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Kollege beleidigt mich?

Hallo, gestern ist mir etwas ganz schreckliches passiert. Gestern war ich gerade dabei den Teigkneter abzukratzen und dann kam ein Kollege zu mir und hat zu mir gesagt,ich solle erstmal die Vorteige und Eis für ihn holen.Das ist normalerweise auch garnicht meine Aufgabe,weil ich war gestern an der Brōtchenanlage.Mein Kollege war Teigmacher und nicht ich.Ich habe dann geantwortet und ihm gesagt,dass ich gerade zu tun habe und das nicht machen kann.Der Kollege hat das aber nicht verstanden und wurde dann immer lauter und aggressiver. Hat weiter gesagt,dass ich erstmal das machen soll. Er hat mich nicht in Ruhe gelassen und irgendwann hatte ich die Schnauze voll und habe zu ihm gesagt: „Geh selber holen!“ So nachdem ich das zu ihm gesagt habe,ist er zu einem anderen Kollegen von uns gegangen,hat schlecht über mich geredet und unter anderem hat er auch gesagt : „Der Ars****** sagt zu mir ich soll es selber holen!“ Das habe ich ganz genau gehört was er gesagt hat. Naja ich bin dann sofort zu meinem Kollegen und habe ihm gefragt was sein Problem sei,dass er mich jetzt auch noch beleidigt? Er hat mir dann geantwortet:“ Nein,ich habe das nicht gesagt.“ Dann habe ich zu ihm gesagt,dass ich alles gehört habe. Danach bin ich sofort zum Chef gegangen und habe dem Chef erzählt was passiert ist. Der Chef hat dann gesagt: „Wie du bist doch Brōtchenanlage“.“Ich: Ich glaube auch nicht,dass es meine Aufgabe ist die Vorteige zu holen.“ Chef:“Okay ich werde jetzt mit ihm reden.“Der Kollege wurde dann sofort vom Chef ins Büro gerufen und hat dann mit dem Chef geredet. Als der Kollege dann wieder kam hat er garnicht mehr mit mir gesprochen. Er konnte mir für den Rest des Tages nicht mal mich anschauen und hat immer von mir weggeguckt. Er hat aber dann mit Dritten ūber mich gelāstert die ganze Zeit und war eben sauer,dass ich zum Chef gegangen bin. Ich habe auch gehört wie er mit zwei Leuten geredet hat und unter anderem gesagt hat:“ Er ist zum Chef gegangen und hat es dem erzählt. Er ist ein A********!“ Er hat mich ganz klar beleidigt. Heute dann hat der Chef uns alle zu ihm gerufen,wir haben dann uns Brōtchen angeguckt,die nicht in Ordnung waren,etc. Als der Chef dann fertig war und gefragt hat,ob jemand noch etwas sagen möchte,hat der eine Kollege gesagt,dass er was sagen möchte wegen mir und den Vorfall gestern.Er hat dann gesagt vor allen anderen: „Wir sind ein Team,wenn ich etwas sage,dann soll er es auch tun und nicht rumdiskutieren.“ Dann hat er noch gemeint,dass ich lūge und er mich garnicht beleidigt hat.Dann hat er noch gesagt,dass ich ihn ārgern will. Das stimmt alles nicht! Dann hat der andere Kollege,mit dem er schlecht ūber mich geredet hat auch noch gesagt: „Ich habe auch nichts von A******** gehört.“ Das kann alles nicht sein,weil ich das ganz genau gehört habe. Der Chef hat dann geantwortet und gesagt: „Ehm okay. Wir haben darüber gesprochen.Wenn ihr wirklich ein Team seid,dann gebt euch jetzt die Hand.“ Mein Kollege ist dann zu mir vor gekommen und hat mir seine Hand ausgestreckt.Ich habe ihm auch dann die Hand gegeben,aber ich habe ihm gesagt:“ Ich möchte nur 1 Sache: Dass du mich respektierst.“ Obwohl ich ūberhaupt nicht einverstanden war mit dem was er gesagt hat,habe ich ihm trotzdem die Hand gegeben,weil ich will einfach kein Streit und Stress haben und vor allen anderen Kollegen sowieso nicht. Ich bin dann später nochmal zu den beiden Kollegen gegangen und wir haben darüber gesprochen. Ich habe dann gesagt zum einen Kollegen:“ Ich habe nur eine Frage. Hast du wirklich nichts davon gehört?“ Er meinte dann: „Ne,ich habe nichts davon gehört.“ Ich: „Er war doch hier bei dir und hat mit dir geredet.“ Er:“Neee“. Ich: „Okay“. Dann kam der,der mich beleidigt hat dazu,hat dann gesagt zu uns:“Ich sage sowas nicht, ich mache nur Spaß,usw.“ Ich habe ihm dann gesagt: „Ich habe das aber gehört,wie du es gesagt hast.“ Er weiter: „Nein,das habe ich nicht gesagt.“ Naja wir sind dann friedlich wieder an unsere Arbeit gegangen und haben weiter gearbeitet. Zum Feierabend als ich an der Brōtchenanlage war und gerade dabei war sauber zu machen,habe ich wieder die beiden Kollegen gehōrt,wie sie geredet haben.Dann hieß es irgendwie,dass ich zu viel quatsche,dass sie dann morgen ūber mich quatschen können,weil ich morgen nicht da bin und bla,bla,bla.Also für mich ist an der ganzen Sache etwas faul und da stimmt etwas nicht.Ich denke,dass sie sich vorher beide abgesprochen haben,um mir eins auszuwischen.Was kann ich dagegen machen? Ich sehe es nicht ein,dass ich vor allen Leuten als Lūgner hingestellt werde. Ich freue mich über ein Rat.

Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Recht, Arbeitgeber, Beleidigung, Kollegen, Konflikt, Problemlösung, Streit

Findet ihr meine Reaktion respektlos?

Ich hatte eine anstrengende 10 Tage Woche. Also letzte Woche und bis heute. Meine soziale Batterie ist am Ende.

Völlig unerwartet kam heute ein Kollege in meinem Alter (bin 22) zu Besuch, der eigentlich eine Verabredung mit meinen Eltern hatte. Die planen nämlich etwas besonderes für den Geburtstag seines Vaters. Obwohl es nicht meine Verabredung war, musste ich mit ihm zusammen Mittagessen, musste ihn vorhin noch nach Hause fahren, weil selbes Alter, gesellschaftliche Pflicht, etc. Ich habe mich ein letztes Mal zusammen gerissen, um nicht Nein zu sagen. So geht man einfach nicht mit Gästen im Haus um, dachte ich mir.

Ich komme mit diesem Kollegen bzw. Sandkastenfreund nicht zurecht. Also das ist keine echte Freundschaft. Er kostet mich wahnsinnig viel Energie. Dieser war übrigens schon am Sonntag da und hat mir den einzigen freien Abend der Woche genommen. Auch wegen der Geburtstagsplanung.

Im wesentlichen ging es vorhin um das:

Als wir los fahren wollten unterhielten sich ein Nachbar und mein Vater auf der Straße. Mein Vater verkündete, dass dieser Nachbar in den nächsten Tagen nach Paris fährt. Ich reagierte trocken, sagte: ,,Uh, schön!" und stieg dann einfach ein.

Mein Kollege warf mir im Auto vor, dass diese Reaktion respektlos war und fing mit mir an darüber zu diskutieren bzw. philosophieren.

Ich sagte ihm, dass meine soziale Batterie leer ist, ich eine anstrengende Woche hinter mir habe und es mich am Ende des Tages nicht interessiert, wer wann wo Urlaub machen geht.

