Würdet ihr eure Chef immer die direkte Meinung sagen ob es ihn passt oder nicht?
Kennt ihr das der Chef ist vor euch Freundlich und im hintern geschlossen Türen lästern man über uns, unsere Meinungen gehen sehr weit auseinander, wir haben Probleme mit der Kommunikation und er hat mal gefragt was ich über denn Nahostkrieg denke und ich würde dann später als Antisemiten bezeichnet wegen Nahost Krieg und ich hätte angeblich Rassistische gedanken gegenüber Israel, weil ich über das Leiden von Palästina aufmerksam mache, der Krieg hat im Jahre 1948 angefangen und nicht am 07.10 und außerdem haben die Palästinenser das aus Selbstverzweifel, Selbstverteidigung, gemacht am 07.10 nach 75 Jahren Unterdrückung von Israel, was gerade Israel macht ist ein Genozid, Terrorisiert auch Libanon, Iran usw... dieses Land muss zum Rechenschaft gezogen werden! nach langer Diskussion war er Beleidigt, als noch Corona war würde ich als Impfgegner, Verschwörungstheoriker, bezeichnen weil ich gesagt habe ich möchte nicht impfen, ich hab ein Starkes immunsystem, Immer wenn es was sage wird es gegen mich verwendet und ich habe Probleme mit Chefs die denken die wären was besseres, am Anfang verstand ich mit denn Chefs sehr gut und jeztz nicht mehr, ich bin auch immer die direkt und ehrlich ist und das mögen anscheinend nicht viele... ich wechseln bald Job und wie soll ich mich verhalten beim neuen Job???
10 Antworten
So wie ich das aus dem Text entnehme ist das keine richtige Meinungsverschiedenheit mehr, sondern geht schon eher in Richtung Beleidigung…wenn du dich mit dem Chef normal unterhalten könntest und ihr gegenseitigen Respekt hättet gegenüber euren Meinungen, wäre das was anderes. Wenn man verschiedene Meinungen hat, sollte man sich konstruktiv und respektvoll verhalten (von beiden Seiten aus). Anscheinend ist das hier nicht der Fall.
Du bleibst, wie Du bist: Uneinsichtig und noch zu jung, um den Wert von Kompromissen zu erkennen.
Diskutiere Deine politische Meinung in Deinen privaten Zeiten; nicht im Beruf. Du wirst immer auf jemand stoßen, dem Deine Ansichten nicht passen, musst aber mit diesen Leuten auskommen. Auf Dauer dient das keinem, weil die ja ebenso keine Lust auf einen Meinungswechsel haben und damit ist das Arbeitsklima dahin.
Wenn du keine Probleme mit Autoritätspersonen hast, einen Job suchst, wo eine andere Meinungsäußerung nicht zu Repressalien führt, dann wäre das total sinnvoll.
Möchtest du zukünftig aber jene Nähe zu Vorgesetzten vermeiden, dann ist der Job, den du suchst eventuell nicht der Richtige.
Es steht ja nicht zur Diskussion, ob du Vorgesetzten die Meinungen verbieten möchtest? Vermutlich sprechen jene auch nur gegen dich, weil sie dich auch als Autorität ansehen.
Hm also ich bin ansich sehr offen und ehrlich. Habe tatsächlich auch schon jobs verloren weil ich so bin.
Mein aktueller Chef hat mich tatsächlich mal zu sich gerufen und wollte mich vor den anderen bloßstellen. Meckerte herum und das eben vor anderen mitarbeitern, vermutlich um druck aufzubauen. Sagte mir das dies und das so und so gemacht wird.
Meine Reaktion war simple.
Ich stand STRAMM. Wie beim Bund. Habe mit "Ja" und "Nein" geantwortet. War bereit für BEFEHLE.
Nach ca ner Minute hat er es dann kapiert wie bescheuert seine Ansprache war und meinte "rühren Soldat".
Es war garnicht nötig das ich dagegenwetter. Ich zeigte im einfach wie lächerlich seine Aufführung war :D
Und das hat sowohl er als auch die anderen Mitarbeiter durchaus verstanden.
Wurde regelrecht dafür gefeiert. Er machte das wohl schon manchmal mit anderen. Die dann schön brav gekuscht haben.
Und ich habs eben etwas ins lächerliche gezogen weil es das war.
So muss man manchmal eben auch die älteren erziehen.
Du solltest politische Themen in deinem privaten Umfeld lassen.
Falls dich der Chef wieder einmal das Thema in diese Richtung lenken sollte, sagst du ihm freundlich, dass du darüber nicht (weiter) diskutierst.
Ich hatte in meinem Berufsleben verschiedene Chefs.
Aber keiner von denen hatte nach meiner politischen Meinung gefragt.
In den Mitarbeitergesprächen konnte auch Kritik gegenüber dem Chef geäußert werden.
Was ich gemacht hatte, wenn es (einen) Kritikpunkt(e) gab.