Kann es sein, dass fast alle großen Probleme unserer Zeit mit Absicht von den mächtigsten Gruppierungen von Menschen verursacht werden?

Vorwort: zu meinem Beitrag ist "Verschwörungstheorie" zu schreiben nur eine einfache Form der Diffamierung und es muss mich alles in meinem Beitrag stimmen aber dann schreibt man respektvoll seine Meinung, nachvollziehbar und dann könnte ich überlegn ob ich bei einer bestimmten Sache teilweise oder ganze falsch gelegen habe.

Das ist vernünftige Diskussionskultur, und nicht einfach aggressiv sagen ich sei Verschwörungstheoretiker. Wir sollten nicht auf dem Trick hineinfallen, dass Dinge welche die neuen Machthaber des 21. Jhd. und Strippenzieher im Hintergrund in Frage stellen, mundtod gemacht werden sollen durch generelle Diffamierung wie "Verschwörungstheoretiker" usw..

Bestimmt gibt's welche, aber diese werden dann genutzt um alle über einen Kamm zu scheren. Denkt nicht es gäbe keine Interesse der mächtigsten Gruppierungen auf diesem Planeten gäbe, eine versteckte Autokratie zu etablieren.

Es fängt an mit "Fake News sind gefährlich", und irgendwann gibt's dann nur noch eine Informationsquelle, verschleiert in Form von der Illusion, es gäbe verschiedene Quellen der Information, welche dann aber alle Blackrock gehören.

Zum Beispiel Krieg in Syrien, da der IS wahrscheinlich Waffen von den USA finanziert bekommen hat. Alles indirekt eben.

Und dann beginnt die Spaltung, erneuert Taktik der "divide and conquer"- Taktik, alt bewährt. Den Syrern wurde das blaue vom Himmel in Deutschland versprochen, stattdessen gammelten sie sinnlos in den Unterkünften und Frust baut sich auf. Keine Integration, nix. Gewollte Parallelgesellschaft für die divide and conquer Taktik gewollt ist.

Den deutschen wird dann derweil eingeredet, das seien Böse Menschen die Menschen töten, rauben und Frauen sexuell missbrauchen. Die Frauen zu traumatisierten ist doch psychologische Kriegsführung und nur die Politik kann was ändern, also Abhängigkeit für die mächtigen Menschen schaffen anstelle sie friedlich zu bekämpfen indem die Bevölkerung gemeinsam aufhört zu arbeiten und von Vorräten wie Konserven lebt.

Vielleicht ist das nicht die Lösung, aber kein Bock zu sehen wie die Reichen immer reicher werden und locker die Welt noch reparieren könnten. Einfach die schlausten Köpfe zusammentrommeln und die besten Rechensystemen zu denen wir keinen Zugriff haben, dann einen Plan schaffen um die Erde zu reinigen von den veursachten Umwelt-Schäden oder auch Schäden am menschlichen Gehirn (Brainwashing) und gleichzeitig in allen Sektoren die besten Entscheidungen für Mensch und Umwelt umsetzen.

Zum Beispiel keine giftigen Chemikalien in der Textilproduktion wo Kinder arbeiten und wo die Kinder wegen den Giften sterben und wir, wie durch zig Giften in Essen, Textilen und Überall krank und schwach werden. Eine kranke, dumme und schwache Bevölkerung kann schlecht revoltieren. Wenn wir sagen, diese Änderungen seien nicht möglich; vielleicht wird das von den Mächtigen welche Informationen kontrollieren behauptet.

Beweise dafür sind allgegenwärtig. Zum einen sterben Menschen zunehmend an den menschengemachten Krankheiten wie Alzheimer. Erst ab dem 1960er/70er-Jahren fing diese Krankheit an, aufzutreten. Soll unter anderen in Verbindung mit den sog. Pflanzenölen stehen, welche Anfang des 20. Jahrhunderts eingeführt wurden.

Auch die Krebsraten steigen in der westlichen Welt stetig an. Das liegt nicht an einer höheren Lebenserwartung, die ist in der westlichen Welt seit Jahrzehnten in etwa gleich, aber die Krebsraten steigen an und mindestens jeder 2. Mensch erkrankt im Laufe seines Lebens an einer Krebsart, das war vor mehreren Jahrzehnten nicht so und stieg stetig an (so wie Autismus immer weiter ansteigt).

