Fail beim Vorstellungsgespräch passiert?

Hatte soeben ein Vorstellungsgespräch, für eine Ausbildung zum Fachinformatiker.

Ist eine große Firma mit ca 250 Mitarbeitern, in dem Vorstellungsgespräch waren 3 Leute Präsent ( Der Chef der Firma, die Frau des Chefs, und eine Personalleiterin)

bin mit ziemlichen Elan rein gekommen, mir wurde dann von allen zur Begrüßung die Hand gegeben, schonmal vorne ab zu mir als Person: Ich bin Relativ kräftig gebaut mit 1,88 cm und 120 Kilo mache Boxen und geh ins Gym dementsprechend hab ich sehr viel Kraft. Hab aufjedenfall allen den Chef als erstes und dann der Personalleiterin die Hand geschüttelt halt normal von der Kraft hab dann der Frau vom Chef der Firma auch die Hand geschüttelt und halt Mega feste zugedrückt aus Reflex weil sie auch feste meine Hand gedrückt hat, und die Chefin musste lachen und meinte ”wow, sie haben ja viel Kraft *haha„.

Hab mich daraufhin mega entschuldigt, der Chef meinte alles gut besser ein fester Handschlag als ein Lascher.

An sich war das Gespräch echt gut, der Chef hätte auch Interesse das ich für ein 3 tägiges Praktikum mal da anfange.

Hab trotzdem die Befürchtung, das der erste Auftritt meiner Wenigkeit mich jetzt als Groben Barbaren abgestempelt hat.

Wie schüttelt ihr den Leuten beim Vorstellung die Hände?

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Hat meine Chefin ihre Fürsorgepflicht verletzt?

Liebe Community,

ich hatte am zweiten Weihnachtstag einen Arbeitsunfall.

Ich arbeite als Betreuungskraft für den sozialen Dienst in einem Altenheim. Es gab eine Feier für die Bewohner und irgendwie waren alle Mitarbeiter unserer Dienststelle gestresst, vor allem unsere Chefin.

Wir wollten zu dritt mit dem Aufzug nach oben fahren. Meine Chefin und eine Kollegin gingen vor mir in den Aufzug. Als ich auch noch reinwollte, schloss sich in dem Moment die Tür und knallte mir gegen die Schulter und die Hüfte. Ich war geschockt von dem unerwarteten Schmerz, verzog das Gesicht und rieb mir über die schmerzende Schulter. Meine Chefin guckte ganz verständnislos und die Kollegin fragte mich, ob ich denn nicht mitbekommen habe, dass sich die Tür schloss. Ganz offensichtlich hatte ich es nicht mitbekommen!

Ich riss mich bis Dienstende zusammen. Niemand fragte, ob ich mir sehr wehgetan habe. Einmal fiel mir allerdings auf, dass mir die Chefin einen giftigen Blick zuwarf.

Am Samstag traf ich auf einige Kolleginnen, die an dem Weihnachtstag nicht im Dienst gewesen waren. Mein Unfall hatte die Runde gemacht, denn jeder wollte wissen, ob es mir besser geht. Ich vermute mal, dass getratscht worden ist, nach dem Motto: Wie kann man so blöd sein?

Ich habe Prellungen davongetragen und vor allem an der Schulter habe ich immer noch einen dicken Bluterguss.

Eine Kollegin wies mich Samstag darauf hin, dass ich einen Fehler gemacht habe. Ich hätte zu einem Durchgangsarzt gemusst, der mir die Verletzungen bescheinigt hätte. Das hätte mir auch die Chefin direkt sagen müssen, vor allem, da sie ja Zeugin gewesen ist.

Daher meine Frage:

Hat meine Chefin ihre Fürsorgepflicht verletzt? Anscheinend war es ihr egal?

Liebe Grüße

Altenpflege, Arbeitsunfall, Chefin, Desinteresse
Schwierige Situation auf der Arbeit (mit Cheffin)?

