Chefin – die neusten Beiträge

Was würdet ihr an meiner stelle machen? Chef will mich,Personalleiter will mich nicht?

ist ein großes unternehmen meine ausbildung geht zu ende in weniger als 2 monaten. Vor 1 monat sagte mein chef er wil das ich bleibe und freut sich weiterhin dass ich auch bleiben will und so hatten wir ein gespräch aber ohne personalleiter (am ende entscheidet das die geschäftsleitung ob ich trotzdem bleiben darf) aber da ja mein chef saggte er leitet das weiter und will dass ich bleibe und quasi zusagte habe ich keine weitere stelle gesucht und hab mich drauf verlassen. Vor paar tagen kam der personalleiter und meinte dass er die eintscheidung getroffen hat und ich nicht übernommen werde. Ich war einfach nur schockiert. Hab mich sofort dann auch. Wo anders beworben und habe donnerstag ein video gespräch. Nach 2 tagen kam ein anruf von meinem chef dass er sich für mich eingesetzt hat und ich jetzt eine chancengleichheit bekommen habe wie die anderen azubis und bleiben kann ( wir alle kriegen erstmal einen befristeten vertrag für 6 monate) . Und das döe geschöftsleitung paar punkte hat noch ich mich aber in diesen monaten vllt beweisen kann und spöter dann unbefristet bekomme…

was denkt ihr darüber?

-ich habe immer gute noten in der schule , bin fast nie krank immer da, mache meine arbeit gut und das sagt auch mein chef. Aber die geschäftsleitung will mich nicht. Ich versteh nich wieso und denke die ganze zeit drüber nach. Die anderen wurde ja auch direkt angenommen ohne dass man so kämpfen musste. Ich finde es. Sehr unfair gegenüber mir da ich immer mein bestes gegeben habe…

was würdet ihr tun? Wenn die neue stelle mich nimmt soll ich dahin? Aber da hat man ja auch probezeit und muss eingearbeitet werden. Was ist wenn die da so streng sind oder ich mich unwohl fühle? In meinem jetzigen unternehmen ist die bezahlung katastrophe aber ich wollte bleiben weil ich mich einfach so wohl fühlte und meinen job geliebt habe. Bin aber jetzt sehr sehr unsicher was ich tun soll.vorallem ich weis nicht wie ich mich beweisen soll ich habe ja schon mein bestes gegeben mein chef findet mich ja auch gut soll ich fragen was genau die von mir wünschen? Glaubt ihr man würde es schaffen in paar monaten sich zu beweisen und einen unbefristeten vertrag zu bekommen?

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Bitte um Meinung zu einer folgenden Situation?

Hallo zusammen

ich bräuchte mal euren Rat oder Meinung zu einer Situation

Achtung ein etwas längerer Text

folgendes eine Freundin von mir war in Elternzeit und jetzt hat sie bis Ende März mit einen aufhebungsvertrag gekündigt da sie sie eine neue Stelle bis 1.4 hat. Sie war bei ihrer Chefin und hat gesagt sich möchte kündigen da sie einen neuen Job hat der im Ort ist und sie auch hinlaufen kann sie braucht dann kein Auto mehr usw.. Sie meinte zur Chefin das dies halt die bessere Entscheidung wäre sie meinte dies aber nicht böse, aufjedefall war die Chefin etwas verärgert darüber und hat sie dennoch zur Betriebsfeier im März eingeladen, sie ging auch hin die Chefin war freundlich zu ihr hat sie auch zum Schluss umarmt usw.. und sollte sich auf von den Kollegen verabschieden, aber sie hat kein Abschiedsgeschenk bekommen oder ähnliches obwohl eine andere Kollegen vor 3 Jahren gekündigt hatte was bekommen hatte. Und dann bekam sie jetzt ihr Zeugnis und es wurden ihr gedankt für die Zusammenarbeit und gute wünsche für die Zukunft ausgedrückt aber kein Bedauern !

jetzt versteht sie nicht warum sie erst eingeladen wurde wenn sie scheinbar nicht gemocht wurde ?

Ps. Sie war vor der Elternzeit lange krank wegen psychischer Zusammenbrüche am Arbeitsplatz vielleicht ist dies ein grind?

Danke fürs lesen und schönen tag noch

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Wie kündige Ich am besten?

Leider möchte ich kündigen, und es fällt mir sehr schwer, diesen Schritt zu gehen. Ich habe den Eindruck, dass meine Chefin mich unfairer behandelt als meine Kolleginnen. Sobald ich einen Fehler mache, kritisiert sie mich übermäßig und setzt mich unter Druck. Wenn jedoch meine Kolleginnen einen Fehler machen, ist sie längst nicht so streng oder gemein.

Ich habe mehrfach versucht, mit ihr darüber zu sprechen, doch leider versteht sie mich nicht oder geht nicht auf meine Anliegen ein. Ihre strenge und oft gemeine Art sorgt dafür, dass ich mich unwohl fühle und ein schlechtes Gewissen bekomme, wenn ich etwas ansprechen möchte.

Ich möchte meine Arbeitsstelle wechseln, weil ich unfair bezahlt werde. Obwohl mein Gehalt laut Vorschrift hätte steigen müssen, zahlt meine Chefin mir weiterhin unter dem Mindestlohn.

Ich würde gerne den Mut haben, vor ihr zu stehen und zu sagen: ‘Jetzt reicht es mir! Ich möchte kündigen, suchen Sie sich jemand anderen.’

Ich habe bereits Bewerbungen geschrieben und habe heute ein telefonisches Vorgespräch. Ich hoffe, dass ich mich endlich erleichtert fühle, sobald ich meinen neuen Vertrag unterschrieben habe.

