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Ist es meine Schuld das ich Single bin?

Eine Zeit lang habe ich versucht zu daten, vor allem Online da ich Schwul bin,naja vor allem Schwul, etwas bi, aber ich bevorzuge Männer, gibt aber auch Frauen die sehr attraktiv für mich sind.

Aber ich bevorzuge Männer. Naja, ich hatte noch nie einen festen Freund oder Freundin.

Und nach Jahren des versuchens habe ich es aufgegeben versuchen ein Partner zu finden.

Zuerst fand ich es sehr schlimm, dass ich nie ein Partner haben werde, aber jetzt habe ich es akzeptiert, und ich schätze ich habe eh keine andere Wahl.

Aber es gibt Leute die sagen, dass ich kein Partner habe ist ja meine Schuld, weilich zu negativ bin.

Aber es ist echt schwierig optimistisch zu sein, wenn man chronisch krank ist, chronisch müde, chronische schmerzen hat.

Und deswegen hatte ich oft auch nicht die Energie wirklich ernsthaft zu daten. Aber Jungfrau bin ich nicht.

Aber ist es meine Schuld wenn ich Single bin, weil ich anscheinend aufgrund meiner Krankheit und Erwerbsunfähig völlig unattraktiv bin?

Denn viel Geld habe ich nicht, und bei Dates etc. konnte ich natürlich nichts bezahlen, weil ich Arm bin.

Ich denke das führt dazu, dass sie denken, dass ich sie ausnutze. Ausserdem musste ich oft Dinge absagen aus gesundheitlichen Gründen, daher ist es nie zu etwas ernsthaftes gekommen und ich wurde natürlich geghosted.

Wie willst du eine Beziehung aufrechterhalten wenn dein Körper oft Nein sagt?

Und ohne Geld, ohne eigene Wohnung ist es natürlich für die meisten noch schlimmer.

Lebe in einem betreuten Wohnen. Denkt ihr es ist trotzdem meine Schuld, dass ich Single bin?

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Wie bildet man sich seine Meinung über wahr & falsch?

Beispiele:

  1. Obwohl ich hier genau meine Wahrnehmungen beschrieben habe, sind alle „Antworter“ der Meinung, dass das so nicht gewesen sein kann... Zu mir weiß ich, dass ich total zuverlässig bin... Also pünktlich... die Finanzen stimmen immer bis auf den letzten €-Cent... auch in der Kommunikation mit Kollegen... ich finde, dass es mir schon auffallen müsste, wenn meine Erinnerungen nicht echt wären... Sind die „Antworter“ ((teilweise) wohl selbst Feuerwehrleute...) vllt der Meinung, dass die FW immer alles richtig macht, so dass Kritiker Lügner sein müssen?
  2. nCoV2: Bhakdi vs. Lauterbach... Geht es da nur um die gefühlte Minderheitsmeinung? Also wurde der Bhakdi einfach nur niedergebrüllt?
  3. Hochrisiko-Atomstrom: Da gibt es ja neuerdings Statistiken, dass am Kohlestrom viel mehr Tote (allein durch den Bergbau) kleben, als am Atomstrom (selbst mit Berücksichtigung von Störfällen in rückständigen US-Kamikaze-Konstruktionen (Fukushima))...
  4. Energiewende: Kann man überhaupt die deutsche Schwerindustrie (Lichtbogenöfen) auf Öko-Strom umstellen? Der Strom-Überschuss ist ja nur ein paar Stunden am Tag (auch nur wenn die Sonne gut scheint...)... und „Stahlkocher“ wollen/müssen vllt eigentlich rund um die Uhr...

Gibt es Schwarmintelligenz? Oder ist das nur ein Mythos? vom Jahrmarkt, wo es so viele Süßigkeiten gibt, von denen die Leber Fasching kriegt?

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Homosexualität mit Disziplin überwinden?

Ist es möglich seine Homosexualität mit eiserner Disziplin, und einen eisernen Glauben an Gott zu überwinden?

Naja eigentlich ist mein Ziel ein leben lang Zölibatär zu leben, also komplett. Das war schon immer ein Anspruch den ich hatte an mich.

Aber nicht wirklich schaffte. Wieso ist komplettes Zölibat so schwierig? Es sollte aber möglich sein seine Sexualität mit Disziplin zu überwinden, oder?

Ich will wirklich eiserne Disziplin entwickelt, die fast schon Selbstquälung sein wird.

Warum? Weil ich das Gefühl habe, wenn ich das nicht tue, wird Gott mir nicht verzeihen. Dann werde ich für immer in der Höllebrennen.

Ich hab auchständig Träume und Visionen von der Hölle, und Satan und Dämonen. Ich habe riesige Angst in der Sünde zu sterben. Weil dann werde ich wahrscheinlich in die Hölle kommen.

Ich will ein Gotteskrieger werden. Was ich damit meine ist nicht gewaltätig sein gegen andere.

Sondern mehr einen friedlichen Kreuzzug gegen sich selber und alles was böse ist in der Welt.

