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Verdiene ich denn eine Zweite Chance?

Immer und immer wieder habe ich im Leben mich falsch Entschieden. Dinge getan die ich wirklich nicht tun sollte. Falsche Entscheidungen. Zu Emotional, zu instabil, zu sadistisch. Ich habe Tiere wehgetan. Menschen wehgetan, auch unschuldigen. Nur Gott kann mir verzeihen, aber wird er es?

Und warum kehre ich immer wieder zurück zu meinem alten destruktiven Weg? Und die Welt, wird sie mir vergeben? Verdiene ich Vergebung? Ich glaube nicht. Denn was ich getan habe, und die Entscheidungen die ich getroffen habe sind unverzeihlich.

Wer würde mir eine zweite Chance geben? Welcher Chef, welcher Mensch? Wenn ich anscheinend nicht produktiv sein kann und selbstzerstörerisch bin, aber auch immer wieder toxisch zu anderen, und mental instabil bin?

Ich versuche jetzt zu Gott zu kehren, und hoffen, dass Gott meine schlechten tendenzen vermindert. Damit ich weniger toxisch bin, weniger grausam, und weniger selbstzerstörisch.

Aber wird mir wenigstens Gott eine zweite Chance geben? Weil ich glaube nicht, dass mir die Welt vergeben wird, oder eine zweite Chance geben wird. Aber wie sieht es aus mit Gott?

Ich bin 25, nichts erreicht, keine Ausbildung, viele falsche Entscheidung, psychische Krankheit, Dumme Entscheidung, schwierige Kindheit, vieles aber meine Schuld. Ist der Zug auf der Erde nicht abgefahren?

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Wie 'unerfolgreiche' Frauen finde?

Ja ich weiß, die Frage ist etwas speziell, aber sie hat auch eine Hintergrundgeschichte.

Also es ist so, dass ich mit Anfang 30 mittlerweile doch relativ wenig im Leben stehe, vor allem im Vergleich zu anderen, aus den verschiedensten Gründen, ein Hauptgrund unter anderem zwei chronischen Krankheiten. Leider fast schon selbstredend, dass in den letzten 10 Jahren in denen ich mich mit dieser chronischen Erkrankung herumschlagen musste, nichts mit Freunden oder gar einer Freundin bzw Partnerschaft gelaufen ist.

Der springende Punkt an der Geschichte ist jetzt der, dass mir sehr viele Frauen ü25 einfach zu erfolgreich sind, da sie gemeinhin "normal" im Leben stehen und über Abschlüsse verfügen und oder Geld verdienen, all das was in dem Alter halt normal ist. Auch wenn es jetzt wieder einige Kandidaten geben wird die mir hier so mangelndes selbstvertrauen bzw Selbstbewusstsein unterstellen werden was zu einem gewissen Teil auch mit Sicherheit nicht ganz falsch ist, aus meiner Sicht aber nur folgerichtig, nach so viel Leid, so möchte ich dennoch eine Freundin, die mit mir auf Augenhöhe ist, was bedeutet, sie sollte nicht weiter sein als ich.

Kleines konkretes Beispiel: Ich hatte vor zwei Jahren ein Date mit einem Mädchen, das war ungefähr drei Jahre jünger als ich und war noch Schülerin, weil sie ihre erste Ausbildung in Deutschland gestartet hatte, wo sie aus Vietnam gekommen ist, perfekt, genauso etwas wäre wieder mein Wunsch.

Nun die Frage: was denkt ihr darüber? Ist das legitim so zu denken, weil man bisher selbst im Leben kaum Erfolg hatte, oder sagt ihr dass es vollkommener Quatsch und Käse sei, den schlussendlich ist es doch eigentlich egal...

Bitte um ehrliches Feedback. Danke.

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Ist unsere heutige Generation „Broke“?

| Bild: BuzzFeed

Guten Tag, liebe GF-Community.

Ich bin auf Instagram über ein Reel gestolpert, das ein kritisches Bild unserer heutigen Generation zeichnet. Es wird dort behauptet, dass viele junge Menschen heute finanziell schlecht dastehen („broke“), weil sie vieles als selbstverständlich ansehen.

Gleichzeitig wird gesagt, dass viele zwar den Wunsch haben, schnell reich zu werden oder ein „erfolgreiches Leben“ zu führen – aber ohne dafür wirklich harte Arbeit oder langfristige Anstrengung in Kauf zu nehmen.

Natürlich ist so eine Aussage sehr stark verallgemeinert.
Aber mich interessiert eure Meinung:

Glaubt ihr, dass da ein wahrer Kern drinsteckt? Oder ist das einfach ein typisches Vorurteil, das ältere Generationen regelmäßig über die jüngeren haben?

Ein paar Gedanken/Beobachtungen von mir zur Einordnung:

Laut einer Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) fühlen sich viele junge Menschen heute durch Leistungsdruck und Zukunftsängste belastet, insbesondere seit Corona.

Gleichzeitig zeigen Umfragen, dass Beruf und Einkommen für viele junge Leute weiterhin sehr wichtig sind – aber auch Themen wie Work-Life-Balance, mentale Gesundheit und Sinnhaftigkeit der Arbeit.