Ob es früher in der Antike oder Mittelalter überhaupt Krebs gab, weiß ich nicht. Lebenserwartung war niedrig, trotzdem lebten Menschen auch teilweise lang und starben an Altersschwäche. Müssten sich nicht Anzeichen in Skeletten wie Knochenkrebs finden lassen?

Erst nach dem 2. WK gab's einen Boom für "pflanzliche" Fette wie Rapsöl, Sonnenblumenöl und in den USA auch Baumwollesamenöl usw.. Wurde als gesund in TV Werbung von Ärzten angepriesen, im Vergleich zu "ungesunden" Tierfetten" wie Butter oder Fett von Tieren (z. B. "beef tallow" auf Englisch, zum Braten/Backen/Kochen).

Diese "pflanzlichen Fette" mussten im Endeffekt oft chemisch extrahiert werden, dann in weiteren Schritten bearbeitet werden und zum Schluss "deodorisert" werden, damit das Zeug nicht stinkt. Klingt alles sehr gesund. Olivenöl, Kokosöl usw. ist hingegen wirklich gesund, soweit ich weiß.

Edward Snowden sagte, dass Menschen wie er wie Kriminelle behandelt werden zur Schlussfolgerung hat, dass wir von Kriminellen regiert werden.

Denkt mal darüber nach was das bedeutet, solange wir noch selbstständig denken können und durch 5G/später 6G und Neuralink nicht mehr selbstständig denken können (MKULTRA).

In den neuen LED-Straßenlaternen sollen teilweise 5G-Antennen eingebaut sein, damit man überall eine lückenlose Verbindung haben soll. Ein Techniker hat das beim Einbau der neuen Beleuchtung gezeigt.

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Ist es besser die Wahrheit zu sagen?

Ich habe jahrelang immer Ausreden gesucht, wieso ich da und da nicht mitgehen kann. Aber mittlerweile denke ich mir: Wieso denn?

Eigentlich kann ich doch direkt die Wahrheit sagen und einfach zugeben, dass ich darauf keine Lust habe. Vor allem fällt es ja auch auf, wenn man immer eine Ausrede hat.

Wenn die Kollegen bei der Arbeit was unternehmen, gehe ich nie mit (außer Weihnachtsfeier – habe darauf auch keine Lust, aber da gehe ich halt einfach aus Höflichkeit mit).

Ich habe oft gesagt ich hätte keine Zeit aber letztens habe ich einfach zugegeben und vor allen gesagt dass ich einfach keine Lust habe nach der Arbeit was zu unternehmen, da ich das nicht mal mit meiner Familie mache und am liebsten einfach meine Ruhe habe und gerne alleine bin. Das wurde dann von allen akzeptiert und sie haben es nicht böse aufgenommen. Die unternehmen nämlich fast jeden Monat was und das ist mir zu blöd. Weihnachtsfeier okay aber auf alles andere habe ich echt keinen Bock.

Ich meine das ja nicht gegen die Personen (ich mag die meisten Leute hier), ich habe halt einfach keinen Bock irgendwas zu unternehmen.

Bei meinen Freunden schaffe ich das noch nicht bzw. bringe es nicht übers Herz zu sagen ich habe keine Lust. Da suche ich immer eine Ausrede, wieso ich mal nicht kann… aber eigentlich sollte ich auch hier anfangen die Wahrheit zu sagen.

Ist es besser direkt die Wahrheit zu sagen? Kommt es besser an Ausreden zu suchen oder direkt zu sagen ich habe keine Lust?

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Warum darf ich mich nicht nach dem Tod sehnen?

Wenn ich dem Therapeut sage, ich sehne mich nach dem Tod, weil dann endlich meine chronischen Schmerzen, chronische Müdigkeit, Atemnot, Fast-Bettlägerigkeit, und andere Probleme endlich vorbei wären.

Ich habe keine falschen Hoffnungen mehr. Und wenn ich das sage hat sie natürlich immer Angst, dass ich mich umbringe, und dann muss ich ihr immer versichern, dass ich es nicht tue.

