Ich bin 52 Jahre alt und eigenständig. Sie wollen mich September 2024 in ein Pflegeheim stecken, was ich nicht will. Wie denkt ihr darüber?

Guten Tag liebe Community

ich bin 52 Jahre alt mit körperlicher Behinderung und schweren Depressionen. Ich habe Pflegestufe 2.

Die Behörde von der Pflegekasse war bei mir Zuhause, um zu überprüfen, wie es mir geht. Es geht mir gut, sagte ich. Sie sah sich um und meinte:"Sie leben menschenunwürdig in ihrer schmutzigen Wohnung".

Ich sagte, dass ich durch mein gebrochenes Bein, meinem kaputten Rücken und den Depressionen nichts tun kann. Dass ich Schmerzen habe.

Jetzt gibt sie mir Zeit bis Anfang September 2024. Wenn ich bis dahin meine Wohnung nicht renoviert, entrümpelt, gesäubert und mich neu eingerichtet habe, wird sie es veranlassen, mich in ein Heim zu sperren.

Ich habe einen Lebensgefährten, der mir seit 09/2023 hilft. Wir haben sehr viel geschafft und das meiste entrümpelt.

Aber wir haben schon Ende Juli und das Geld für die Renovierung fehlt.

Ich habe große Angst, es nicht bis Anfang September zu schaffen.

Was kann ich tun, damit ich nicht ins Heim muss?

Was kann ich tun?

P.S.: ich habe, bevor ich 2017 krank geworden bin, mein ganzes Leben lang gearbeitet. Als Dank bekomme ich Grundsicherungsrente und Pflegegeld. Und jetzt will man mich ins Heim abschieben!

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Es ist besser, wenn Du ins Heim gehst, weil... 14%
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Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Sehr geehrte Community,

als ich 31 Jahre alt war, lernte ich X 41 Jahre kennen und lieben. Die Beziehung war und ist sehr innig seit September 2003. Ein Liebespaar wurden wir im Mai 2004. Er war und ist Christ und Punk; und ich bin Christin und Patriotin.

Es kam damals im siebten Jahr unserer intensiven, vertrauten Beziehung ohne Sex (er fehlte mir sehr, aber wir waren noch nicht verheiratet) zu einem Bruch, als X immer mehr Alkohol trank und ich mich in einen anderen Mann, Y, verliebte und überm Sommer 2010 fremd ging.

Im Herbst 2010 kehrte ich zu X zurück. Ein Betreuer von ihm sagte mir, er hätte ihn bewusstlos in der Küche auf dem Boden vorgefunden und er sei in die Entgiftung gekommen, wo man ihm das Leben retten konnte. Ich weinte sehr und nahm X in meine Arme und versprach ihm fest, es käme nicht mehr vor, aber er möchte bitte eine Langzeit-Therapie machen gegen seine Sucht.

X und ich waren seit November 2010 wieder zusammen, aber ich kam nicht über Y hinweg, weil ich ihm hörig war und weinte mir die Augen aus, während X mich über den ganzen Winter tröstete.

Im Februar 2011 wurde ich vergewaltigt. Im April 2011 hatte ich einen Suizidversuch und kam mit der Feuerwehr und der Polizei in die Psychiatrie, wo ich vier Wochen drin war.

Am 1. Mai 2011 lernte ich A kennen. Wir verliebten uns sofort ineinander, aber ich liebte auch X und versprach mir selbst, dass ich ihn niemals mehr verlassen werde. Und das habe ich bis heute nicht getan.

Beide Beziehungen führe ich seit 2011 gewissentlich, verantwortungsbewusst und ohne Sex aus und es kostet mich Kraft. Beide wissen voneinander und sind befreundet. Wir haben auch schon zu dritt gegrillt.

Ich liebe A über alles im Laufe der letzten dreizehn Jahre bis heute hat sich eine tiefe Liebe in unserer Beziehung füreinander entwickelt. Wir sind durch Höhen und Tiefen gegangen, so wie ich die sieben Jahre zuvor mit X.

