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Verdiene ich eine zweite Chance?

Ich glaube nein. Auch wenn es zum Teil wegen meiner Gesundheit ist. Ich bin im Leben völlig gescheitert, keine Karriere, kein Geld, kein Job, kein Partner, keine Gesundheit.

Aber es ist irgendwie meine Schuld habe ich das Gefühl, und ich hasse mich sehr. Denn schlussendlich habe ich viele Möglichkeiten selber Sabotiert.

Ich bin generell jemand der NICHT an zweite Chancen glaubt. Ich glaube eine Chance ist genug, und wenn man das nciht schafft pech gehabt.

Was denkt ihr? Bin ich da zu hart? Ich meine die Echte Welt gibt einem keine zweite Chance.

Kein Chef wird dir eine zweite Chance geben, der Abreitsmarkt, keine zweite Chance, die Gesellschaft keine zweite Chance. Selbst wenn es nur eine Krankheit oder Behinderung ist, für viele ist das wie ein Verbrechen, und sollte man gesund werden ist es halt trotzdem zu spät, zu lange Lücke im Lebenslauf.

Mein scheitern ist eine Mischung aus Krankheit und Selbstverschulden. Aber interessiert das jemand? Nein sie werden nur meine Fehler beeurteilen und sagen selber Schuld.

Wer nicht von Anfang an den perferkten Lebenslauf hinbekommen hat, hat meistens keine Chance mehr in der heutigen Arbeitswelt. Oder auch Datingwelt. Oder andere Bereiche, die Welt ist sehr kompetitiv geworden.

Was denkt ihr, gibt es sowas wie eine zweite Chance überhaupt?

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Längenerkennung von Kisten SPS?

Hallo zusammen,

hoffentlich kann mir jemand bei dieser Aufgabe helfen. Ich habe hier folgende Programmierung zur Längenerkennung von Paketen auf einem Förderband, die dann je nach Länge zum entsprechenden Förderband weitergeführt werden.

Dies auf dem Bild sollte die Lösung sein, dennoch habe ich meine Bedenken, ob das bei allen Bedingungen funktioniert?

Aufbau:

Netzwerk 1: Wenn die positive Flanke von LS2 und LS1 belegt sind, erkennt das System "lang"

Netzwerk 2: Wenn LS1 negiert ist und eine positive Flanke von LS2 vorliegt, erkennt das System "kurz"

Netzwerk 3: Ansteuerung von 1M1, um die Förderbänder für lange und kurze Pakete umzuschalten

Hier meine Fragen:

  • Ist es unbedingt nötig, einen Baustein zur positiven Flanke für Lichtsensor LS2 einzubauen? Würde es nicht auch ohne gehen? Also wenn LS1 und LS2 betätigt sind, dann erkennt das System "Lange Pakete".
  • Wurde vielleicht der Positive-Flanke-Baustein eingebaut, um schneller reagieren zu können, damit das System weitere Pakete erkennen kann?
  • Für die Erkennung von kurzen Kisten soll LS1 nicht und positive Flanke von LS2 betätigt sein. Was passiert, wenn zuerst eine kurze Kiste kommt, die die positive Flanke Bedingung von LS2 erfüllt, aber genau in dem Moment eine weitere Kiste, die zu nah aufeinanderfolgt, auch LS1 belegt? Das System würde in diesem Fall lange Pakete erkennen, obwohl zuerst doch eine kurze Kiste durchgekommen ist, die aufgrund des betätigten LS1 nicht als solche erkannt werden konnte, richtig?
  • Ist dies alles in der Realität eher anders konzipiert, zum Beispiel mit Mindestabständen zwischen Paketen, um dem System Zeit zur Verarbeitung zu geben? Gibt es eigentlich davor andere Förderbänder, von denen die Pakete geleitet werden, aber das nächste erst nach Bearbeitung des vorherigen weitergeführt wird?

Ich danke vielmals im Voraus für jede Antwort!

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Elektronik, IT, Informatik, Logik, sps, Elektrotechnik und Informationstechnik, SPS-Programmierung

Böse Fratze?

Warum gibt es Menschen, die Ruhig wirken, aber es braucht nicht viel, um sie wütend zu machen, und dann Zeigen sie ihre hässliche Fratze die fast dämonisch wirkt?

Und dann sekunden Später tun sie als wäre nichts geschehen. Normalerweise habe ich keine Angst vor Menschen.Aber es gibt Menschen die sind so ekelhaft wenn sie wütend werden, einfach weil es so plötzlich ist. Ein falsches Wort, sie brechen aus, als wären sie bessessen, und dann ein paar sekunden später verleugnen sie wieder alles was passiert ist.