Ich will mein Körper stählen, Zölibatär leben, und näher zu Gott kommen, und ein regimentiertes, diszipliniertes Leben leben, auch wahrscheinlich mit körperlich sehr harter Arbeit.

Denkt ihr, dass ist möglich mit der hilfe von Gott? Oder steigere ich mich zu sehr in ein Wahn?

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Wie lerne ich endlich Disziplin?

Ich kann nicht immer mein Autismus als Ausrede benutzen für mein Mangel an Disziplin.

Mein grosses Problem, ich werde leicht süchtig, und zwar von fast allem.

Ich bin Pornosüchtig, ich bin süchtig nach ungesunden Essen, vor allem wegen dem Zucker, süchtig nach Zucker.

Aber ich weiss, wenn ich so weitermache würde ich unförmig werden, und wahrscheinlich nach ein paar Jahren Diabetes entwickeln.

Und das will ich nicht. Ich hasse auch Sport aus irgendeinem Grund. Also Sport führt bei mir nicht dazu, dass ich glücklicher werde.

Aber Sport ist natürlich schon wichtig, nur schüttet Sport nicht bei jedem Glücksgefühle aus.

Pornosucht ist auch ein Problem weil es viel Zeit verschwendet. Sonst bin ich generell sehr undisziplin. Es fällt mir z.b. schwer zeitig einzuschlafen.

Dass führt natürlich dazu das ich am morgen dann sehr müde bin, und immer müde bin, auch wegen meinem Lebensstil wahrscheinlich.

Ja, Autismus macht es sicher schwieriger ein Erfolgreiches Leben zu leben, aber ich kann es nicht immer als Ausrede verwenden.

Ich schäme mich auch sehr dem Therapeuten die Wahrheit zu sagen, vor allem wegen Pornosucht, vielleicht verurteilt sie mich dafür.

Aber ich muss die Wahrheit sagen wenn ich Hilfe will, oder? Noch ein problem ich schiebe alles unangenehme auf, und versuche es zu vermeiden, auch wenn es mich weiter bringen würde im Leben.

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Bin ich ein böser Mensch?

Ich habe kein Interesse daran anderen zu schaden. Ausser, sie schaden mir, dann werde ich dafür sorgen, dass sie es bereuen mich gekannt zu haben.

Wenn man mich in Ruhe lässt, und meine Grenzen respektiert, dann aber würde ich niemals jemanden schaden.

Und ich würde sagen die meiste Gewalt die ich anderen angetan habe, passierte nur deswegen weil sie mir Schaden wollten.

Aber ich ging nie weiter als nötig. Nur so lange bis sie aufhörten mir wehzutun, und mich alleine liessen.

Andere Menschen sind mir egal, die Gesellschaft ist mir egal. Mir ist es egal was mit anderen Menschen passiert, egal ob sie Leiden, oder sterben, oder sonst was.

Ich erwarte kein Mitleid. Ich will grösstenteils nur alleine gelassen werden. Ich halte mich an Gesetze, und mache sonst keine Probleme.

ABER, mir sind die meisten Menschen einfach völlig egal, und ich bin absolut Gleichgültig, und würde niemanden helfen, es sei denn ich muss unbedingt per Gesetz oder so, oder wenn ich gerade lust hab, was selten vorkommt.

Ich engangiere mich nicht politisch, und wähle nicht, es ist mir egal. Aktivismus betreibe ich auch nicht.

Macht mich das zu einem bösen Mensch? Ich meine wie gesagt ich schade anderen ja nicht absichtlich, es ist einfach ich bin total Gleichgültig.

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Zwischen den Stühlen - wie würdet ihr handeln?

Hallo zusammen!

Vor knapp 4 Jahren habe ich eine Person kennengelernt, die ich mittlerweile zu meinen besten Freunden zähle - und umgekehrt ist es genauso.

Er war damals schon im einer Beziehung und seine Freundin war im 7ten oder 8ten schwanger...

Anfangs hatte ich mit seiner Freundin überhaupt keinen Kontakt, nicht weil es besondere Gründe dafür gegeben hat, sondern weil wir entweder auswärts unterwegs waren oder er bei mir zu Besuch etc...d.h. wir haben uns eigentlich nie richtig kennengelernt.

Nun ist sein Sohn mittlerweile 4 Jahre alt und in den letzten Jahren ist es häufiger dazu gekommen, dass ich ihn bei ihm zu Hause zusammen mit seiner Freundin und seinen Sohn besucht habe.

Ich habe seine Freundin besser kennengelernt und wir verstehen uns auch recht gut.

Es ist zwar keine richtige Freundschaft, aber wir sind "gute Bekannte" und es besteht schon noch eine gewisse Distanz.

Zu seinem Sohn habe ich eine recht starke Bindung aufgebaut.

Er nennt mich Onkel, teilt Spielzeug mit mir, das er sonst mit niemandem teilt (nichtmal mit seinen Eltern) und er strahlt immer wenn ich zu Besuch bin. Ich hab den kleinen auch richtig ins Herz geschlossen.

Vor zwei Jahren hat mir mein Freund aber erzählt, dass er noch ein Kind mit einer anderen Frau hat, dass entstanden ist, als er im Urlaub war.

