten in Wäldern nichts findet - gar nichts und man nur hungern kann. Hunger war also ein ständiger Begleiter, z.B. in Winter und viele starben sogar wegen Hunger. Die die nicht starben, den wurde heimlich geholfen.

Was ist der Sinn von Harmonie im Leben einer Steinzeitfamilie, die um ihr Überleben immer besorgt sein muss?

Leben, Gefahr, Tiere, Glück, Harmonie, Gefühle, Menschen, Psychologie, Atheismus, Evolution, Psyche, Sinn, Sinn des Lebens, überleben, fantasieren, innerer Frieden, Steinzeitmensch, unlogisch

Wunschlos glücklich im Leben, geht das überhaupt?

Wenn ich über meine Jugend so nachdenke, dann stelle ich fest, dass ich auch heute kaum wirklich Ziele verfolge im Leben oder welche habe.

Ich liebte schon immer die Einfachheit und so wenig Ansprüche wie möglich zu haben, aber wenn ich auf der Arbeit bin in der Behindertenwerkstatt und mir so vor Augen halte, wie viel ich verdiene könnte theoretisch, wenn ich mich zu meinen Jugendzeiten mehr angestrengt hätte und eine Ausbildung gemacht hätte usw. in einem Berufsbildungswerk, dann bin ich schon ein wenig neidisch auf andere, aber ich habe mich nun mal entschieden hierzu diesen Lifestyle zu leben, trotz des Neides, den ich so empfinde ich machmal.

Ich stelle mir auch gelegentlich die Frage: ,,Was möchte ich wirklich vom Leben'' oder ,,Möchte ich überhaupt etwas vom Leben?''.

Egal, was ich damals dachte und heute denke, ich finde selber irgendwie keine Antwort.

Und selbst, wenn ich etwas wollen würde, ist es oftmals nur pure Fantasie, aber kein realistisches und machbares Ziel.

Es ist so als ob ich absolut nichts wollen würde in meinem Innersten.

Klar, es könnte auch damit zusammenhängen, dass wir in Deutschland eine Leistungsgesellschaft sind und die Anforderung von Jahr zu Jahr und Jahrzent zu Jahrzent immer extremer werden.

Das alles hier ist jetzt nur eine Selbstbetrachtung von mir und eine Analyse meines eigenen Lebens.

Aber wie ist bei euch?

Nein 80%
Ja 20%
Leben, Glück, Gefühle, Deutschland, Arbeitsrecht, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie, Psychologe, Sinn, Sinn des Lebens, Leistungsdruck

Das Leben hinterfragen (Nihilismus/Absurdismus)?

Bitte nur ernste Antworten. Wenn die Antworten nicht ernst gemeint sind, dann lieber gar keine.

Ich hinterfrage seit einigen Monaten unsere komplette Existenz. Warum Menschen überhaupt leben, generell, warum es den Kreislauf des Lebens gibt, wenn wir alle sowieso irgendwann mal sterben werden.
Es ergibt für mich von vorne bis hinten keinen Sinn.
Es gibt keinen Gott, für mich ist die Bibel eine reine Geschichte, die durch das Konzept „Stille Post“ entwickelt wurde und für Leute ist, die selbst nichts haben und sich an irgendetwas festklammern wollen.
Ich bin also Atheist und glaube nicht an ein Leben danach sondern an das jetzt. Aber manchmal selbst daran nicht.
Stichwort: Nihilismus, Absurdismus.

Die Antwort „wir leben für ein schönes Leben“ reicht für mich nicht aus.
Klar, das Leben ist schön, wenn man es sich schön macht. Es liegt alles in der eigenen Hand. Keine Frage.

Trotzdem interessiert mich der Hintergrund. Hat das alles überhaupt einen weitläufigeren Sinn? Als einzelne Person sind wir doch überhaupt nicht wichtig. Das muss man sich erstmal klar machen. Wir sind ALLE ersetzbar/austauschbar. Die Welt dreht sich weiter, wenn wir nicht mehr da sind. Danach ist ALLES vorbei. Wir machen das halbe Leben nicht das was wir selbst wollen, sondern das, was andere für uns wollen. Wenn auch unterbewusst. Wir dürfen uns solche Sätze anhören wie „Mach die Ausbildung lieber nicht, die ist zu schwer. Ich will nicht, dass du später enttäuscht bist.“ oder „Warum bist du so langsam? Deine Vorgängerin war besser“ Jeder ist individuell und jede Erfahrung ist wertvoll. Wie gesagt, man lebt nur einmal. Wir suchen mit einer Lupe Fehler bei anderen, und mindestens 1x am Tag passiert etwas schlechtes. Was wäre, wenn man morgen vom Bus überfahren wird und dann plötzlich gestorben ist? Es gibt kein „danach“!
…Dann hat man zwar eine Ausbildung gemacht (die einen eigentlich nicht interessiert) und auf die Zukunft, und nicht auf‘s jetzt hingearbeitet- man hat darauf gewartet, das alles besser wird.

