Weisheiten – die neusten Beiträge

Wie findet ihr meine selbstgemachten Weisheiten?

  1. Was bringt dir ein hoher IQ wenn du die falsche Seelenenergie hast?
  2. Ich fand Frieden, als ich erkannte, dass die Menschen mit sich selbst im Krieg sind, nicht mir mir.
  3. Die schwerste Erkenntnis aushalten zu können wäre, dass wir endlich aus dieser Illusion aufwachen sollten und erkennen dass wir uns in einer befinden.
  4. Und solche 31er Verräter Menschen wollten sich in mein Leben rein snitchen, doch hab ihr abgekartetes Spiel schon vor dem ersten kennenlernen gerochen.
  5. Schon in frühen Menschheitstagen, galten die Ursprünge meiner Gene als besonders Überlebensfähig und am meisten attraktiv.
  6. Ich hab die Aura eines Präsidenten, du hast nur die Aura eines Briefträgers
  7. Ich nehme keinen Rat an, von Menschen wo ich weiß, die haben generell keine Ahnung über das menschliche Gehirn oder generell über der Existenz in der wir uns tatsächlich befinden!
  8. Wenn du so intelligent bist, dass du sogar die freundlichsten Kontakte meidest, einfach damit du nicht die untersten Sphären des menschlichen Seins erleben musst.
  9. Wie gewinne ich dieses Mindgame, diesen Machtkampf zwischen mir und meinem Feind? In dem ich noch abgefuckter noch gleichgültiger bin als mein Feind. Ich bin die Grenze und die Dunkelheit.
  10. Ich habe die schwersten Motivations- und Antriebsprobleme, aber dafür ist mein Musikgeschmack on Point!
  11. Das einzige Medikament welches gut wirkt ist der Tod.
  12. Leute klettern auf den Mount Everest, um mein Skill Level zu suchen, aber der ist leider auf dem Mond.
  13. Niemals lass ich es wieder zu, dass ein Mensch über meine außergewöhnliche Erhabenheit wieder drüber klettert und sich für den Schimpansen im Urwald hält dann.
  14. Normal sein ist eine Krankheit.
  15. Wenn dir ein Mensch die Türe verschließt, öffnet dir Gott ganze Tore im Jenseits.
  16. Ich bin langsam an diesem Punkt angekommen, wo ich Menschen nur noch raus sortiere und blockiere aus meinem Leben, als würde ich denen nur die Hauch einer Chance geben wollen!
  17. Wenn ich immer nur auf andere hören würde, ich wäre jetzt Obdachlos, schwer verschuldet und Crack abhängig.
  18. Es gibt echt Leute die spielen Farming Simulator.... bro geh doch einfach in den Garten und pflanz dir eine verdammte Tomate an du Öko-Freak.
  19. Sie rauben dir den Verstand und deine wahre Kraft mit ihrer anscheinenden Kritik die durch pure Neidgunst und Überheblichkeit über dich hinaus Schaden anrichten soll.
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Ist Sexarbeit moralisch vertretbar – oder wird sie nur deshalb moralisch abgelehnt, weil Sex gesellschaftlich so stark aufgeladen ist?

Ich frage mich, ob Sexarbeit wirklich unmoralisch ist – oder ob wir sie nur deshalb so kritisch sehen, weil Sex gesellschaftlich stark aufgeladen ist.

Denn wenn man ehrlich ist: In vielen Kulturen wird Sex mit Liebe, Reinheit oder persönlicher Würde verbunden. Deshalb wirkt die Vorstellung, dass jemand Sex gegen Geld anbietet, für viele automatisch „unwürdig“ oder falsch. Aber ist das wirklich ein moralisches Problem – oder eher ein kulturelles Tabu, das wir übernommen haben?

Außerdem frage ich mich: Warum wird nur bei Sexarbeit ständig über emotionale oder psychische Belastung gesprochen? Es gibt so viele Berufe – Pflege, soziale Arbeit, sogar Einzelhandel – die Menschen psychisch kaputt machen. Trotzdem gelten sie als „anständig“. Nur bei Sexarbeit wird der psychische Aspekt plötzlich als moralisches Argument genutzt. Ist das nicht Doppelmoral?

Wenn Sexarbeit freiwillig, sicher und respektvoll geschieht – warum soll sie dann unmoralisch sein? Vielleicht liegt das Problem nicht in der Arbeit selbst, sondern in unserer verzerrten Sicht auf Sexualität.

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Was ist Streit und wie erkenne ich diejenigen, die gerne streiten?