Meine Ausbildung habe ich in der Praxis gemacht, in der ich aktuell arbeite. Nach der Ausbildung wollte ich mich weiterentwickeln und die Praxis verlassen, doch leider passten mir die Arbeitszeiten nicht, da ich im Schichtsystem gearbeitet habe.

Damals schrieb ich mit einer ehemaligen Kollegin, die mich fragte, ob ich nicht zurückkommen möchte, da sie jemanden suchten. Daraufhin kehrte ich in die Praxis zurück und verhandelte mein Gehalt. Doch jetzt geht meine Chefin nicht einmal mehr darauf ein.

Außerdem hatte sie mir versprochen, meine Fortbildungen zu bezahlen – doch dieses Versprechen hat sie nicht eingehalten.

Ich mache mir viele Gedanken darüber, wie die Praxis ohne mich zurechtkommen wird, weil meine Chefin familiäre Probleme hat. Ich sorge mich, dass sie zusätzlich mit dem Stress umgehen muss, dass ich kündigen möchte.

Wie würdet Ihr an meiner Stelle kündigen?oder wie soll Ich das ganze machen?

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Möchte kündigen aber habe Angst?

Ich möchte kündigen aber traue mich nicht. Meine Chefin ist sehr streng und verschiebt mich ständig, wenn Ich darüber sprechen möchte. Die Urlaube wurden schon geplant und Ich bekam das ganze erst später mit und wurde quasi "gezwungen" zu akzeptieren. In der Praxis dürfen wir die Heizung nicht aufdrehen, weil sie sonst meckert das wir unnötig Stromkosten erzeugen. Über eine Gehaltserhöhung dürfen wir nicht sprechen (seitdem Ich dort Arbeite habe Ich auch nie danach gefragt). Ich möchte in meiner Zukunft mich weiter entwickeln und mehr verdienen. Sie kommt jeden Tag in die Praxis mit einer schlechten Laune und kritisiert mich und meine Kolleginnen. Da wir in der Praxis einen Assistenz Arzt haben der sehr langsam arbeitet und einen "wirtschaftlichen Minus" verbreitet, ärgert sich meine Chefin und kotzt sich bei uns aus. Am nächsten Tag hören wir aus dem Büro wie sie mit dem Assistenzarzt lacht und sich unterhält als würde sie sich nie ausgekotzt haben. Der Assistenzarzt quält uns in der Behandlung in dem er die Sitzhaltung nicht richtig einstellt oder auch beim stehen arbeitet ( er ist 194 gross und wir 160-169). In meinem Beruf spielt das eine große Rolle, dass wir die Sitzhaltung regelrecht vorführen. Meine Kolleginnen sind 45 bis 58 Jahre alt und Ich bin die jüngste mit 21 Jahre alt. Ständig werde ich in die Behandlung gekickt mit der Aussage du bist jung und kräftig. Nach einer langen Behandlung (5 Std) bin Ich auch jemand die mal sich hinsetzt und anfängt zu weinen da mir die Füße sehr weh tun..Ich habe das auch mit meiner Chefin besprochen sie sagte sie würde mit Ihm sprechen aber das ist nie passiert..Aus diesem Grund möchte Ich nicht mehr bleiben..Ich habe oft versucht mit Ihr zusprechen und jedesmal fing sie an mich zu korrigieren das sie mich nicht verstehen würde oder Ich mich bitte richtig ausdrücken solle.
Ich mache mir sehr viele Gedanken wie meine Kolleginnen ohne mich in der Praxis auskommen werden..Personalmangel..Urlaubsveränderungen durch meine kündigung..

Kündigung, Angst, Selbstbewusstsein, Chefin

Wie gehe ich mit inkompetenter Chefin um?

Hallo, ich befinde mich in folgender Situation: Ich bin stellvertretende Leitung in einem vereinsgeführten Kleinbetrieb im Pflegebereich mit klarer Hierarchie. Es gibt ganz oben den Vereinsvorstand, dann in absteigender Stellung meine Chefin, mich, die regulären Angestellten, den Azubi und Praktikanten. Meine Chefin ist nach außen hin total herzlich, mitfühlend und offen. Auch ich dachte zu Beginn sie wäre so wie sie sich gibt, doch nun arbeiten wir seit 3 Jahren zusammen und inzwischen empfinde ich sie nicht nur als sehr inkompetent/unprofessionell, sondern auch als wahnsinnig manipulativ. Solange alles nach ihrer Nase geht, ist die Stimmung wunderbar. Wird sie jedoch kritisiert oder klappt etwas nicht so wie sie es möchte, tickt sie aus, weint o.ä.

Es gibt so viele Dinge, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll… Ein paar Punkte fallen einfach unter „unfähig“ würde ich sagen. Sowas wie:

  • Sie macht ständig Fehler in Rechnungen/Aufstellungen von Zahlen usw.
  • Sie schreibt Rechnungen teils gar nicht, weil sie sagt sie habe zu viel zu tun
  • Sie vergisst auf wichtige Mails zu antworten oder schiebt die wochenlang hinaus
  • Sie liest nur die Hälfte von Mails und verpasst dann wichtige Fragen/Infos
  • Sie ist unendlich langsam im Beantworten von Mails oder Telefonaten
  • Sie führt teils keine Bücher / fälscht die Bücher oder denkt sich was dazu, weil sie im Nachhinein nicht mehr weiß was für Zahlen genau hinein gehören
  • Sie ist für die Arbeits- und Ausbildungsverträge verantwortlich, hat aber schon mehrfach so lange damit gewartet, dass Azubis freigestellt werden mussten, weil sie schwarz angefangen haben und nicht versichert waren.