Hellou ☀️

Ich (w, 26) arbeite seit November diesen Jahres in einer Einrichtung (Kita) und befinde ich momentan in einer unangenehmen Lage.

Kurz gefasst habe ich eine Cheffin die respektlos mit mir umgeht. Mehr details könnt ihr gerne in meinem letzten Beitrag nachlesen. Wer nicht nachlesen möchte, hier eine Kurzfassung:

Wenn ich mich Krank melde werde ich genervt angemeckert und jedes mal gebeten früher zurück zu kommen als meine Krankmeldung ist. Wenn ich das nicht tue (was ich nicht mache wenn ich noch ansteckend/nicht fit bin) dann ist sie sehr genervt, was sie nicht versteckt, ignoriert mich wenn ich wieder komme etc. Als ich mich mit Corona krank meldete schrie sie nich am Telefon sogar an das es kein corona gibt und ich zu kommen habe.

Beim letzten Telefonat am Mittwoch sagte sie mir das ich meine Prioritäten klarer setzen soll (weil sie es unmöglich fand, hat sie auch so gesagt, das ich meine Krankmeldung erweiterte) und sagte mit ich sollte mal überlegen ob das die richtige Einrichtung für mich ist (mit anderen Worten ob ich nicht lieber kündigen soll). Sie sagte mir mehrfach das das eine "sch.." ist was ich hier mache (weil ich krank bin) und das sie sich für Leute wie nich nicht einsetzt sondern Nur für die, die auch kommen und das ich sie "noch nicht richtig kennengelernt habe".

Während jedes Telefonats Unterbricht sie mich fast durchgehend, hört mir entsprechend nicht zu, rattert nur das runter was sie sagen will und legte auch schon auf obwohl ich noch sprach.

Ich möchte dort nicht weiter arbeiten, ich habe es echt versucht, aber ich schaffe es phsychisch nicht viel länger dort zu bleiben (ich habe mit meinen Depressionen zu kämpfen). Ich habe eine Jobmöglichkeit bekommen und telefoniere am Montag mit det Cheffin dort und wenn alles gut läuft kann ich vor Weihnachten noch kündigen.

Mich plagen aber folgende Dinge:

1. Das ist nicht mein erster Arbeitgeberwechsel in diesem Jahr und es belastet mich sehr, denn ich hinterfrage mich komplett und suche was ich falsch mache.

2. Ich habe große Angst vor ihr am Montag, auch wenn das so klingt als wäre ich ein kleines Kind, ich will da ehrlich sein...und ich fühle mich auch wie ein kleines Kind. Ich gehe alle möglichen Szenarien durch, wie ich ihr die Krankmeldungen gebe, wie ich mit ihr rede falls sie irgendwas sagen sollte und was ich sage wenn sie ein Gespräch mit mir will. Ich hoffe das sie mich einfach ignoriert wie sonst aber ich habe ein komisches Bauchgefühl.

3. Ich überlege wie ich ihr die Kündigung gebe, was ich sage etc.

Ich kann garnicht abschalten oder mich ablenken, meine Gedanken drehen sich seit Mittwoch nurnoch darum und ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich drehe noch durch.

Habt ihr einen Rat für mich?

Danke euch schonmal 💜

Kündigung, Angst, Chefin, Hilflosigkeit, Mobbing am Arbeitsplatz, Jobwechsel, Respektlosigkeit
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Hallo;

Ich bin grad im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung im Verwaltungsbereich.

Innerhalb dieses Jahres habe ich mich einmal Verspätet da ich meine Schlüssel zuhause vergessen hatte und somit nochmal zurück musste da noch kein anderer im Büro war. Meine Chefin hat mit mir darüber geredet was ich beim nächsten Mal in so einem Fall machen soll und dann war alles gut. Jetzt habe ich mich letzten Freitag wieder verspätet da ich mich eigentlich krank melden wollte, es mir aber doch besser ging und ich somit doch an die Arbeit gegangen bin, nur eben etwas später.