Ich hatte sogar solche Therapeuten. Der schlimmste von denen hat mir auch gedroht, dass er der einzige ist der mit helfen kann, der einzige mit genug Wissen über Autismus.

Und wenn ich aufhöre in seine Therapie zu gehen wäre ich verloren und würde ganz sicher für immer in der Klapse landen. Und er ist der Experte nicht ich, ich wäre nichts, ich weiss nichts, mache alles falsch.

Und warum reagierte er so? Weil ich seine Therapiemethoden in frage stellte, und zwar nicht agressiv ich habe einfach gesagt ich glaube diese Therapie funktioniert nicht.

Dann ist er explodiert. Und ich muss sagen, der typ hat mir richtig angst gemacht mit seinen Drohungen, dass er auch dafür sorgen kann, dass ich weggesperrt werde, wenn ich nicht spure. Und sein Gesicht wenn er wütend war, war so hassverzerrt, aber dann ein paar sekunden später wieder normal.

Was sind das für Menschen, warum wirken die wie bessessen wenn wütend?

Angst, Menschen, Aura, Hass, Logik, Panik, Psyche, Wut, Boshaftigkeit, lächerlich

Kannst du dir vorstellen, dass unsere Welt "nondual" ist?

In den östlichen Lehren wird angenommen, dass unser Universum nicht dual sondern nondual ist.

Die Dualität geht davon aus, dass die Gegensätze der Welt wie Raum, Objekte, Vergangenheit und Zukunft, links/rechts, innen/außen, etwas/nichts, Tod/Leben, Ich/Andere und so weiter absolut voneinander getrennt sind und isoliert auftreten.

Durch eine duale Betrachtungsweise entstehen kausale Beziehungen zwischen Erscheinungen der Welt und eine mögliche Zerlegung und Erklärung der Welt auf Basis von wahrgenommenen Regularitäten.

Bei der nondualen Betrachtungsweise geht man hingegen davon aus, dass sich alle Gegensätze der Welt bedingen, nur relativ zueinander existieren und daher im absoluten Maßstab nicht wirklich getrennt sind, sondern zwei polarisierende Extreme eines einzigen Kontinuums. Es wäre mehr eine Art zeitloses Blockuniversum ohne echten separaten Teile, ohne echte Regeln oder Gesetze.

"Nondualität" ist allerdings auch nur als Idee greifbar. Der Begriff zielt schon darauf ab, dass es eine Betrachtungsweise auf die Existenz ist, die kein Gegenteil mehr hat und somit logisch nicht mehr klassifizierbar ist. Sprachlich steht sie allerdings im (scheinbaren) Gegensatz zur Dualität. Das resultiert jedoch aus der dualen Natur der Sprache, welche überhaupt erst durch Unterscheidung und Differenzierung in Erscheinung treten kann.

Die "echte" Nondualität - also das Universum oder die Existenz als Ganzes - würde sich dadurch jeder positiven Definition entziehen, weil die Gesamtheit aller "Existenz" und "Nicht-Existenz"-Anteile kein Gegenteil mehr hat, somit logisch nicht mehr von irgendeiner anderen Erscheinung abgegrenzt werden kann. Dadurch wäre die Gesamtsituation selbst kein exaktes "Ding" mehr.

Sie wäre weder "Etwas" noch "Nichts". Innerhalb dieser Nondualität könnte aber eine duale Welt (oder duale Betrachtungsweise der Welt) auftauchen. Durch unser (möglicherweise konstruiertes) Zeitempfinden scheint es Vergangenheit und Zukunft zu geben, scheint es natürliche Regularitäten zu geben die wir als "Naturgesetze" und "Naturkonstanten" definieren und berechnen können. Doch aus der nondualen Perspektive wären all diese Erkenntnisse weniger Erkenntnisse über die Welt, als viel mehr Erkenntnisse darüber, wie der Mensch entsprechend seiner Wahrnehmung Sinn und Ordnung schaffen möchte.

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Der einzige Grund warum ich das Frage ist, weil man es in veränderten Bewusstseinszuständen erleben kann. Dieser Zustand fühlt sich vollkommen absolut an. Viel realer als der Alltagszustand. Man scheint "alles" zu verstehen, doch wenn man versucht es in Worte zu fassen, kann man nur in vagen Termen reden wie

• "Ich bin das Grundprinzip welches allem unterliegt"

• "Nichts existiert wirklich" oder

• "Existenz ist die Schnittstelle zwischen Materie und Bewusstsein"

Wissenschaft, Universum, Logik, Metaphysik, naturgesetze, Naturwissenschaft, Philosophie

Warum mag ich Kalte Menschen?