Dann gibt es aber auch Dinge, die noch eine weitere Komponente haben, die das Team betreffen. Hier schiebt sie die Schuld oft auf die Mitarbeiter.

  • Sie kann angeblich ihre Arbeit nicht schaffen, weil sie die Arbeit der Mitarbeiter machen muss. Diese seien nicht fähig nach ihrem Standard zu arbeiten. Der Grund für die schlechte Arbeit sei mangelnde Kontrolle (das wäre aber ihre Aufgabe), und mangelnder Überblick über die Patienten (ebenfalls ihre Aufgabe).
  • Sie bezeichnet die Angestellten mir gegenüber als dumm, faul, „hinterfotzig“ usw. Gleichzeitig tut sie aber vornerum als würde sie jeden mögen.
  • Sie führt keine Mitarbeitergespräche ohne mich. Das ist schwierig, weil sie meine Arbeitszeit immer so mit Aufgaben füllt, dass dann nie Zeit für Mitarbeitergespräche übrig bleibt. Hat zur Folge, dass Angstellte teils schon gekündigt wurden, weil sie ein Jahr lang kein Gespräch geführt hat bis das Verhalten des Ex-Mitarbeiters so aus dem Ruder lief, dass es nicht mehr aushaltbar war (ohne dass er es wusste).
  • Sie gibt keine klaren Anweisungen, sondern macht ganz komische Aktionen. Beispiel: Eine Mitarbeiterin und unser Azubi haben sich im Büro aufhalten und gequtascht. Sie hat versucht Mails zu beantworten und war genervt von den beiden. Anstatt ihnen Aufgaben zuzuteilen, schrieb sie mir via WhatsApp sie brauche Hilfe (hat nicht spezifiziert wobei). Ich bin also nach vorn gekommen, nur damit sie dann sagen kann „Wir haben was zu besprechen!“, obwohl es gar nichts gab. Das war ihre Masche, damit die beiden ihr Büro von sich aus verlassen. Sie grinst mich dann nur an und sagt ganz unverblümt, dass die sie genervt haben und sie gar nichts von mir wollte.

Und schließlich noch das Oberthema „Doppelstandards“…

  • Durch die Wochenendschichten ist nicht jeder immer da. Wenn sie keinen Dienst hatte und ihr niemand ein Update per WhatsApp geschickt hat, beschwert sie sich. Gleichzeitig haben wir ein Übergabebuch, dass alle außer ihr benutzen. Wenn wir etwas nachfragen, weil es dort nicht drin steht, wird sie patzig und sagt sie habe nach Feierabend keine Lust mehr da rein zu schreiben. Das dauere zu lange.
  • Wenn Einkäufe gemacht werden müssen, sagt sie anderen, dass es reicht wenn einer fährt. Wenn ich dann aber eine Fahrt zugeteilt bekomme, schließt sie sich an und fährt mit. Habe dann gesagt, dass ich keine Hilfe brauche, aber sie meinte sie will einfach mal raus kommen und die müssen ja wohl auch ohne sie klar kommen. Und das obwohl sie nur Tage zuvor einen riesen Aufriss gemacht hat, dass ohne sie nichts läuft.

Ich bin jetzt an einem Punkt, an dem ich echt nicht weiß was ich machen soll. Ich bin jetzt 12 Jahre in dem Betrieb und würde gerne dort bleiben. Die Arbeit ist wichtig, sinnvoll und erfüllend für mich, aber die Situation mit meiner Chefin macht mich wahnsinnig. Bei dem Vereinsvorstand habe ich es bereits angesprochen, aber da es über 3 Jahre gedauert hat überhaupt eine Leitung zu finden, möchten sie ihr nicht kündigen. Seit sie da ist hält es aber kein Angestellter länger als 1 Jahr bei uns aus, außer mir.. ich hänge leider schon zu sehr an dem Betrieb.

Habt ihr eine Idee, wie man mit sowas am besten umgehen kann?

Direkt ansprechen habe ich schon oft probiert, aber dann muss ich mir anhören ich würde ihr in den Rücken fallen. Vielleicht hat hier ja jemand Ideen…

Chef, Chefin

Chefin verbreitet Lügen hinter meinem Rücken?

Hallo miteinander!

Folgende Situation: Meine Chefin lästert anscheinend ab und zu mit einer Kollegin über mich und behauptet unwahre Sachen.

Bspw. behauptet sie gegenüber dem Personalchef (nicht gegenüber mir), dass ich immer noch etliche Fehler mache (bin seit September frisch ausgelernt). Anfangs (in meiner Ausbildung) habe ich viele Fehler gemacht, aber mittlerweile mache ich so gut wie gar keine Fehler mehr, gebe mir immer Mühe und meine Arbeit ist mir schon immer wichtig gewesen. Zu mir persönlich hat meine Chefin sogar gesagt, dass sie findet, dass ich aufgrund meiner ruhigen Art und meinem Ehrgeiz nicht ins Team passe und sie mich deshalb nicht übernehmen will. Also sie hat gar nichts von Fehlern oder so mir gegenüber erwähnt. Als ich danach mit der Kollegin, mit der meine Chefin immer lästert, darüber gesprochen habe, meinte diese Kollegin nur, dass sie auch nicht mehr das Gefühlt hat, dass ich viele Fehler mache und hat mir in gewisser Weise Recht gegeben. Sie hat nur gesagt, dass viele Fehler in der Vergangenheit passiert sind.

An dieser Stelle finde ich es echt unverschämt, mir schon längst vergangene Fehler vorzuwerfen. Um mir sicherzugehen, dass ich (fast) keine Fehler mehr mache, habe ich meine Arbeit daraufhin zurückverfolgt und habe seit September nur 1 Fehler gefunden, den ich gemacht habe.