Jetzt hab ich gestern eine schriftliche Ermahnung wegen Unkenntlichkeit bekommen, was ich auch nachvollziehen kann, war immerhin mein Fehler.

Aber jetzt möchte die Chefin das ich ab jetzt immer von Punkt 8 Uhr anfangen und nicht länger als 16:30 Uhr bleibe und mich per Email abmelde. Bis jetzt habe ich immer von 7 Uhr bis 16 Uhr gearbeitet damit ich Freitag etwas früher gehen kann weil das hier alle so machen.

Mein Problem ist jetzt das ich immer mit dem Zug an die Arbeit komme da ich kein Auto habe. Deshalb kann ich entweder um 7:35 Uhr anfangen oder eben erst um 8:15 Uhr. Meiner Chefin ist das egal, ich soll Punkt 8 Uhr anfangen, nicht früher nicht später. Die andere Azubi darf kommen wie sie will, da sie sich ja nicht sowas geleistet hat wie ich (Aussage der Chefin)...

Bis jetzt hat es bei mir auch super geklappt mit der Arbeitszeit, hab es mir gut eingeteilt bis auf die beiden Male. Außerdem leiste ich gute Arbeit hier.

Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll, ich fühle mich irgendwie diskriminiert von der Chefin. Klar habe ich Fehler gemacht aber das ist ja menschlich. Und wenn sie möchte das ich um eine bestimmte Uhrzeit anfange ist das auch ok. Aber da wäre doch 8:15 Uhr auch ok oder?

Ich habe Angst vor der Konfrontation, da wir gleich nochmal ein Gespräch haben weil ich das nicht auf mir sitzten lassen will. Grenzen zu setzten find ich ok, aber fies sein find ich echt doof.

Was würdest ihr mir raten? Was soll ich tun?

Job, Arbeitgeber, Azubi, Chefin, unfair
Kann die Chefin mich nicht leiden?

Ich bin erst 1,5 Monate in dieser Firma. Die Einarbeitung war eher kurz und nicht so umfangreich. Ich arbeite größtenteils selbstständig, ab und zu gibt es aber Spezialfälle und da stelle ich Rückfragen. Das ist aber anscheinend nicht gewünscht. Meine Chefin meinte ich soll selbstständiger werden. Selbst die Kollegen helfen mir nicht weiter. Vor kurzem wurde eine Kollegin gekündigt, weil sie aufgrund schlechter Einarbeitung immer wieder einen Fehler eingebaut hat. Das war der Chefin auch bewusst, die Kollegin hat es dann richtig gezeigt bekommen, hat es dann auch richtig gemacht und wurde dann trotzdem gekündigt. Das erschüttert mich schon sehr. In meinem Gespräch gestern hat sie mit mir gesprochen als wäre ich dumm. Sie hat mich Sachen gefragt, die man am ersten Tag erklärt bekommt und die simpel sind. Außerdem hat sie keine Ahnung was ich schon kann und wie ich arbeite. Bei keinem von uns. Jeder macht seine Arbeit und gut is. Gestern meinte sie ich soll selbstständig einfach machen, Fehler wären menschlich und direkt 2 Minuten später „aber nicht einfach machen, so nach dem Motto ich mach das jetzt einfach“. Hä? Das widerspricht sich doch und wieso wurde die andere Kollegin gekündigt wegen dem Fehler der nicht mal ihre Schuld war? Die andere Kollegin schleimt von morgens bis abends und wird geliebt. Ich bin da leider nicht so, ich versuche ein normales Verhältnis aufzubauen. Am Anfang wurde gesagt ich darf immer alles fragen und das die komplette Einarbeitung 6 Monate dauert, weil jeden Tag andere Fälle dabei sein können. Nun sind Fragen plötzlich unerwünscht und ich werde komisch behandelt. Ich bin jetzt total eingeschüchtert und finde das Verhalten mir gegenüber sehr unfair. Man muss dazu sagen, dass die Chefin sich auch schnell von Kunden trennt und Verträge auflöst. Sie sagt dann immer „ich habe da ein schlechtes Gefühl“ und das sagte sie auch bzgl. der gekündigten Kollegin. Ich glaube sie ist launisch und narzisstisch. Ständig komische Stimmung und in Besprechungen traut sich niemand etwas zu sagen. Es gab auch Fälle wo sie meine Arbeit kritisiert hat und gesagt hat es wird nun so und so gemacht und Kolleginnen auf mich zugekommen sind und meinten, das wurde schon immer so gemacht und sie sich wundern, warum ich das plötzlich anders machen soll. Daran merkt man ja schon, dass es dann gegen mich geht. Ich habe das Gefühl Sie schikaniert mich und möchte mich provozieren. Oder ist das irgendeine Masche um irgendwas zu bezwecken?