Wir verbringen das halbe Leben darauf zu warten oder denken, dass es schlimmer werden könnte wenn man etwas an einer Situation ändert.
Wir bezeichnen andere als dumm wenn etwas falsch gemacht wurde, obwohl man niemals andere beleidigen dürfte, da man niemanden zu 100% kennt. Jeder hat seine Stärken und Schwächen oder gar physische/psychische Beeinträchtigungen. Jeder ist anders.

Für mich ist das auch nicht lustig, wenn man jemanden aus Spass beleidigt. Sowas macht trotzdem etwas mit einem. Spass heisst für mich, gemeinsam zu lachen, aber nicht auf die Kosten einer anderen Person.

Ich finde das Leben sowieso surreal wenn man mal so richtig drüber nachdenkt. Wir bestehen aus Fleisch und Blut (manchmal vergessen wir das glaube ich) und uns wird trotzdem eingetrichtert, dass wir nicht Leben, sondern funktionieren müssen. Sobald wir nicht funktionieren, werden wir ausgegrenzt, sei es durch Krankheit.
Stichwort: Arbeitgeber.

Wir sind Menschen und keine Maschinen. Wenn wir davon träumen die Welt zu sehen und zu reisen heisst es: „Wach auf, das ist nicht die Realität!“
Was ist denn die Realität? Eingetrichterte finanzielle Sicherheit? Sich für andere zu versklaven? Ein anderes Leben leben? Man steht doch nur für sich ein, wenn man das macht, was man selbst für richtig hält. Mein Leben gehört mir.

Wie gesagt, von Antworten wie „weil Gott uns liebt“ bitte ich abzusehen. Ich glaube nicht daran. Das ist für mich reine Manipulation und hindert uns daran etwas zu hinterfragen.

Religion, Tod, Christentum, Universum, Psychologie, Welt, Atheismus, Glaube, Gott, Nietzsche, Psyche, Sinn, Sinn des Lebens, Nihilismus

Hat der Mensch einen eigenen freien Entscheidungswillen?

Diese Frage darfst du nicht stellen, sagte mir meine Großmutter. Warum nicht ,fragte ich zurück, weil es keine befriedigende Antwort für Zeitbeschränkte in diesem Leben gibt. Nun stand ich da, als junger Mensch ,und musste mich der allgemein verbreiteten Meinung fügen ,ob ich wollte oder nicht. Immer wieder im Leben wird man vor vollendeten Tatsachen gestellt. Aber auch verantwortlich gemacht für geschehene Dinge sogar auch noch schuldig gesprochen , im Denken der Anderen.

Gleichzeitig gibt Institutionen die immer und immer wiederholen ,dass wir Verantwortung für unser Dasein unsere Herkunft und für unsere Mitmenschen übernehmen müssen .Alles andere sei Egoismus. Obwohl wir uns ,aus menschlicher Ansicht ,überhaupt keine Entscheidungsfreiheit unserer Existenz hatten ,und haben.

Es war doch alles schon Vorhanden, als wir das Licht der Welt erblickten .Sicher gab es dann, Erfahrungen ,Erleben Lernen Gefühle und Vieles mehr. Täglich gab es neue Erscheinungen .Aber sind diese Erscheinungen und Begegnungen nicht schon alle, dar gewesen? Oder kamen die aus dem Nichts? Ist es nicht eine Illusion zu glauben man könnte Entscheiden über sich ,wenn letztlich sowieso ,alles so ist wie es ist ,und auch niemals anders ist ,oder SEIN wird. Sind wir also nur Darsteller und Rollenspieler in diesem Leben. Oder trifft uns jede Schuld ,die als Solche ,von den Menschen anerkannt wurde. Oder haben wir im Detail keine Ahnung.?

Sinn, Sinn des Lebens

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