Habe diese Lästerei auch nicht durch meine Chefin herausgefunden, sondern durch meinen Personalchef, mit dem ich mal das Gespräch gesucht habe. Ich muss dazu auch sagen, dass mir die Stelle, auf der ich gerade sitze nicht gefällt und ich schon seit längerem nach einem neuen Arbeitsplatz suche - trotzdem gebe ich auf der Arbeit immer mein bestes und finde es frech, fälschlicherweise zu behaupten, dass ich immer noch viele Fehler mache. Dies habe ich auch meinem Personalchef (nicht meiner persönlichen Chefin) gesagt, wodurch er meinte, dass er mal mit meiner Chefin reden würde.

Das ist jetzt schon 3 Wochen her und bin seit einer Woche auf diese Frechheit hin krank, da mich das psychisch echt fertigmacht. Ich geb mir so viel Mühe auf der Arbeit und alles, was ich zurückbekomme, sind Lästereien.

Wie seht ihr die Situation? Habe ich mit dieser Krankmeldung einen Fehler gemacht?

Denn meine Eltern fanden diese Entscheidung mit der Krankmeldung nicht gut… Aber mit meiner persönlichen Chefin will ich nicht mehr darüber diskutieren. Immerhin steht schon fest, dass ich mir was Neues suchen werde.

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Würdet ihr eure Chef immer die direkte Meinung sagen ob es ihn passt oder nicht?

Kennt ihr das der Chef ist vor euch Freundlich und im hintern geschlossen Türen lästern man über uns, unsere Meinungen gehen sehr weit auseinander, wir haben Probleme mit der Kommunikation und er hat mal gefragt was ich über denn Nahostkrieg denke und ich würde dann später als Antisemiten bezeichnet wegen Nahost Krieg und ich hätte angeblich Rassistische gedanken gegenüber Israel, weil ich über das Leiden von Palästina aufmerksam mache, der Krieg hat im Jahre 1948 angefangen und nicht am 07.10 und außerdem haben die Palästinenser das aus Selbstverzweifel, Selbstverteidigung, gemacht am 07.10 nach 75 Jahren Unterdrückung von Israel, was gerade Israel macht ist ein Genozid, Terrorisiert auch Libanon, Iran usw... dieses Land muss zum Rechenschaft gezogen werden! nach langer Diskussion war er Beleidigt, als noch Corona war würde ich als Impfgegner, Verschwörungstheoriker, bezeichnen weil ich gesagt habe ich möchte nicht impfen, ich hab ein Starkes immunsystem, Immer wenn es was sage wird es gegen mich verwendet und ich habe Probleme mit Chefs die denken die wären was besseres, am Anfang verstand ich mit denn Chefs sehr gut und jeztz nicht mehr, ich bin auch immer die direkt und ehrlich ist und das mögen anscheinend nicht viele... ich wechseln bald Job und wie soll ich mich verhalten beim neuen Job???

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Verlogene Kollegin oder hinterhältige Chefin?

Liebe Community,

ich arbeite seit 2019 als Betreuungskraft für den sozialen Dienst in einem Pflegeheim. Ich mache keine pflegerischen Tätigkeiten.

Wir sind normalerweise 10 Betreuungskräfte, die alle in Teilzeit beschäftigt sind. Da im letzten Jahr einige Kolleginnen in Rente gegangen sind, hatten wir Personalmangel, denn angeblich fand man keine neue Mitarbeiterinnen.

Uns wurde im Juni 2023 angeboten, 25 Std. wöchentlich statt der bisherigen 19,5 Std. zu arbeiten, was wir fast alle annahmen. Mir war das sowieso recht, denn so war ich kaum noch auf aufstockende Leistungen vom Jobcenter angewiesen.

Im Frühjahr diesen Jahres wurden 4 neue Mitarbeiterinnen eingestellt. Noch im April unterschrieb ich dennoch einen bis Dezember befristeten Vertrag über 25 Std. wöchentlich.

Eine der neuen Mitarbeiterinnen bekam bei Einstellung 30 Std. angeboten. Komisch war nur, dass sie immer behauptete, dieselbe Stundenzahl wie die Anderen zu haben. Dabei stand aber im Dienstplan bei ihr eine Arbeitszeit von 30 Std.

Im Sommer kündigte unsere Chefin an, dass wir ab September aufgrund der guten Personallage wieder auf die niedrige Stundenzahl runtergestuft würden. Die Kollegin mit den vielen Stunden war richtig sauer und drohte der Chefin, in dem Fall zu kündigen.

Da aber 2 Kolleginnen zur Zeit langzeiterkrankt sind, bleiben die Stunden erst einmal auf dem höheren Level. Ich werde jetzt von einem Monat auf den nächsten vertröstet "Im September haben Sie auf jeden Fall noch 25 Std.", "Im Oktober bleiben die Stunden noch, da Ihre Kollegin ja noch krank ist, weiteres weiß ich noch nicht".

Gestern schrieb mir nun die Kollegin mit den 30 Std., dass sie vor ein paar Tagen ihre Krankmeldung persönlich bei der Chefin eingereicht hat. Dabei durfte sie unterschreiben, dass sie auf jeden Fall noch bis Ende Dezember die Mehrstunden haben wird. Sie freute sich total!

Ich fragte, wie lange denn ihre bisherige Befristung war. Sie antwortete, dass sie keine gehabt habe. Sie sei genau wie wir alle für 19,5 Std. eingestellt worden. Doch die Chefin habe ihr zugesichert, ihr Möglichstes zu tun, damit die Arbeitszeit von 30 Std. immer so weiterläuft!