Das klassische „9-to-5“-Arbeitsmodell verliert an Attraktivität, was manche vielleicht als Faulheit deuten, andere aber als Wunsch nach mehr Selbstbestimmung.

Wie nehmt ihr das wahr – aus eurem Alltag, eurem Umfeld oder eurer eigenen Erfahrung?

| Reel-Video:

https://www.instagram.com/reel/DK7m4-bo1Vx/

| Frage:

Ist unsere heutige Generation „Broke“

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 46%
| Ja. Unsere heutige Generation ist „Broke“. 46%
| Nein. Unsere heutige Generation ist nicht „Broke“. 8%
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Was haltet ihr von meiner Buchidee? Wie mache ich weiter?

Ich habe das Konzept zu einem Buch namens DAS DR. ROBERT HABECK PRINZIP überlegt. Viele Menschen sind unglücklich und wollen erfolgreich sein. Viele Menschen bewundern den großen Dr. Robert Habeck, der im Leben alles geschafft hat. Also wollen sie lernen, wie! Ich denke dass Verlage sehr interessiert sein könnten an so einem Bestseller aber ich habe noch nie ein Buch verkauft. Wie müsste ich weitermachen?

Hier ein Klappentext-Vorschlag. Könnte ich damit schon zu einem Verlag? Oder besser zu mehreren und dann die Angebote vergleichen?

DAS DR. ROBERT HABECK PRINZIP Die Prinzipien eines Ausnahme-Menschen – für Ihren Erfolg in allen Lebensbereichen.

Dr. Robert Habeck: Philosoph, Politiker, Dichter aus dem hohen Norden. Ein Mann, der Übermenschliches erreicht hat – und doch immer bescheiden und uneitel geblieben ist. Charismatisch, klug, naturverbunden – ein Frauenschwarm, Vater und Vordenker zugleich. Mächtige Gegner fürchteten seine Klarheit und Entschlossenheit, doch seine Stärke wurzelte stets in innerer Ruhe, Demut und nordischer Gelassenheit.

Tief verwurzelt in den klaren Werten von Nachhaltigkeit und ökologischer Verantwortung, verbindet er ökologische Weitsicht mit intellektueller Schärfe und menschlicher Wärme.

Mit „DAS DR. ROBERT HABECK PRINZIP“ lüften wir erstmals die Geheimnisse seines Erfolgs – und zeigen, wie auch Sie diese Kraft in Ihrem Leben entfalten können.

Dieses Buch ist Ihr Schlüssel zu:

✅ Durchsetzungsvermögen mit Herz und Verstand

✅ Unerschütterlicher Klarheit im Beruf und Alltag

✅ Tiefer Gelassenheit und neuer Energie für Körper und Geist

✅ Liebevollen und erfüllenden Beziehungen

✅ Einem nachhaltigen, bewussten und ökologischen Lebensstil

„Leben heißt, sich selbst zu übertreffen.“

Nutzen Sie die einzigartigen Prinzipien eines der größten Denker und Macher unserer Zeit – und gestalten Sie Ihr Leben so erfolgreich, glücklich und erfüllt wie nie zuvor.

Beginnen Sie noch heute. Das Habeck-Prinzip wartet auf Sie...aber warten Sie nicht zu lange!

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Zählt im Berufsleben eher das Ergebnis oder der Weg?

Ich habe mal eine interessante Frage. Und zwar möchte ich wissen, auf was im Berufsleben grundsätzlich mehr Wert gelegt und was eure Meinung dazu ist.

Es geht grundsätzlich um Situationen, in denen man eine bestimmte Aufgabe hat, ein Projekt realisiert oder ein Problem löst.

Unter dem Ergebnis versteht ich in diesem Kontext grundsätzlich das magische Dreieck (Sachziel, Terminziel, Kostenziel). Es geht also darum, was man erreicht hat, in welcher Zeit man das erreicht hat und welche Kosten die Erreichung des Ziels in Anspruch genommen hat. Daran lässt sich feststellen, ob und wie rentabel das Projekt oder die Aufgabe war.

Unter dem Weg verstehe ich eher Aspekte, die vor der Erreichung des Ziels eine Rolle gespielt haben, sich aber im Endergebnis kaum erkennen lassen. Zum Beispiel sowas wie "Wie lief die Zusammenarbeit im Team?" oder "Wie wurde kommuniziert?"

Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass das Ergebnis wichtiger ist. Das Ergebnis hat ja schließlich direkte Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg und sollte daher maximiert werden. Der Weg ist für mich nicht wirklich ausschlaggebend, solange er zu einem guten Ergebnis geführt hat. Dazu hat ja jeder seine eigene Arbeitstechniken. Also gibt es beim Weg wohl kaum ein Richtig und ein Falsch, weil das von Mensch zu Mensch komplett individuell ist.

Gerade im Berufsleben gibt es auch sehr viele Leute, die eher anderer Meinung sind. Vorallem Personalabteilungen achten z.B. bei Assessment Center eher darauf, wie der Bewerber die Aufgabe gelöst hat anstatt wie gut am Ende das Ergebnis war. Oder im Interview wird z.B. nicht nur darauf geachtet, was der Bewerber sagt sondern auch wie er es sagt.

Andere Antwort... 71%
Das Ergebnis 29%
Der Weg 0%
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