Nun bin ich jedoch X seit Januar 2011 versprochen, nachdem ich "Ja" zu seinem Antrag gesagt habe.

Nur am 24.12.2021 hat auch A mir einen Antrag gemacht und ich habe dazu auch "Ja" gesagt, weil ich beide genauso stark liebe, als seien sie meine Brüder.

A ist Christ und Patriot wie ich.

Aber Y würde ich niemals verlassen und beide wissen es genau.

X ist sehr krank. Er liegt in Berlin in der Charité Mitte und ist erst vor paar Tagen aus dem Koma aufgewacht. Unsere Gemeinde hat für ihn gebetet und ihm liebe Grüße durch mich gesandt.

A findet es gut, dass ich mich um X kümmere.

Aber ich könnte mich niemals entscheiden, wenn beide mir die Pistole auf die Brust setzen würden und sagten:" Du musst Dich entscheiden!" was bisher noch nicht vorgekommen ist. Würde das einmal der Fall sein, würde ich mich wortlos umdrehen und gehen und nie wieder kommen.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Liebe christliche Community 🙂. Wie bekomme ich meine Angst vor Raben und Krähen weg? Ich bete, aber die Angst geht nicht weg?

Sehr geehrte christliche Community 🙂,

ich habe seit meiner Frühkindheit wahnsinnige Angst vor Rabenvögel und Krähenvögel. Ihr rauer lauter Krächston macht mir sehr große Angst und wenn sie in meiner Nähe sind, habe ich sehr große Angst.

Oft habe ich sie weggescheucht und sie laut verflucht, dann bin ich immer ausgewichen.

Wenn Krähen oder Raben über mir fliegen oder Kreisen mit oder ohne krächzenden, rauen bösen Schrei über meinen Kopf, leider ich panische Todesängste.

Ich glaube an Gott, seit ich ein ganz kleines Würmchen gewesen war. Ich wusste nicht, dass man diesen allmächtigen Geist Gott nennt, der mich kennt und liebt, wie ich bin!

Ich war in sehr vielen Gemeinden. Mein ganzes Leben lang habe ich Gott gedient. Habe all meine Kraft ins Pflichtfeld der Nächstenliebe gerückt. Und bin von Gott geliebt und von Jesus Christus erlöst!

Trotzdem habe ich von früher diese Ängste.

Ich habe bereits 20 Jahre Therapie hinter mir und ich hoffe auf ein Wunder, dass Gott mich heilt. Ich bete darum.

Ich suche seit drei Jahren einen Therapieplatz für mich. Es ist nicht so leicht für mich, einen Therapeuten zu finden, den die Krankenkasse übernimmt.

Deswegen möchte ich Euch fragen, was ich in der Zwischenzeit - bis ich einen Therapeuten gefunden habe - gegen meine Ängste tun kann?

Habt ihr vielleicht Ratschläge für mich? 🙏🏻🙃

Liebe Grüße,

Euer Sonnenstrahl222 🌞

P.S. : noch eine kurze Frage:" wieso könnte sich die Angst gerade auf so ein schwarzes dunkles Federvieh entwickelt haben? 😳

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Wie viel Recht auf Verwahrlosung steht einem Menschen zu?

Liebe Community,

Ich bin 51 Jahre alt und werde im Mai 52 Jahre alt! Ich habe schon sehr viel in meinem Leben gesehen und erlebt, zumal ich in unterschiedlichen Branchen gearbeitet habe, mehrmals umgezogen bin und auch schon früher mal vier Jahre obdachlos gewesen war!

Heute leben mein Mann und ich in zwei Wohnungen, eine mit Dachterrasse. Ich bin selbständig in einer sozialen Tätigkeit.

Er arbeitet bei einer Firma für Behinderte, die dort ausgebildet werden in unterschiedlichen Fachbereichen und für den ersten Arbeitsmarkt fit zur Verfügung gestellt werden! Er arbeitet die Leute ein!