Ich ärgere mich sehr und frage mich, was das soll.

Ich muss jeden Monat der Chefin hinterherlaufen und fragen, wieviele Stunden ich im kommenden Monat noch arbeiten darf, und das, obwohl ich eine Befristung bis Ende Dezember unterschrieben habe! Einer neue Kollegin aber wurden schon die Mehrstunden bis Ende des Jahres schriftlich zugesichert!

Würdet ihr die Chefin nächste Woche darauf ansprechen?

Ich finde das Ganze sehr unfair.

Lieben Gruß

Arbeitszeit, Chefin, Ungerechtigkeit, befristung

Würdet ihr euch Übergangen fühlen?

Hey Leute, ich wollte euch mal fragen, ob ihr euch als Anleitung übergangen fühlen würdet. Ich fühle mich als Azubi echt nicht gut in dieser Situation.

Ich bin im zweiten Lehrjahr und arbeite seit August in einer Kindertageseinrichtung. Nach einem Wechsel, weil der Umgang mit den Kollegen nicht stimmte, habe ich mit meiner Chefin vereinbart, dass ich in den Herbstferien die zweite Woche Urlaub bekomme.

Ich wollte in meiner Gruppe klären, ob ich auch die erste Woche frei bekommen kann, da ich noch viele Urlaubstage habe. Das Problem ist, dass mir gesagt wurde, ich kann die erste Woche nicht nehmen, weil eine Kollegin bereits Urlaub hat. So habe ich wenigstens die zweite Woche und drei Tage aus der ersten da Fr/Do/Mi eine Studentin da ist.

Um Weihnachten könnte ich eventuell auch noch zwei Tage anhängen, aber auch das wurde abgelehnt, weil die Kollegen bereits Urlaub haben. Die Idee, ein Wochenende frei zu nehmen, finde ich nicht gut, da man sich nicht wirklich entspannen kann weil Mo/Di/Mi frei und Do/Fr lange Schule ist doof

Während ich und meine Chefin meine Arbeits-Karten besprochen haben fragte sie mich, wo ich denn gerne Urlaub hätte und ich sagte ihr dass ich am Ende der Winterferien die zwei Tage hinten dran hängen möchte, meinte sie, dass wir das Personal tauschen können. ich habe allerdings auch gesagt, dass wir in der Gruppe schon besprochen haben, dass es nicht geht und ich auch kein Streit möchte.

Jetzt ist meine Anleitung jedoch nicht begeistert, dass ich das Thema bei der Chefin angesprochen habe.

Ich bin unsicher, wie ich mich jetzt verhalten soll und habe das Thema erstmal stehen gelassen.

Urlaub, traurig, Anleitung, Ausbildung, Chefin, Kindergarten, sauer, Verarschung

Kommunikation mit Chefin? Fühle mich schlecht? Grund?

Hallo zusammen,

ich habe vor Kurzem angefangen zu arbeiten und befinde mich noch in der Probezeit. Meine Kolleginnen wissen, wann ich Feierabend habe. Bald gehe ich in den Urlaub, und ich habe meinen Kolleginnen gesagt, dass sie bis zu einem bestimmten Tag zu mir kommen können, falls noch etwas zu erledigen ist. Außerdem habe ich ihnen mitgeteilt, wann mein Feierabend ist, damit sie nicht kurz vor Schluss mit neuen Aufgaben kommen.

Jetzt zu meinem Hauptthema: Ich hatte ein Gruppengespräch mit einer Kollegin und meiner Chefin. Das Gespräch endete 15 Minuten früher als geplant, und ich hatte danach eigentlich direkt Feierabend. Nach dem Gespräch kam eine Kollegin zu mir und wollte, dass ich noch schnell etwas bearbeite – und das direkt vor meiner Chefin. Ich sagte ihr, dass ich das in den verbleibenden 15 Minuten nicht mehr schaffe. Sie meinte, dass sie es dringend bräuchte. Ich fragte sie, wann sie es sonst brauchen würde, und sie antwortete, sie brauche es sofort.

Daraufhin fragte meine Chefin, warum ich das nicht jetzt erledigen könne. Ich erklärte, dass es zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde, woraufhin meine Chefin meinte, dass sie es dann übernehmen würde.

Ich war genervt, weil ich die Kollegin bereits am Morgen in ihrem Büro gesehen hatte und sie mich früher hätte ansprechen können. Jetzt fühle ich mich schlecht und habe das Gefühl, dass ich einen schlechten Eindruck bei meiner Chefin hinterlassen habe. Soll ich das meine Chefin sagen ? Oder ist das schlecht ?

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Was tun wenn ich gekündigt werde (Ausbildung)?

Hi,

ich mache momentan eine Ausbildung als Verkäuferin. Ich bin jetzt 4 Wochen hier und ich finde es EIGENTLICH super. Meine Mitarbeiter sind auch sehr nett und sagen dass ich die Arbeit auch gut mache.

Dann gibts so eine ,,Chefin" die kommt jede Woche einmal und gestern war sie da wegen der Probezeitbeurteilung.

Ich bin fast in Tränen ausgebrochen, sie hat mich so runter gemacht und so unter Druck gesetzt. Sie meinte ich sei nicht sorgfältig und arbeite nicht gut, interessiere mich anscheinend kaum für die Ausbildung und sei eine schlechte Mitarbeiterin.

Ich verstehe nicht wirklich was ich falsch gemacht habe? Ich weiß ich bin etwas zurückhaltend und komme nicht auf die Kunden zu sondern warte bis sie auf mich zukommen aber jetzt mal im Ernst ich bin 17 Jahre alt und mache das gerade mal erst 4 Wochen. Ich lerne das doch alles.