Irgendwie komme ich mir richtig verarshht vor. Ich kratze das letzte bisschen an sozialem Akku aus mir heraus, um mit jemanden den ich nicht mag über das Leben zu philosophieren und über die Frage, ob mein Verhalten gegenüber meinem Nachbar respektlos war.

Um das einzuordnen: Ich finde ich muss mit meinen Nachbarn keine besondere Beziehung pflegen. Sich gegenseitig grüßen und in Ruhe lassen reicht mir.

Wie findet ihr meine Reaktion?

Nein, war neural 76%
Weder noch 18%
Ja, war respektlos 6%
Liebeskummer, Menschen, Freunde, Beziehung, Beziehungsprobleme, Freundin, Gesellschaft, Kollegen, Moral, Nachbarn, Norm, Respekt

Hat mein Kollege Interesse an mir?

Ich (w/18) arbeite seit etwa einem halben-ganzen Jahr mit meinem Kollegen (m/29) zusammen. Side fact : Er ist Single, seit 4 Jahren Arzt und ich bin in einer Ausbildung.

Während der Arbeit oder wenn wir generell einfach nebeneinander sitzen und mein Bein in der Nähe ist lehnt er sich gegen und könnte es auch einfach wegziehen (also nicht, dass kein Platz wäre) und wenn ich es wegziehe, weil ich was hole und danach normal sitze war er mal so von wegen „Oh jetzt ist es aber kalt am Bein“.
Dazu kommt, dass wenn er sich konzentrieren will und über etwas nachdenkt/überlegt oder einfach wartet bis etwas fertig ist, dann schaut er mir in die Augen (tief, sehr, sehr tief.) und wenn ich ihn frage, ob er eine Frage hat, dann sagt er etwa: „ Alles gut, nein…[„Weil du mich so anschaust dachte ich.]… Ja du sitzt hier gerade so und ich muss kurz überlegen, ich brauchte einen Punkt wo ich hinschauen kann“.
Oder aber das wenn ich etwas tue und er gerade nichts zutun hat, kommt er zu mir schaut mir zu und erzählt ganz viele Sachen über die Arbeit, was er noch machen muss und worauf er keine Lust hat oder er schaut mich an und lächelt so verträumt.

Ich habe ihn letztes Wochenende auch gefragt ob es ihn stört wenn ich meinen Arm abstütze (bei einer OP, wo wir länger zutun hatten) oder ob es ihn stört (mögen ja manche nicht, weil Körperkontakt und so) und meinte dann so: „Leg ruhig deinen Arm ab, das stört mich absolut nicht.. :)“ im Nachhinein wollte er (ohne das ich nochmal drauf eingegangen bin) nochmal anmerken: „Du brauchst mich doch nicht fragen, ich wusste auch garnicht was du meintest, mich stört das wirklich nicht“.

Ich hab absolut keinen Plan ob ich da etwas reininterpretieren soll, da ich ihn menschlich super sympathisch finde und auch echt sehr gerne mit ihm operiere, aber es ja immer sehr schnell Vorwürfe geben kann aufgrund unserer Positionen.

Liebe, Arbeit, Gefühle, Ausbildung, Beziehungsprobleme, Facharzt, Kollegen, Liebesleben, OTA, Liebe am Arbeitsplatz

Ist das Mobbing am Arbeitsplatz?

Hallo zusammen,

ich bin seit ca 2 Monaten in einer neuen Firma angestellt (Büro).
Ich würde gerne eure Meinung zu meiner Situation lesen..

In meinem Büro sitzen 4 Personen. Eine Person ist Abteilungsleitung, alle anderen sind quasi Sachbearbeiter. Der Abteilungsleiter, nennt mich seit Anfang an immer wieder beim Namen meiner Vorgängerin. Am Anfang hat es mich weniger gestört, Ich hab mir gesagt, er muss sich an die neue Kollegin gewöhnen…

Aber nach 8 Wochen, 8 Stunden am Tag 5x/Woche den Namen der Kollegin immer noch nicht drauf zu haben finde ich langsam etwas respektlos. Zudem habe ich bei Vertragsunterschrift deutlich geäußert, dass für mich nur feste Arbeitszeiten in Frage kommen. Gestern wurde mir dann gesagt, dass ab nächster Woche versetztes Arbeiten stattfindet (einer fängt früh an, der andere spät) und dass ich einen Telefonbereitschaftsdienst machen soll der nachts stattfindet. Seine Erklärung dazu war, dass er sich auch mal entspannen will (dann bind dir nicht den Abteilungsleiterposten auf den Bauch?!).