Diese Frau versucht ihn schon seit Jahren zu kontaktieren, über alle möglichen social Media Seiten.

Das ist der Grund, warum er sich regelrecht "verstecken" muss und sobald sie seine neuen Kontaktdaten herausfindet, muss er seine Accounts löschen, wieder den Kopf einziehen und warten...

Ich habe ihm schon so oft gesagt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis seine Vergangenheit ihn einholt und es rauskommt und er auch dem anderen Kind über eine Verantwortung trägt und es seiner Freundin und seinem Sohn gegenüber nicht korrekt ist.

Nun krieselt es bei den beiden in der Beziehung schon länger sehr extrem und es war auch schon häufiger die Rede von einer Trennung.

Ich habe keinerlei "Interesse" an seiner Freundin, da ich selber sehr glücklich vergeben bin (nicht, dass da ein falsches Bild entsteht) und ich will mich auch garnicht in die Beziehung einmischen, aber mittlerweile plagt mich ein richtig schlechtes Gewissen seinem Sohn und seiner Freundin gegenüber.

Wie gesagt es ist nur noch eine Frage der Zeit und ich bin mir sehr sicher, dass, umso mehr Zeit noch vergeht, umso dramatischer wird es am Ende für alle Beteiligten.

Ich werde auch in Zukunft schweigen und meinem Freund immer mal wieder nahelegen, dass er mit der Wahrheit rausrücken soll, aber einmischen werde ich mich nie.

Ich kann es ebensowenig mit meinem Gewissen vereinbaren, mich so entscheidend in ein anderes Schicksal einzumischen, nir damit mein eigenes Gewissen beruhigt ist.

Wie würdet ihr damit umgehen?

Schweigen + auffordern, seine Vergangenheit offen zu legen 63%
Schweigen 38%
Ansprechen 0%
Kontakt abbrechen 0%
Etwas anderes: 0%
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Gibt es Liebe wirklich?

Ich würde sagen, NEIN! Zumindest nicht so wie in Hollywood, oder in der Bibel.

Es gibt keine bedingungslose Liebe, Liebe ist immer transaktional. Jemand wie ich zum Beispiel, würde niemals geliebt werden, zumindest nicht solange ich meine chronische Krankheit überwinden kann.

Keiner will ein Partner der mehr oder weniger nutzlos ist, keiner will für jemand anderes sorgen.

Auch habe ich nicht viel Geld, was wiederum Liebe finden, bzw. ein fester Partner extrem schwierig macht.

Darum habe ich das aufgegeben.

Solange ich nicht gesund, und reich bin, wird das nichts mit einem festen Partner. Ich weiss nicht ob das realistisch ist.

Ich glaube ich werde einfach langsam dahinsterben. Und ich hatte nie die Chance im Leben etwas zu erreichen.

Es fühlt sich so an als wurde mir ein Teil von mir Gestohlen, und die Zukunft. Darum beneide ich gesunde und erfolgreiche Menschen.

Aber an Liebe glaube ich nicht. Das gilt nur für gesunde, hübsche, reiche Menschen.

Tja die Welt ist nicht fair, das habe ich akzeptiert. Trotzdem bin ich wütend darüber.

Wieso glauben viele Leute trotzdem bedigungslose Liebe gibt es tatsächlich? Wieso sind sie so Naiv? Vielleicht weil sie viel Liebe erfahren haben, da sie gesund sind und relativ erfolgreich?

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Ist es wirklich Hoffnungslos?

Es gibt Leute die mir einreden wollen, dass es Hoffnungslos ist, die mir einreden wollen, ich soll aufgeben, ja mich sogar umbringen, weil ich eh nutzlos bin.

Aber soll ich auf solche Menschen hören? Ich meine sie sind nicht Gott. Sie sagen ich bin Hoffnungslos, weil ich halt lange psychische Probleme hatte, damals noch stärker, und ich deswegen als Erwerbsunfähig eingestuft wurde, und in ein betreuten Wohnen kam.

Jetzt sagen diese Leute, das muss für immer so, das sind keine Experten, aber halt Laien die denken, es ist unmöglich dort raus zu kommen.

Aber man kann doch nicht einfach aufgeben? Aufgeben wäre doch der Tod, die Hölle.

Gott würde mir nicht verzeihen wenn ich aufgeben würde, und mich umbringe. Das ist keine Option.

Jedenfalls sagen diese Leute, sowas wie Ausbildung, oder selbständig Leben, das werde ich nie schaffen.

Aber haben sie damit Recht? Soll ich auf sie hören, und einfach mich mit meinem Leben abfinden, und nicht mehr kämpfen?

Oder ist es besser wenn ich Gott vertraue, und nach seinen Worten Leben, sodass er mir Stärke und Kraft gibt, die psychischen Probleme zu überwinden, und eines Tages ein Selbständiges Leben, leben kann?

Soweit ich weiss ist aufgeben eine schwere Sünde, oder nicht?

Warum gibt es aber gerade auf dem Internet solche Leute die sagen man soll aufgeben und sich umbringen?

Sind diese Leute vom Teufel geleitet?

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