Ich war wirklich richtig wütend weil die Frau ist echt am spinnen. Sie hat mit meiner Patin geredet und fragte sie ob ich auch so ruhig sei bei ihr, meine Patin sagte einfach das ich ein sehr ruhiger Mensch bin und die Chefin antwortete daraufhin mit einem ,,Sind wir in einem Supermarkt oder was". Das wars natürlich noch nicht denn die Frau hat ein persönliches Problem mit mir sie hatte auch meinen Arbeitskollegen gesagt ich solle den Style ändern. Ich trage eine normale Jeans nicht zu eng nicht zu breit. Und ein normales T-Shirt. Ich halte mich an die Regeln und ziehe keinen Jogginganzug an, also wieso sollte ich meinen Style für jemanden wie sie ändern weil es ihr nicht passt? Kann mich ruhig dafür kündigen.

Das ist einfach nur ein Witz ehrlich, deppert oder was.

So wie ich sie sehe scheint es so als würde sie mich nicht mögen und mich kündigen wollen. Weiß nicht was ich machen soll wenns passiert, weil alle Ausbildungen schon angefangen haben.

Bräuchte eine Ausbildung wo man nicht viel mit Menschen zutun hat.

Kündigung, Stress, Mädchen, Ausbildung, Azubi, Chefin, Deichmann, Druck

Ausbildung, zu oft krank, Kündigung?

Hii

Also es ist so ich wurde am 01.08. (Do) operiert und war bis zum 07.08 (Mi) im Krankenhaus und wurde dann entlassen. Meine Anleiterin fragte mich ob ich am nächsten Tag arbeiten komme weil es ist Personalmangel ich sagte ja weil es ging mir auch sehr gut aber dann wurde mir immer schlechter und hatte es mit Kreislauf sehr stark das ich gestürzt bin. Eine Kollegin rief den Krankenwagen deswegen bin ich dann gegangen und am Fr war ich auch nicht da.

Mo und Di hatte ich frei und heute müsste ich wieder arbeiten. Mir ging es auch gut gestern Abend deswegen hatte ich vor zu kommen. Das Problem habe die Nacht gar nicht geschlafen und sehr viel geblutet und um 5.30 geschrieben das ich nicht komme und direkt um 8 den Arzt angerufen er hat gesagt ich soll kommen und er hat mir spontan die Schienen rausgenommen weil sich die Wunde entzündet hat und mich für die ganze Woche krankgeschrieben.

Meine Anleiterin war sehr sehr sauer das ich heute spontan nicht gekommen bin und das Problem war auch das ich nach dem Arzt eingeschlafen bin und erst um 14 die Nachricht gelesen habe, habe gelogen und gesagt die Wartezeit war so lange und hatte kein Handy dabei.

Morgen hat sie ein Gespräch mit einem Kunden und da richte ich normalerweise den Raum und sie hat gesagt ich muss kommen und wenigstens das machen wenn ich nicht richtig arbeiten kann habe ihr gesagt das ich es machen kann wenn es mir besser geht aber wenn nicht sage ich morgens schon bescheid dann hat sie gesagt es ist eine Respektlosigkeit kurzfristig abzusagen und nicht arbeiten zu wollen obwohl man es könnte und sie muss sich mit der Leiterin bezüglich meines Verhaltens unterhalten.

Jetzt habe ich so Angst wenn ich morgen komme und die Leiterin ist da was ich dann sagen soll bin so nervös und habe Angst die Ausbildung zu verlieren und ich weiß nicht ob ich einfach arbeiten kommen kann trotz Krankschreibung ohne was zu sagen? Und am Montag habe ich ein Arzttermin??

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Umgang mit Kollegen und Chefin?

Hallo liebe Community,

Seit ca. 1 Jahr arbeite ich in einer "neuen" Arztpraxis. Ich habe mein 1. Ausbildungsjahr in einer anderen Praxis verbracht, bin im 2. Jahr gewechselt und habe um 1 Jahr verkürzt, wodurch ich nun ganz frisch nach meiner abgeschlossenen Prüfung als ausgelernte Kraft in der 2. Praxis arbeite. Nun werde ich auch da noch ein wenig bleiben (1-2 Jahre), bis ich mein Studium beginnen kann.

Nun ist es halt so: In unserer Praxis wird unsere Teambindung groß geschrieben und dementsprechend gepflegt. Es herrscht keine toxische Arbeitsatmosphäre, wir sind alle sehr gut aufeinander zu sprechen und wenn jemand Probleme mit dem jeweils anderen hat, da wird sich aus dem Weg gegangen. Nur leider ist es eben so, dass bei manchen Kollegen persönliche Differenzen sich direkt auf den Umgangston untereinander auswirken und so kam es, dass ein älterer Kollege es wohl persönlich genommen hatte, dass ich aufgrund von persönlichen und mentalen Problemen nicht in deren Bereich arbeiten konnte und während der Ausbildungszeit beschlossen hatte, nicht mehr in dem Bereich zu arbeiten, wo er arbeitet. Er ist einer der Hauptgründe. Jetzt begegnet er mir aber mit solch einer Passiv-Aggressivität auf täglicher Basis, dass ich bei Rückfragen bzgl Patienten nicht normal mit ihm sprechen kann, ohne ständig einen unnötig-gehässigen Kommentar zu bekommen oder für blöd verkauft zu werden.

Das gleiche bei einem meiner Vorgesetzten: Er versteht, dass ich verschiedene mentale Probleme in meiner Vergangenheit gehabt habe, die mit meinen Leistungen und meinen Versagensängsten zu tun hatten und wir hatten schon einige Gespräche diesbezüglich, worum es nun darum ging. Bisher traf ich immer auf Verständnis, nur werde ich tagtäglich vom besagten Vorgesetzten fertig gemacht, angemeckert und kassiere ebenfalls einige unnötige Aussagen/Kommentare, wenn etwas schief laufen sollte. Heute läuft es so, morgen anders.. Und egal wie man es anstellt, es ist am Ende falsch.

