War Gott traurig und erzürnt, als die Römer Jesus kreuzigten?

16 Antworten

Nein, im Gegenteil.
Es musste so geschehen, weil:

Johannes 3,16

" Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben"


kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 23.03.2025, 07:44

Das halte ich für ausgemachten Blödsinn!

Das ist alter Opfer glaube!

BCR23  23.03.2025, 09:10
@kaempferdersonne

Besser als Tiere zu opfern, damit Gott dir vergeben kann.

Tut mir leid, wenn das für dich so erscheint... Aber wie willst du sonst deine sünden los werden... Ohne Jesus würden wir alle in die Hölle gehen.

Booooman  23.03.2025, 09:22
@kaempferdersonne

Du solltest dich mehr mit dem Neuen Testament beschäftigen.
Die alten Opfer und das alte Gesetz sind schon seit 2000 Jahren hinfällig.

BCR23  23.03.2025, 09:37
@Booooman

Das habe ich schon vor kurzem. Das war aber noch, wo Gott die Menschen nicht richtig kannte. Selbst Jesus musste herausfinden wie der Mensch funktioniert.

Damals hatte Gott Abraham versprochen seinen viele nachkommen zu machen. Viele Menschen, die durch Abraham kommen, weil Abraham für Gott gut war. Später in Moses Zeit hat Gott seinen Volk aus Ägypten rausbekommen, um Israel zu erstellen. Das bedeutet so viel wie "Gott kämpft" oder "Gott lebt".

DAS war dann Gottes Volk. So mussten die alten Gesetze erstellt werden, weil das für Gott gut und heilig war.

Heute kennt Gott uns sogar sehr gut und versteht uns, obwohl wir über freies Willen besitzen, denn Gott hat uns studiert.

Gott sei Dank hat er die Gnade gehabt, um Jesus zu schicken...

kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 23.03.2025, 14:34
@BCR23

das ist dein denkfehler. wenn gott dir einen freien willen gegeben hat, dann muss er deine entscheidung auch akzeptieren und wird sie nicht bestrafen sondern nur konsequent sein, was immer das bedeutet.

kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 23.03.2025, 14:35
@Booooman

ich denke, dass gott bereits in mir erwacht ist und ich erfahre so einiges aus erster quelle.

Booooman  23.03.2025, 15:19
@kaempferdersonne

Hast du dich mal mit Okkultismus beschäftigt, oder machst es immer noch?
Deine ganzen blasphemischen Denkweisen und dies alles schon über Monate, sind mir sehr suspekt.

kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 23.03.2025, 15:43
@Booooman

du kannst denken über mich, was Du willst, weil es mich nicht mehr interessiert, was Du denkst!

Ich weiß es natürlich nicht, aber halte es schon für wahrscheinlich. Gott ist schließlich nicht gefühllos.

Jesus hat ja auch geweint, als Lazarus tot war, obwohl er wusste, dass er ihn gleich auferwecken würde. Und vor allem: Jesus selbst hatte vor der Kreuzigung Todesangst. Er war einfach Gott und Mensch gleichzeitig.

Dass der jüdische Hohe Rat der Auslöser der Kreuzigung war, ist klar. Aber das jüdische Volk selbst hat auch mitentscheiden, als Pilatus ihnen angeboten hat, Jesus freizulassen, und sie gerufen haben: "Kreuzige ihn!"

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin Christ

kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 23.03.2025, 14:32

mag sein,

wir wissen es nicht genau.

ich schätze jesus war nicht stark genug, weil die zeit noch nicht reif für eine wirkliche veränderung war

Keineahnung457  23.03.2025, 19:56
@kaempferdersonne

Wenn er gewollt hätte, hätte er eine Legion Engel gerufen.

Er ist doch extra gekommen, um gekreuzigt zu werden.

Kann eigentlich ja nicht sein, denn da Gott allwissend und allmächtig ist, muss er auch diese Tat vorausgeplant haben.

Jesus wurde von den religiösen Führern der Juden angeklagt, vom römischen Stadthalter Pontius Pilatus auf ihren Druck hin verurteilt und von römischen Soldaten gekreuzigt.

Natürlich hätten sich die jüdischen Führer auf die Seite von Jesus stellen und ihn als den von den Propheten des Alten Testaments verheißenen Messias annehmen können. Stattdessen ließen sie ihn verhaften und lieferten ihn den Römern aus.

Natürlich hätten die Römer darauf verzichten können, einen völlig unschuldigen zu kreuzigen. Der römische Stadthalter Pontius Pilatus fragte, was Wahrheit und wusch seine Hände, um Unschuld zu demonstrieren.

Aber eigentlich sind wir alle am Tod von Jesus schuld. Der Grund dafür ist, dass Jesus in die Welt kam, um am Kreuz zur Vergebung unserer Sünden zu sterben. 

Alle Menschen sind Sünder und werden vor Gott in Worten, Taten und Gedanken schuldig. Da Gott rein, heilig und gerecht ist, kann er Sünde nicht tolerieren. Deshalb müssten eigentlich alle Menschen in die Hölle kommen, da niemand ein völlig sündloses Leben geführt hat.

Doch Gott hat uns einen Rettungsanker ausgeworfen. Er ist selbst in Jesus Mensch geworden, hat Versuchungen erlebt und hat als einziger jemals ein völlig sündloses Leben geführt. Deshalb konnte er am Kreuz als reines und makelloses Opfer zur Vergebung unserer Sünden sterben. Wenn wir dieses Opfer für uns in Anspruch nehmen, bekommen wir die Vergebung unserer Sünden und können reingewaschen und geheiligt vor Gott stehen. Nach der Bibel gibt es nur diesen einen Weg.

Jesus hat den Tod besiegt. Deshalb schrieb Paulus: "Der Tod ist verschlungen in Sieg! Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?" (1. Korinther 15,54-55).

Durch den Sündenfall von Adam kam der Tod in die Welt - durch Jesus die Auferstehung der Toten: "Denn weil der Tod durch einen Menschen kam, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen" (1. Korinther 15,21).

Jesus sagte: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen" (Johannes 5,24).

"Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn" (Römer 6,23).

In Jesus Christus wurde Gott selbst Mensch, um am Kreuz stellvertretend für unsere Sünden zu sterben. "Jesus kam in die Welt, um Sünder zu erretten" (1. Timotheus 1,1,5).

"Jesus ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,2).

"Darin besteht die Liebe - nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden" (1. Johannes 4,10).

"Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit" (1. Johannes 1,9).

Der Grund dafür war, dass Gott uns liebt: "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).

Jesus sagte bei seiner Gerichtsverhandlung in Joh 19,12. "darum hat der, der mich dir überliefert hat, größere Sünde."

Gott war mit Sicherheit traurig. Aber andererseits hat er seinen Sohn ans Kreuz gegeben.

Woher ich das weiß:Hobby – Nachfolger Jesu seit Jahrzehnten, bibeltreu