Ich fühle mich eher wohl neben kalte Menschen, die nicht viel Emotionen zeigen, die kalküliert sind, nie weinen, nie schreien, nie wütend sind, nie traurig sind, generell nie emotionen zeigen.

Menschen die mit einer klaren Stimme sprechen. Sie dürfen auch strikt sein, solange es fair ist.

Ich fand in der Schule immer die strengen eisigen aber fairen Lehrer am besten. Ja sie waren hart, sie waren brutal aber fair.

Ihre Strafen streng, aber nicht parteiisch. So muss ein Anführer sein, hart, kalt, brutal, aber trotzdem jeden gleich behandeln. Egal ob du reich oder arm bist. Egal welcher Status, alle müssen sich dem grossen ganzen unterordnen.

Wenn ich ein Partner will, dann auch nur ein Partner ohne jeglichen Emotionen, logisch, hochgebildet, intelligent, kalt, aber eben fair. Auf sowas stehe ich, solche Frauen sind aber sehr selten.

Die meisten Frauen sind leider sehr emotional, aber auch viele Männer, das ist klar. Ich will kein Empathiegebrabbel, kein Kuscheln, keine körperliche Nähe, nur intellektueller Austausch.

Die Menschheit muss mehr wie logische kalte Roboter werden ,wenn wir eine Zukunft haben wollen.

Aber es gibt so viele Emotionale Menschen auf beiden Seiten, Linke und Rechte, egal, beide Hochemotional.

Ist es falsch kalte aber faire und logische Menschen zu mögen?

Liebe, Männer, Wahrheit, Zukunft, Gefühle, Menschen, Frauen, brutalitaet, Emotionen, Hippie, Lehrer, Logik, Partner, Partnerschaft, anführer, Grausamkeit, kaltherzig

Glaubst du, dass das "Ich" eine Illusion ist?

Laut der Neurowissenschaft entsteht es hauptsächlich im sogenannten "Default-Mode-Network"

Laut der Sozialpsychologie entsteht es bei Kindern im Alter von 6-18 Monaten und wird das "ozeanische Gefühl" genannt.

Laut den östlichen Lehren (Zen, Buddhismus, Daoismus, vedanta Hinduismus) ist es nur ein relativer Bezugspunkt der durch Gedanken, Erinnerungen, Gefühlen, Sinnesreizen und einer Umwelt entsteht.

Manche Menschen berichten in Extremsituationen wie tiefem Schmerz oder Glück, Nahtoderfahrungen, psychedelischen Erfahrungen oder Elektromagnetstimulation im Labor den Wegfall der Ich-Instanz.

Was übrig bleibt, soll reines Leben, reine Erfahrung sein, eine Verschmelzung mit der gesamten Existenz, ohne Beobachter. Ein Zustand, der sich anfühlt, als wäre das Ich-Gefühl genauso irrational und unhaltbar gewesen wie der Trauminhalt nach dem aufwachen.

Wenn diese Menschen nun mit normalen Menschen reden und sagen: "Ich erkenne, dass ich alles bin!", stecken wir sie aufgrund von Größenwahn und Jesus-Komplex in die Psychiatrie.

Doch aus einer gewissen Perspektive ist dieser Zustand sehr viel natürlicher als das Ich-Erleben und sehr viel näher an dem, wie wir die Welt durch unserer Erkenntnisse bezüglich der diversen entdeckten Felder, der Quantenmechanik, der Relativität, der Energieerhaltungssätze und der Ökologie erklären und beschreiben.

Was sagst du dazu? Ist das separate Ich-Gefühl eine Einbildung oder existiert es definitiv?

Natur, Mathematik, Spiritualität, Universum, Psychologie, Atheismus, Buddhismus, Daoismus, Informatik, Logik, Mathematiker, Naturwissenschaft, Philosophie, Physik, Sinn des Lebens

Wie erklärt sich der Indeterminismus, ohne dabei den Determinismus zu bemühen? Wie kann etwas logisch sein, was die Kausalität in Frage stellt?

Der Indeterminismus besagt, dass nicht alle Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt seien. Die Quantentheoretiker glauben nämlich, also sie wissen es nicht wirklich, dass es gewisse Ereignisse geben könnte, die nicht oder nicht eindeutig durch Ursachen bestimmt bzw. determiniert sind, sondern unbestimmt bzw. indeterministisch sein könnten. Und jenen Glauben bezeichnen die Quantentheoretiker dann als dominierende Wissenschaft, die jeden physikalischen Widerspruch eliminiert. Was bei mir dazu führt, dass ich diese spezielle Art eines Glaubensbekenntnisses ironisch als Quantentheologie bezeichne.