Wir gehen beide arbeiten.

Ich hatte aufgrund meiner Erfahrungen Menschen kennen gelernt, die auch arbeiten gingen, durch schwere Traumatas aus der Kindheit später mit 37 Jahren in die Psychiatrie gekommen sind, dort mit Tabletten angefüttert worden sind, abhängig gemacht worden sind - denn als die Tabletten reduziert werden sollten, um sie wieder ab zu setzen hatte besagte Person plötzlich Schizophrenie, die sie zuvor niemals hatte. Ein Versuchskaninchen der Pharmaindustrie. Er bekam starke Depressionen, ging nicht mehr arbeiten. Bekam eine gesetzliche Betreuerin. Seine Niereninsuffizienz brachte ihn schließlich an die Dialyse! Er verwahrloste Zuhause, aber ich und ein Hauskrankendienst machten dort regelmäßig sauber, bis besagte Person einen Schlaganfall bekam und dann so übel stürzte, dass sie einen Oberschenkelhalsbruch hatte!

Ich rede von Menschen, die so behindert sind, eine gerichtliche Betreuung bekommen, denen plötzlich alles abgenommen wird, die zu Pflegefällen werden, die verwahrlosen, die dann irgendwann in Pflegeheime und Seniorenheimen gesteckt werden!

Diese Betreuerin von ihm hat ihn jetzt ins Heim gesteckt und will seine Möbel und Sachen auf den Müllhaufen werfen und dem Eigentümer der Wohnung, der damals der Hausverwaltung die Wohnung als Privatwohnung abgekauft hat, seine Wohnung wieder zuteilen.

Der arme Mensch, der jetzt im Seniorenheim lebt, war ein deutscher, christlicher, arbeitender, angepasster Bürger im Bund der Rosenkreuzer!

Was hätte man für ihn tun können?

Wie viel Verwahrlosung steht dem Menschen in Deutschland zu?

Lieben Dank und kommt gut durch die Nacht.

💋✨🌛✨💫

Sonnenstrahl222 🌞

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ich habe keine Kraft mehr, um um unsere Beziehung zu kämpfen. Ich liebe ihn noch, aber es stimmt nicht mehr zwischen uns. Soll ich mich trennen?

Sehr geehrte Community,

ich 51, liebe einen Mann 62, von ganzem Herzen.

Wir sind seit 12 Jahren und zehn Monaten fest zusammen und haben bisher jede Krise, jeden Streit, jede Verletzung überstanden!

Nun habe ich aber keine Kraft mehr für den ganzen Stress mit ihm.

Er war früher nie so abweisend, kalt, gleichgültig und sarkastisch. Aber früher ist lange her! Wo er noch so lieb zu mir war und sich um die Beziehung bemüht hat. Ich habe keine Kraft mehr, um mich weiter zu bemühen, weil ich nur Nackenschläge einstecke, anstatt Küßchen.

Wir haben heute beide fest gestellt, dass es schon längst nicht mehr so harmonisch ist, wie es einmal war.

Ich werde unabhängig von den Antworten, die ich von Euch erhalte, bei dem Spandauer Krisendienst einen Termin vereinbaren für ein paartherapeutisches Gespräch.

Aber er vergisst eh wieder alle guten Vorsätze!

Und mir stinkt's!

Habt Ihr vielleicht einen Rat für mich, was ich nun tun kann?

Morgen hat er Geburtstag und wird 62 Jahre alt. Wir wollten Essen gehen. Er ist so böse zur Tür raus. Auf meine Whatsapp-Nacgricht, was mit morgen ist, habe ich keine Antwort erhalten.

Ich bin sehr traurig. 😟 Und schuldig fühle ich mich auch, weil ich sein mieses Verhalten nicht einfach tolleriert habe. Ich habe ihn rausgeschmissen.

Danke für Eure Antworten.

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