Aufgrund meines Alters und dem "frisch ausgelernt sein" darf ich mir natürlich nicht erlauben, zu widersprechen außer ich habe wirklich alles m.M.n. Richtig getan und mein Vorgesetzter sieht es falsch. Heute kamen auch einige Dinge vor, die mir den Spaß am Beruf wirklich vermiesen, obwohl es mein erster Tag als ausgelernte Kraft sein sollte. Bei Gesprächen mit Kollegen heißt es nur "ja der ist nunmal so" und "früher war er viel schlimmer, sei froh dass er viel netter zu euch Azubis ist". Dass ich eine für den erwählten Beruf überqualifizierte Schülerin mit Abitur bin, die trotz meiner Kompetenzen und Zukunftspläne da bleiben möchte, interessiert natürlich niemanden.

Was sagt ihr dazu? Wie schaffe ich es in so überreizten Situationen und im Umgang mit solchen Kollegen einen kühlen Kopf zu bewahren? Das geht mir nämlich echt auf den Sack.

Liebe Grüße!

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Was will meine Chefin damit erreichen?

Liebe Community,

ich arbeite seit 5 Jahren als Betreuungskraft in einem Altenheim. Ich mache meine Arbeit gern, weiß aber, dass ich einigen immer noch zu zurückhaltend und nicht durchsetzungsfähig genug bin. Trotzdem bin ich ein herzlicher und empathischer Mensch. Ich versuche auch, mit allen Kolleginnen gut auszukommen.

Vor kurzem hat eine neue Mitarbeiterin bei uns angefangen. Sie ist auf einem anderen Wohnbereich eingesetzt und wollte auch unbedingt mit schwerdementen Menschen zusammenarbeiten. Leider fühlt sie sich dort nun nicht wohl, weil die andere Betreuungskraft sie nicht akzeptiert. Sie arbeitet dort seit ein paar Jahren und hätte den Bereich am liebsten für sich allein. Sie ist auch die Einzige von uns, die in Vollzeit arbeitet.

Jedenfalls macht diese "alte" Betreuungkraft der Neuen das Leben zur Hölle. Kritisiert sie, reißt alles an sich, damit es so aussieht als ob die Andere nichts macht.

Niemand von uns mag diese Betreuungskraft. Sie reagiert schnell aggressiv, wenn man nicht ihrer Meinung ist und lästert bösartig hinter dem Rücken der Kollegen ab. Es vergeht auch kaum ein Tag, an dem sie nicht bei der Chefin im Büro steht und sich über jemanden beschwert.

Die neue Kollegin ist total verzweifelt. Heute hat sie mir anvertraut, dass sie mit unserer Chefin gesprochen hat. Die hat ihr nun gesagt, dass sie sich keine Sorgen machen brauche. Sie überlege, diese bösartige Kollegin auf den Wohnbereich zu versetzen, wo ich beschäftigt bin. Die Neue hat gefragt, ob das wirklich ihr Ernst sei und die Chefin antwortete: "Natürlich".

Ich bin echt geschockt. Es gibt bei uns 4 Wohnbereiche und ausgerechnet hat sich die Chefin "meinen" ausgesucht. Dabei weiß sie genau, dass es zwischen der biestigen Kollegin und mir niemals gutgehen würde. Ich bin nämlich ein sehr verletzlicher Mensch, und das weiß sie auch. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass sie davon etwas genervt ist.

Meine Frage steht ja oben.

Ist es möglich, dass meine Chefin mich mit der Versetzung dieser Kollegin auf meine Etage schikanieren will?

Liebe Grüße

Chefin, Konflikt, schikane

War ich hier unhöflich?

Hi,

heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag als studentische Hilfskraft in einem Unternehmen, ergo wurde ich eingearbeitet. Die Studienassistenz zeigte mir den Drucker/Scanner und scannte einige Dokumente für mich ein. Diese gingen an meine eigene Mail-Adresse. Leider hat sie die Mail-Adresse des vorherigen Nutzers nicht gelöscht, weshalb dieser auch meine (vier) Dokumente erhalten hat.

Gemeinsam mit mir wurde eine weitere studentische Hilfskraft eingearbeitet. Bei ihr wurden ebenso nicht die vorherigen Benutzer von der Studienassistenz gelöscht, weshalb ich und der andere Nutzer ihre Dokumente bekamen.

Ich wollte klären, woran das lag, d. h. welche Einstellung beim Drucker ich beim nächsten Mal berücksichtigen/ändern muss. Vorher wollte ich aber die andere studentische Hilfskraft fragen, ob ihr das auch aufgefallen ist, dass Dokumente mehrmals abgeschickt wurden, um sie einzubeziehen. Ich sagte etwas wie "Hey, kann ich dir mal über die Schulter schauen - ich habe gesehen, dass die Dokumente bei dir auch mehrmals abgeschickt wurden - ich habe sie auch bekommen" Beim Gespräch war die Studienassistenz am Nebentisch, ich weiß aber nicht, ob sie das Gesagte gehört hat.

Ich habe nach dem Gespräch die zu ändernde Einstellung selber gefunden, deshalb habe ich nicht nochmal mit der Assistenz gesprochen. Ist das ok/höflich so gewesen?

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Mache ich mir zu viele Sorgen?