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Unseriöses Verhalten der Chefin was tun?

Hey, Ich arbeite seit etwa 6 Monaten als Teilzeitkraft im Einzelhandel. Ich bin etwas verzweifelt weil ich nicht weiß wie ich mit meiner Chefin umgehen soll. Ich war in den 6 Monaten 3 mal krank (1-2 Tage) und darunter auch manchmal ein Samstag. Inzwischen habe ich große Angst mich krank zu melden weil meine Chefin mich jedesmal ganz übel anmeckert.

Als ich aus der Notaufnahme angerufen habe weil ich eine Lebensmittelvergiftung hatte meinte sie die folgenden Sätze sagen zu müssen: „Du hast trotzdem zu kommen", „dann schmeißt du dir halt Tabletten ein", „In der Notaufnahme wirst du nur ausgelacht die haben richtige Probleme".
Solche Sätze fallen immer wieder wenn man sich krank meldet und das nicht nur bei mir.

Den nächsten Tag nach der Krankheit soll man dann 3-4h länger arbeiten obwohl es vertraglich geregelt ist das man 4 Tage vorher Bescheid bekommen muss. Spricht man das aber an heißt es: „du arbeitest diese Stunden oder du brauchst nicht mehr wieder zu kommen! Andere sind auch krank genauso wie du" und das in einem sehr lauten Ton.

Dazu wird immer gefragt was man den hat und wieso man nicht arbeiten kann, obwohl es sie meines Wissens nach nichts angeht. Man bekommt keine gute Besserung sondern nur die Anweisung Tabletten zu nehmen. Erzählt man aber was los ist wird die Krankheit runter gespielt und man soll doch mal die Zähne zusammen beißen. Außerdem kann man ja nicht so krank sein wenn man anrufen kann. Es ist aber vertraglich so vorgeschrieben das man anrufen muss. Ruft ein Verwandter an und meldet einen krank passt es ihr aber auch nicht obwohl auch das vertraglich kein Problem ist.

Was kann ich gegen diese Frau tun... Es gibt keine Personalabteilung oder etwas der gleichen ich kenne auch keinen der über ihr steht. Sie tyrannisiert und ich habe teilweise wirklich Angst vor der Arbeit. Im Oktober beginnt mein Studium und ich möchte auf einen Minijob wechseln jedoch werd ich nicht ernst genommen. Meine Chefin meint das ich Teilzeit bleibe weil andere Studierende das auch machen. Mein Wille ist komplett egal... Ich suche natürlich auch einen anderen Job aber noch habe ich nichts...

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Chefin reagiert unerklärlich bei Krankmeldung?

Hallo meine Lieben,

folgendes bei mir:

Ich bin nun seit 2 Monaten in einer neuen Arbeit angestellt. Nun bin ich leider vor paar Tagen erkrankt, habe eine starke Bronchitis. Daraufhin habe ich mich noch 3 Tage in die Arbeit geschleppt, bin dann zum Entschluss gekommen zum Arzt zu gehen, da ich körperlich wirklich keine Kraft hatte.