Weil ich ein Ungläubiger im quantentheologischen Sinne bin: Ich denke nämlich, dass solche Überlegungen nur „verbohrte“ Definitionen sind, wobei ich mit dem Begriff „verbohrt" bewusst ironisch auf den Namen des Physikers Niels Bohr anspiele und ich daher im Besonderen auf die physikalisch perverse Auslegung der Kopenhagener Deutung anspiele.

Denn eine indeterministische Welt kann keine Gesetzmäßigkeiten entwickeln, die ständig auf gleiche Weise deterministisch wiederholbar wären, um berechenbar, also bestimmbar zu sein. Weil nämlich das Wesen des Indeterminismus das genaue Gegenteil einer stetigen Wiederholung ist, um unbestimmt zu sein. Solch eine Definition ist allenfalls ein ganz perverses Plagiat des Märchens „Des Kaisers neue Kleider“, wo Schildbürger die Wissenschaft bestimmen. 

Denn eine deterministische Welt kann nicht unbestimmt sein, weil sich nämlich im Universum absolut nichts bewegt bzw. sich nichts Substanzielles verändert, denn auch die Mathematik wird von dieser deterministischen Eigenheit bestimmt. Es wäre daher besonders absurd, einen indeterministischen Vorgang berechnen zu wollen, denn Mathematik verlangt absolut bestimmte Operanden, die mit einem bestimmten Operator ein absolut vorbestimmbares Resultat erzwingen.

Mathematik ist also der Determinismus in Reinkultur. Wenn dann ein Resultat der Formulierung nicht mit den messtechnischen Tatsachen übereinstimmt, dann sollte das bei intelligenten Menschen dazu führen, dass man das genutzte Vorstellungsmodell einer genaueren Analyse unterzieht, was denn wohl der Grund für das Versagen der Berechnung sei.

Denn ein einzelnes Ereignis bzw. die fundamentale deterministische Operation ist keine Kette von einzelnen Aktionen und darf daher niemals zeitlich veränderliche Faktoren beinhalten, weil das Resultat das Einzige ist, was sich ändern darf, denn die Operanden und die Operation dürfen sich nicht während des zu berechnenden physikalischen Vorgangs ändern, weil sie gleichzeitig gegenwärtig und unveränderlich bleiben müssen, um ein veränderliches Resultat zu erwirken. Ansonsten wäre das Resultat auch unbestimmt, also indeterministisch.

Also, die Annahme eines unbestimmten bzw. indeterministischen Zustands des Raums ist besonders dann absurd, wenn die Abfolge solcher indeterministischen Zustände in einer vorhersagbaren Kurve enden sollte, die dann von einer Unschärferelation bestimmt werden könnte.  

Denn das Bemerkenswerte an einer deterministisch geordneten Reihenfolge von Ereignissen ist, dass der letzte gegenwärtige Zustand bestimmt, dass der folgende Zustand niemals identisch sein kann mit dem gegenwärtigen Zustand. Er kann nämlich nur eine räumliche Skaleneinheit größer oder kleiner sein, denn die anliegende Größe wird von der 1/r²-Skalierung bestimmt. Damit beschreibt sich eine strukturelle Kennzeichnung bzw. Sphäre im Raum, wo alle Abstände in Richtung Zentrum um eine Skaleneinheit geringer werden, was uns auch als Gravitation bekannt ist.   

Solche kontinuierlich ab- oder ansteigenden Skalenwerte setzen damit eine generelle deterministische Ordnung voraus, die einer üblichen indeterministischen Abfolge (Fluktuation) von Ereignissen widerspricht. Es gibt also auch keinen Bereich des Raums oder irgendeine Möglichkeit, dass der deterministischen Natur bzw. Ordnung des Raums irgendwie widersprochen werden kann. 

Denn die Unschärferelation setzt eine berechenbare bzw. eine bestimmte Prozesskette voraus. Indeterministische Prozesse können aber immer nur unbestimmte stochastische Resultate liefern.

Also: Wie erklärt sich der Indeterminismus, ohne dabei den Determinismus zu bemühen? Wie kann etwas logisch sein, was die Kausalität in Frage stellt? 

Mathematik, Dimension, kausalitaet, Logik, Philosophie, Quantenphysik, Zeit, Determinismus

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