Und wzar aus dem einfachen Grund, dass ich nicht halbtod einen Suizidversuch überleben will, und dann vielleicht noch behinderter wäre.

Trotzdem sehne ich mich nach dem Tod, und ich will nicht alt werden.

Aber sowas darfst dunicht sagen ohne Konseqzenzen. Hunde schläfert man ein wenn sie stark Leiden.

Aber Menschen müssen jahrelang Sinnlose Schmerzen durchleiden, wozu? Mein Leben ist vorbei, und die wahrscheinlichkeit, dass sich eine Heilung findet ist gegen null.

Alle meine Träume und Hoffnungen musste ich aufgeben. Weil wenn man oft nur noch im Bett liegen kann, dann hast du keine Möglichkeiten mehr irgendwas sinnvolles zu tun.

Man kann nicht arbeiten, man kann keine Hobbies nachgehen, man kann keine Freunde haben, kein Partner, nichts.

Und dann ständige Schmerzen und Atemnot, es ist die Hölle. Warum aber bekomme ich Unverständniss wenn ich ganz ehrlich, sterben will?

Wie gesagt ich bringe mich nicht um weil ich es nicht halbtod überleben will. Aber trotzdem, ich sehne mich nach dem Tod, warum ist das generell falsch?

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Ist es meine Schuld das ich Single bin?

Eine Zeit lang habe ich versucht zu daten, vor allem Online da ich Schwul bin,naja vor allem Schwul, etwas bi, aber ich bevorzuge Männer, gibt aber auch Frauen die sehr attraktiv für mich sind.

Aber ich bevorzuge Männer. Naja, ich hatte noch nie einen festen Freund oder Freundin.

Und nach Jahren des versuchens habe ich es aufgegeben versuchen ein Partner zu finden.

Zuerst fand ich es sehr schlimm, dass ich nie ein Partner haben werde, aber jetzt habe ich es akzeptiert, und ich schätze ich habe eh keine andere Wahl.

Aber es gibt Leute die sagen, dass ich kein Partner habe ist ja meine Schuld, weilich zu negativ bin.

Aber es ist echt schwierig optimistisch zu sein, wenn man chronisch krank ist, chronisch müde, chronische schmerzen hat.

Und deswegen hatte ich oft auch nicht die Energie wirklich ernsthaft zu daten. Aber Jungfrau bin ich nicht.

Aber ist es meine Schuld wenn ich Single bin, weil ich anscheinend aufgrund meiner Krankheit und Erwerbsunfähig völlig unattraktiv bin?

Denn viel Geld habe ich nicht, und bei Dates etc. konnte ich natürlich nichts bezahlen, weil ich Arm bin.

Ich denke das führt dazu, dass sie denken, dass ich sie ausnutze. Ausserdem musste ich oft Dinge absagen aus gesundheitlichen Gründen, daher ist es nie zu etwas ernsthaftes gekommen und ich wurde natürlich geghosted.

Wie willst du eine Beziehung aufrechterhalten wenn dein Körper oft Nein sagt?

Und ohne Geld, ohne eigene Wohnung ist es natürlich für die meisten noch schlimmer.

Lebe in einem betreuten Wohnen. Denkt ihr es ist trotzdem meine Schuld, dass ich Single bin?

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Wie bildet man sich seine Meinung über wahr & falsch?

Beispiele:

  1. Obwohl ich hier genau meine Wahrnehmungen beschrieben habe, sind alle „Antworter“ der Meinung, dass das so nicht gewesen sein kann... Zu mir weiß ich, dass ich total zuverlässig bin... Also pünktlich... die Finanzen stimmen immer bis auf den letzten €-Cent... auch in der Kommunikation mit Kollegen... ich finde, dass es mir schon auffallen müsste, wenn meine Erinnerungen nicht echt wären... Sind die „Antworter“ ((teilweise) wohl selbst Feuerwehrleute...) vllt der Meinung, dass die FW immer alles richtig macht, so dass Kritiker Lügner sein müssen?
  2. nCoV2: Bhakdi vs. Lauterbach... Geht es da nur um die gefühlte Minderheitsmeinung? Also wurde der Bhakdi einfach nur niedergebrüllt?
  3. Hochrisiko-Atomstrom: Da gibt es ja neuerdings Statistiken, dass am Kohlestrom viel mehr Tote (allein durch den Bergbau) kleben, als am Atomstrom (selbst mit Berücksichtigung von Störfällen in rückständigen US-Kamikaze-Konstruktionen (Fukushima))...
  4. Energiewende: Kann man überhaupt die deutsche Schwerindustrie (Lichtbogenöfen) auf Öko-Strom umstellen? Der Strom-Überschuss ist ja nur ein paar Stunden am Tag (auch nur wenn die Sonne gut scheint...)... und „Stahlkocher“ wollen/müssen vllt eigentlich rund um die Uhr...