Der Arzt hat mich daraufhin für 5 Tage krankgeschrieben und ich rief bei der Geschäftsführung an. Die Reaktion war folgendermaßen: "toll haben Sie das gemacht, viel Spaß " und daraufhin hat sie aufgelegt. Ich habe ihr dann eine Nachricht geschrieben , dass ich wirklich krank bin und ich die Reaktion unerklärlich finde, da ich die letzte Person bin, die nur bei kleinen Beschwerden Zuhause bleibt. Daraufhin hat sie mich nun geblockt.

Ich meine, mir ist klar, dass es nicht schön ist, so kurz da zu sein und krank zu sein, aber ich habe es mir wirklich nicht ausgesucht mich so stark zu erkälten und da ich ihm Gastgewerbe arbeitet und den ganzen Tag auf den Beinen stehe und vorallem auch im Kontakt mit Lebensmitteln bin, entschied ich mich dazu. Ich meine , die Gesundheit geht schlussendlich vor.

Nun ist meine Frage, wie ich mit diesen Verhalten umgehen soll, da sie mich auch nun geblockt hat, weiß ich nicht wie ich weiter machen soll. Ehrlich gesagt, möchte ich auch in so einem Betrieb nicht arbeiten, wo so reagiert wird , anhand einer Krankheit.

Wie würdet ihr Reagieren?

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was soll ich tun (arbeit)?

ist grad irgendwie etwas blöd

ich mag meinen job eigentlich sehr gerne
Da wo ich arbeite kommt man normalerweise nur schwer rein und die arbeitszeiten sind hammer

nur ist es jetzt so dass die erste bearbeiterin (also SO IN DER ART chefin) jetzt auf einmal bei voll vielen sachen meint "dass darf die sekretärin nicht" (ich bin sekretärin) und wenn ich dann das nicht mache, heißts wieder "warum hast du das noch nicht gemacht?" aber sobald ich es dann mache heißts wieder "warum hast du das gemacht? du bist sekretärin, du darfst das und das rechtlich gar nicht machen"

erst kürzlich da wollte sich einer den reisepass abholen und in seinem akt stand, dsas der schon fertig ist und ihm jederzeit ausgehändigt werden kann
meine kollegin, die zuständige bearbeiterin war nirgends auffindbar weil sie dauernd mit anderen kaffeepäuschen macht und der kunde hatte es eilig und war schon total genervt weil er so lange warten musste
also hab ich ihm den reisepass korrekt ausgehändigt
war ja auch nicht falsch, er bekam ihn eh schon

und dann hat mich meine kollegin voll angepöbelt dass ich das als sekretärin nicht darf
bis vor kurzem hab ich das immer gemacht und auf einmal soll ich das nicht mehr dürfen?
die leute sind oft schon echt genervt weil sie niemanden erreichen außer mir und ich muss sie dann wieder abwimmeln weil ich sowieso nicht helfen darf

außerdem verbinden die vom empfang die ganzen leute immer zu mir, statt sie direkt zu den bearbeitern zu verbinden, also versteh ich es sowieso nicht warum ich kein bisschen auskunft geben darf....

die anderen beiden sachbearbeiterinnen sind übrigens froh wenn ich eigeninitiativ arbeite
aber die eine, die erste bearbeiterin, eben nicht. Die will immer und überall das sagen haben und dann, wenn man sie braucht, ist sie nie am platz, weil sie dauernd zu anderen kollegen quatschen rennt.....

was würdet ihr an meiner stelle tun?
einfach nichts mehr tun und nur sitzen und warten bis der tag rum geht?
anrufe ignorieren und kunden abwimmeln?
oder den leuten helfen gegen den willen der komischen sachbearbeiterin?

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Ist das der richtige Weg für mich mit 25?

Ich bin 25 und habe viele Fehler gemacht. Ich habe etwas Übergewicht, alles bisher abgebrochen, kein Geld (zuletzt aber wenigstens ENDLICH mit 24 den Führerschein gemacht und ein Auto geholt).

Ich wohne auch noch daheim. Ausziehen ist finanziell unmöglich und bald ebenso nicht klug, da ich eine Ausbildung machen werde. Ab August werde ich etwas im wirtschaftlichen Bereich machen (bei der Bank).