Peter sagt zu Tom: Du bist ein Idiot.

Tom sagt zu Peter: nein, das bin ich nicht.

Ende der Diskussion.

Um zu diskutieren könnte Tom sagen: Warum glaubst du dass ich ein idiot bin?

Das funktioniert nur, wenn man weise ist oder klug und vernünftig.

So beginnt ein Streit:

Peter sagt: Doch, du bist ein idiot.

Er kann nicht akzeptieren dass Peter eine andere Meinung hat und will seine Meinung durchsetzen.

Er glaubt er kennt die Wahrheit, was er aber nicht wissen kann. Denn man kann nichts wirklich wissen.

Jede Meinung ist das, was man glaubt.

Wir können nur etwas glauben.

Wäre Peter weise, klug oder vernünftig dann hätte er gesagt: ich glaube du bist ein idiot, weil du ..... getan hast.

An der Sprache und besonders der Ausdrucksweise erkennt man dumme und damit streitsüchtige Menschen.

Dumm steht für unwissend und meint primitiven Geist.

Dumme Menschen lassen sich nichts sagen und wollen immer recht haben und bestimmen gerne über andere.

Sie machen sich das Leben leicht und damit anderen das Leben schwer.

Ich habe mich aus diesem Prozess heraus gefunden und durch mein mittlerweile stoisches Wesen, was ziemlich emotionslos ist, dem Streiten erfolgreich entzogen.

Ich habe dadurch ein mächtiges Bewusstsein, weil ich mich selber kontrollieren und beherrschen kann.

Ich sage es nur einmal, was ich meine und lasse mich auf sinnlose Gespräche konsequent nicht mehr ein.

Damit hat jeder Dummkopf bei mir das letzte Wort weil ich das akzeptieren kann und mich nicht mehr weiter mit idioten unterhalte.

Möge die Macht mit Dir sein!

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Diktatoren sind Aufmerksamkeitsgierig

1. Ihr Selbstwert hängt vom äußeren Applaus ab

Diktatoren brauchen ständige Bestätigung, weil sie im Inneren oft unsicher und leer sind.

Ohne die Reaktion des Volkes fühlen sie sich bedeutungslos.

2. Sie verwechseln Aufmerksamkeit mit Macht

In ihrer Welt ist gesehen werden gleichbedeutend mit Kontrolle.

Wenn die Welt hinschaut, glauben sie, sie wären wichtig – auch wenn man sie verachtet.

3. Sie inszenieren sich als Retter, weil sie Angst vor Bedeutungslosigkeit haben

Der Diktator spielt die Rolle des "einzigen, der das Land retten kann",

weil er nicht akzeptieren kann, nur ein Mensch zu sein.

4. Sie fürchten das Vergessen

Die größte Angst eines Diktators ist nicht der Tod –

sondern in der Geschichte zu verschwinden.

Deshalb braucht er ständig Bühnen, Bilder, Reden, Denkmäler.

5. Sie haben ein kindliches Bedürfnis nach Bewunderung

Tief in ihnen steckt oft ein kindlicher Narzissmus

sie wollen bewundert, gefeiert, geliebt werden,

auch wenn sie nie gelernt haben, echte Liebe zu geben.

6. Sie lenken mit Show von ihrer Inkompetenz ab

Lautstärke und Pathos verdecken oft,

dass sie fachlich nichts zu sagen haben.

Die Show ist ein Schleier vor der Leere.

7. Sie brauchen das Volk als Spiegel – nicht als Mensch

Das Volk ist für sie kein Subjekt,

sondern ein Publikum, das sie brauchen,

um sich selbst zu bestätigen.

8. Sie glauben, ohne Aufmerksamkeit zu verschwinden

Die Bühne ist für sie Existenzgrundlage.

Ohne Kamera, Mikrofon und Jubel haben sie keine Identität mehr.

9. Sie missverstehen Führung als Performance

Sie glauben, ein Anführer müsse groß auftreten,

statt ruhig und klug zu handeln.

Darum setzen sie auf Theater statt Substanz.

10. Sie sind süchtig nach der Kontrolle der Wahrnehmung

Nicht nur, dass man sie sieht

sondern wie man sie sieht, ist für sie zentral.

Sie wollen die Geschichte über sich selbst schreiben,

und dulden keinen anderen Erzähler.

🕊️ Fazit:
Diktatoren sind nicht nur machthungrig –
sie sind blicksüchtig.
Nicht weil sie groß sind –
sondern weil sie ohne Aufmerksamkeit verschwinden würden.
Aufmerksamkeit, Weisheiten

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