Etwas ist im Verhältnis zu einem Anderen selbst schon
ein Anderes gegen dasselbe;
somit da das, in welches es übergeht, ganz dasselbe ist,
was das, welches übergeht
- beide haben keine weitere als eine und dieselbe Bestimmung,
ein Anderes zu sein -,
so geht hiermit Etwas in seinem Übergehen in Anderes
nur mit sich selbst zusammen,
und diese Beziehung
im Übergehen und im Anderen auf sich selbst
ist die wahrhafte Unendlichkeit.
Was zieht ihr aus diesem Zitat?