Das sehe ich als meine "letzte Chance". Ich arbeite auch bei einer Bowlingbahn und dort habe ich auch echt Probleme mit der Chefin (20 Jahre). Die Arbeit an sich ist cool, aber es werden teilweise (auch emotional/kindisch) Ansagen verteilt (auch in der Gruppe) an uns alle - wo ich mich frage: Muss ich mir das als erwachsener Mann mit 25 noch geben?

Da hat es heute klick gemacht. Ich bin einfach ein loser gewesen bisher. Nur gezockt, nur verfettet und nichts nachzuweisen.

Das soll sich ändern. Ich möchte nicht mehr dick sein. Ich möchte endlich etwas leisten und dafür belohnt werden finanziell. Ich möchte endlich mehr Freiheit, Ehre und Stolz "erkaufen", indem ich finanziell auch voran komme und mir sowas nicht mehr geben muss.

Mein Plan:

  • statt 3 mal die Woche Lari-Fari jetzt 5 mal die Woche ins Fitnessstudio und komplett durchziehen + Ernährung tracken
  • statt zocken/serien schauen ab jetzt nur noch Bücher lesen oder an etwas arbeiten/produktiv sein, wert aufbauen
  • Finanzen etwas besser im Griff haben und für Notfälle auch mit Plan B rechnen können (alternative Jobs etc.)

Ich erhoffe mir dadurch körperlich endlich wieder fit zu werden. Damit der Geist auch nachziehen kann. Der wird dann tatsächlich auch durch das Lesen von Büchern z.B. verschärft. Aktuell lese ich Bankbücher für die Ausbildung. Ich erhoffe mir dadurch einen besseren Start, auf dass ich endlich mal irgendwo im Leben was leiste(n) kann.... und durch das Geld und die steigende Kompetenz bin ich hoffentlich irgendwann frei(er). Kurzum: Ich will mein Leben umkrempeln.

Habt Ihr Tipps?

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Merkwürdiges Verhalten meine Chefin?

Hallo alle zusammen

Ich bin 17 und arbeite in der Gaststätte. Meine Chefin ist 32 und ist sehr nett seit dem ich arbeiten angefangen haben tut sie mich immer nach Hause fahren mit ihr Auto immer. Ich habe mal ihr gesagt das mein mum zu Hause ist und das sie mich abholen kann und sie meinte es wär kein Problem und sie bringt mich nach Hause. Naja irgendwann hat sie mir sehr intime Sachen erzählt von privat leben und us. Fande ehrlich komisch weil sie sonst mit niemanden darüber gesprochen hat. Naja irgendwann habe ich sie darauf angesprochen ob sie mehr will also Freundschaft weil wir uns sehr gut verstanden habe immer smalltalk gleiche Interesse usw. Sie meinte ja warum nicht seit dem haben wir Kontakt und sie bringt mich und hat sogar mal was zu Geburtstag mir geschenkt und mich umarmt 🥹. Aber manchmal finde ich ihr Verhalten komisch z.b vor kurzen es wahr alles okay aber dann Sonntag hatte ich arbeiten und sie wahr irgendwie nicht nett zu mir zu andere schon hat denen essen bestellt mir nicht und wegen fahren meinte sie ja es gibt auch andere Mitarbeiter die dich fahren können ah ja das fande ich verletzenden natürlich habe ich sie angesprochen sie meinte sie hat nicht guten Tag aber trotzdem ich fande es scheiße 🙃. Und diese Woche ist sie Urlaub gegangen und sie mir von sich aus geschrieben sich bedankt und komisch das sie nicht mal schreibt hey wie gehts dir… hm das ist halt so eine Sache die fehlt. Sie meinte dann wo ich hingehend ich habe ihr geschrieben gestern Abend und Zeit dem nichts ich verstehe nicht warum es mir wicking ist das sie antwortet aber ich mag sie und habe Angst das sie ka ignoriert mit Absicht was ich nicht vorstelle kann. Was denkt ihr über das alles und bitte Respektvoll Umgang in Kommentare

Freundschaft, Schreiben, Chefin, nett
Chefin ist komisch?

