Warum sind deutsche Männer weichgespült oder prollig?
Ich weiß nicht ob es an mir liegt. Aber ich finde dass deutsche Männer tendenziell ihre Männlichkeit total unterdrücken. Sie haben Angst davor ihre Meinung laut und selbstbewusst zu sagen, stehen nicht zu sich selbst, haben keine höheren phylosophischen Ideale, laufen mit 30 rum wie 15jährige Jungs mit Shorts und Basecap, haben Angst davor aggressiv zu wirken und machen auf 'easygoing' und locker drauf obwohl sie total spießig sind.
Oder das genaue Gegenteil-sie sind ebenso dumm und prollig und identifizieren sich mit einem Ideal von Männlichkeit, was ihre weibliche Seite und Verletzlichkeit total ausblendet. Frauenverachtende Witze und beschränktes Vokabular inklusive.
Gibt es denn keinen gesunden Kompromiss mehr? Ein Mann mit Charakter und Stärke, gewissem gesunden Narzissmus, Intelligenz, Stil und Selbstreflektierheit?