Gibt es Schwarmintelligenz? Oder ist das nur ein Mythos? vom Jahrmarkt, wo es so viele Süßigkeiten gibt, von denen die Leber Fasching kriegt?

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Homosexualität mit Disziplin überwinden?

Ist es möglich seine Homosexualität mit eiserner Disziplin, und einen eisernen Glauben an Gott zu überwinden?

Naja eigentlich ist mein Ziel ein leben lang Zölibatär zu leben, also komplett. Das war schon immer ein Anspruch den ich hatte an mich.

Aber nicht wirklich schaffte. Wieso ist komplettes Zölibat so schwierig? Es sollte aber möglich sein seine Sexualität mit Disziplin zu überwinden, oder?

Ich will wirklich eiserne Disziplin entwickelt, die fast schon Selbstquälung sein wird.

Warum? Weil ich das Gefühl habe, wenn ich das nicht tue, wird Gott mir nicht verzeihen. Dann werde ich für immer in der Höllebrennen.

Ich hab auchständig Träume und Visionen von der Hölle, und Satan und Dämonen. Ich habe riesige Angst in der Sünde zu sterben. Weil dann werde ich wahrscheinlich in die Hölle kommen.

Ich will ein Gotteskrieger werden. Was ich damit meine ist nicht gewaltätig sein gegen andere.

Sondern mehr einen friedlichen Kreuzzug gegen sich selber und alles was böse ist in der Welt.

Ich will mein Körper stählen, Zölibatär leben, und näher zu Gott kommen, und ein regimentiertes, diszipliniertes Leben leben, auch wahrscheinlich mit körperlich sehr harter Arbeit.

Denkt ihr, dass ist möglich mit der hilfe von Gott? Oder steigere ich mich zu sehr in ein Wahn?

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Wie lerne ich endlich Disziplin?

Ich kann nicht immer mein Autismus als Ausrede benutzen für mein Mangel an Disziplin.

Mein grosses Problem, ich werde leicht süchtig, und zwar von fast allem.

Ich bin Pornosüchtig, ich bin süchtig nach ungesunden Essen, vor allem wegen dem Zucker, süchtig nach Zucker.

Aber ich weiss, wenn ich so weitermache würde ich unförmig werden, und wahrscheinlich nach ein paar Jahren Diabetes entwickeln.

Und das will ich nicht. Ich hasse auch Sport aus irgendeinem Grund. Also Sport führt bei mir nicht dazu, dass ich glücklicher werde.

Aber Sport ist natürlich schon wichtig, nur schüttet Sport nicht bei jedem Glücksgefühle aus.

Pornosucht ist auch ein Problem weil es viel Zeit verschwendet. Sonst bin ich generell sehr undisziplin. Es fällt mir z.b. schwer zeitig einzuschlafen.

Dass führt natürlich dazu das ich am morgen dann sehr müde bin, und immer müde bin, auch wegen meinem Lebensstil wahrscheinlich.

Ja, Autismus macht es sicher schwieriger ein Erfolgreiches Leben zu leben, aber ich kann es nicht immer als Ausrede verwenden.

Ich schäme mich auch sehr dem Therapeuten die Wahrheit zu sagen, vor allem wegen Pornosucht, vielleicht verurteilt sie mich dafür.

Aber ich muss die Wahrheit sagen wenn ich Hilfe will, oder? Noch ein problem ich schiebe alles unangenehme auf, und versuche es zu vermeiden, auch wenn es mich weiter bringen würde im Leben.

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