Hallo ich habe eine Frage. Ich bin im ersten Lehrjahr im Einzelhandel und meine Kollegen und sonstiges sind alle sehr cool drauf außer wenn halt mal ein wenig Stress kommt dann will man natürlich von jeden Leistung sehen. Meine Chefin war jetzt 4 Wochen krank und seitdem sie wieder da ist seit 2 Wochen ist sie sehr nett und lustig geworden was sie davor nicht so war. Aber man kommt sehr gut mit ihr aus. Und gestern war sie auf einmal so und sagte „Gas geben“ „du weißt doch dass….“ und „ich möchte sowas nicht mehr sehen“ und sowas kam gestern ständig von ihr und ich war ja zuvor eigtl immer sehr glücklich im Job weil sie mich gelobt hat und so weiter aber ich habe gestern eigtl mit dem gleichen Tempo gearbeitet wie sonst auch. Ich kann eben nicht schneller und gebe immer 100% und nun habe ich Angst, ich habe heute zwar Schule aber das es morgen wieder genau so sein wird weil ich mit ihr spätschicht habe. Es war zwar nur einmalig jetzt man muss auch dazu sagen das gestern die Lieferung statt 6 Uhr erst um 13:45 kam… vielleicht war das auch ein Grund aber sie hat sich halt da nichts anmerken lassen…. Weiß jemand vielleicht was ich machen soll? Weil ich habe sehr Angst das es morgen wieder genau so wird und sie mich irgendwann sehe dumm anmacht oder anschreit. Weil sowas motiviert mich doch auch nicht und Macht mich eher runter anstatt zu pushen. Gestern war einer der schlimmsten Tage in meiner Ausbildung

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Ausbildung - Auf den Knien Boden wischen?

Hallo Community,

Ich (w/20) bin Auszubildende im ersten Lehrjahr bei einer großen Optikerkette und habe heute von meiner Chefin eine Aufgabe bekommen, die ich persönlich sehr fragwürdig finde:

Unsere Filiale wurde vor ungefähr einem Jahr renoviert und hierbei ist ein Teil des Verkaufsraums gefliest worden. Schätzungsweise handelt es sich hierbei um eine Fläche von ca. 8m².

Leider leistet unsere Reinigungskraft nach der Ansicht meiner Chefin nicht die beste Arbeit, und so bekam ich heute die Aufgabe, diese Fliesen zu putzen. Das ist für mich generell kein Problem, was die Sache in meinen Augen nach allerdings eher unangebracht macht, sind die Umstände. Der Putzwedel der Reinigungskraft ist ziemlich dreckig, weshalb ich mich auf den Boden knien und so die komplette Fläche reinigen durfte.

Es kommt allerdings noch besser: Ein Großteil der Fliesen weist hartnäckigere Verschmutzungen vor, die Chefin vermutet, dass die "Fugenfüllung" (bin mir gerade unsicher, ob man das so nennt) nie richtig gereinigt wurde und sich der Dreck so in der Maserung der Fliesen festgesetzt hat. Ich musste diesen Dreck beseitigen, und zwar mit Putzwasser, Glasreiniger, Spiritus und Aceton. Als all das erfolglos blieb, musste ich es mit Unmengen an Essigessenz versuchen - trotz Mundschutz biss der Geruch in der Nase und trieb mir die Tränen in die Augen. Der komplette Laden stank nach Essig. Ich glaube nicht, dass das gesund ist.

Und die komplette Zeit über saß ich auf dem Boden. Ehrlich gesagt habe ich mich geschämt, vor den Kunden und vor Passanten, die am Laden vorbeiliefen. Die ganze Situation fühlte sich für mich ein wenig an wie das Märchen von Aschenputtel.

Überreagiere ich oder ist das eine normale Aufgabe für einen Azubi aus dem ersten Lehrjahr?

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