Liebe alle,

heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag als studentische Hilfskraft in einem Unternehmen, ergo wurde ich eingearbeitet. Die Studienassistenz zeigte mir den Drucker/Scanner und scannte einige Dokumente für mich ein. Diese gingen an meine eigene Mail-Adresse. Leider hat sie die Mail-Adresse des vorherigen Nutzers nicht gelöscht, weshalb dieser auch meine (vier) Dokumente erhalten hat.

Nach meinem Arbeitstag mache ich mir diesbezüglich ein paar Sorgen, weshalb ich dies einer Freundin im Rahmen einer Sprachnachricht erzählte, um mich rückzuversichern, dass ich keinen Fehler gemacht habe (dies sagte ich so, d. h. dass ich denke, dass ich keinen Fehler gemacht habe).

Hierbei befand ich mich außerhalb des Unternehmens (auf der belebten Straße davor). Während der Aufnahme drehte mich einmal um und erkannte vor/hinter mir niemanden aus meinem Team. Teilweise befand sich, trotzdem es wie gesagt eine etwas belebtere Gegend ist, auch niemand ein paar Schritte vor/neben/hinter mir. Namen habe ich natürlich keine genannt, von daher hätte es sich auch um eine Situation mit einer Mitarbeiterin meines vorherigen Unternehmens oder meiner Hochschule handeln können.

Ich denke, dass, selbst wenn jemand aus meinem Team Gesprächsfetzen gehört hat, dass derjenige die Sprachnachricht nicht versteht, weil man ja a) auf der Straße sowieso akustisch nichts komplett versteht, außer man läuft die ganze Zeit direkt neben der Person, b) ich ja keine Namen genannt habe und c) die Situation mit den Dokumenten nur ich und eine Kollegin mitbekommen habe (und diese war zu dem Zeitpunkt schon zuhause). Außerdem habe ich ja nichts Schlimmes gesagt, im Gegenteil, ich habe noch gesagt, dass ich meinen 1. Tag toll fand.

Was denkt ihr? Muss ich mir Sorgen machen?

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Fail beim Vorstellungsgespräch passiert?

Hatte soeben ein Vorstellungsgespräch, für eine Ausbildung zum Fachinformatiker.

Ist eine große Firma mit ca 250 Mitarbeitern, in dem Vorstellungsgespräch waren 3 Leute Präsent ( Der Chef der Firma, die Frau des Chefs, und eine Personalleiterin)

bin mit ziemlichen Elan rein gekommen, mir wurde dann von allen zur Begrüßung die Hand gegeben, schonmal vorne ab zu mir als Person: Ich bin Relativ kräftig gebaut mit 1,88 cm und 120 Kilo mache Boxen und geh ins Gym dementsprechend hab ich sehr viel Kraft. Hab aufjedenfall allen den Chef als erstes und dann der Personalleiterin die Hand geschüttelt halt normal von der Kraft hab dann der Frau vom Chef der Firma auch die Hand geschüttelt und halt Mega feste zugedrückt aus Reflex weil sie auch feste meine Hand gedrückt hat, und die Chefin musste lachen und meinte ”wow, sie haben ja viel Kraft *haha„.

Hab mich daraufhin mega entschuldigt, der Chef meinte alles gut besser ein fester Handschlag als ein Lascher.

An sich war das Gespräch echt gut, der Chef hätte auch Interesse das ich für ein 3 tägiges Praktikum mal da anfange.

Hab trotzdem die Befürchtung, das der erste Auftritt meiner Wenigkeit mich jetzt als Groben Barbaren abgestempelt hat.

Wie schüttelt ihr den Leuten beim Vorstellung die Hände?

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Hat meine Chefin ihre Fürsorgepflicht verletzt?

Liebe Community,

ich hatte am zweiten Weihnachtstag einen Arbeitsunfall.

Ich arbeite als Betreuungskraft für den sozialen Dienst in einem Altenheim. Es gab eine Feier für die Bewohner und irgendwie waren alle Mitarbeiter unserer Dienststelle gestresst, vor allem unsere Chefin.

Wir wollten zu dritt mit dem Aufzug nach oben fahren. Meine Chefin und eine Kollegin gingen vor mir in den Aufzug. Als ich auch noch reinwollte, schloss sich in dem Moment die Tür und knallte mir gegen die Schulter und die Hüfte. Ich war geschockt von dem unerwarteten Schmerz, verzog das Gesicht und rieb mir über die schmerzende Schulter. Meine Chefin guckte ganz verständnislos und die Kollegin fragte mich, ob ich denn nicht mitbekommen habe, dass sich die Tür schloss. Ganz offensichtlich hatte ich es nicht mitbekommen!

Ich riss mich bis Dienstende zusammen. Niemand fragte, ob ich mir sehr wehgetan habe. Einmal fiel mir allerdings auf, dass mir die Chefin einen giftigen Blick zuwarf.

Am Samstag traf ich auf einige Kolleginnen, die an dem Weihnachtstag nicht im Dienst gewesen waren. Mein Unfall hatte die Runde gemacht, denn jeder wollte wissen, ob es mir besser geht. Ich vermute mal, dass getratscht worden ist, nach dem Motto: Wie kann man so blöd sein?

Ich habe Prellungen davongetragen und vor allem an der Schulter habe ich immer noch einen dicken Bluterguss.

Eine Kollegin wies mich Samstag darauf hin, dass ich einen Fehler gemacht habe. Ich hätte zu einem Durchgangsarzt gemusst, der mir die Verletzungen bescheinigt hätte. Das hätte mir auch die Chefin direkt sagen müssen, vor allem, da sie ja Zeugin gewesen ist.

Daher meine Frage:

Hat meine Chefin ihre Fürsorgepflicht verletzt? Anscheinend war es ihr egal?

Liebe Grüße

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