Ich habe natürlich gesagt, dass das so nicht abgesprochen war und ich den Telefondienst nachts nicht machen werde (ich hatte schon mal vor einigen Jahren so eine Arbeitsstelle und leider war ich nach 2 Jahren psychisch so fertig, dass ich 3 Monate wegen BurnOut krankgeschrieben war - das habe ich mit dem jetzigen Arbeitgeber kommuniziert). Zudem ich letzte Woche sehr erkältet war und mich am Donnerstag für 2 Tage krankgemeldet habe. Man hat mir die Tage zuvor deutlich angesehen, dass es mir schlecht geht. Darauf habe ich heute den Kommentar bekommen, dass ich mit meiner Krankheit in seine Planung zwischengegrätscht hätte.

Egal was ich hier tue, es scheint falsch zu sein. Gestern habe ich den Kollegen dabei beobachtet, wie er sich über mich beim Chef ausgekotzt hat, denn der Chef kam einige Minuten später ins Büro und erklärte mir einen Arbeitsablauf. Daraufhin sagte ich ihm, dass ich es leider nicht besser wusste weil man es mir nicht vernünftig erklärt hatte.

Bin ich zu sensibel oder ist es normal sich sowas gefallen lassen zu müssen? Ich Zweifel wirklich langsam an mir selbst, aber ich finde es nicht okay Angst zu haben etwas zu fragen weil ich dann wieder angemault werde. Ich weiß auch nicht, wie ich richtig mit dem Chef darüber sprechen soll, da ich ja neu bin und der andere Kollege schon einige Jahre hier arbeitet.

vielleicht wart/seid ihr ja in einer ähnlichen Situation und könnt mir Tipps geben.

Danke & LG

Arbeit, Mobbing, Büro, Kollegen

Bitte um Meinung zu einer folgenden Situation?

Hallo zusammen

ich bräuchte mal euren Rat oder Meinung zu einer Situation

Achtung ein etwas längerer Text

folgendes eine Freundin von mir war in Elternzeit und jetzt hat sie bis Ende März mit einen aufhebungsvertrag gekündigt da sie sie eine neue Stelle bis 1.4 hat. Sie war bei ihrer Chefin und hat gesagt sich möchte kündigen da sie einen neuen Job hat der im Ort ist und sie auch hinlaufen kann sie braucht dann kein Auto mehr usw.. Sie meinte zur Chefin das dies halt die bessere Entscheidung wäre sie meinte dies aber nicht böse, aufjedefall war die Chefin etwas verärgert darüber und hat sie dennoch zur Betriebsfeier im März eingeladen, sie ging auch hin die Chefin war freundlich zu ihr hat sie auch zum Schluss umarmt usw.. und sollte sich auf von den Kollegen verabschieden, aber sie hat kein Abschiedsgeschenk bekommen oder ähnliches obwohl eine andere Kollegen vor 3 Jahren gekündigt hatte was bekommen hatte. Und dann bekam sie jetzt ihr Zeugnis und es wurden ihr gedankt für die Zusammenarbeit und gute wünsche für die Zukunft ausgedrückt aber kein Bedauern !

jetzt versteht sie nicht warum sie erst eingeladen wurde wenn sie scheinbar nicht gemocht wurde ?

Ps. Sie war vor der Elternzeit lange krank wegen psychischer Zusammenbrüche am Arbeitsplatz vielleicht ist dies ein grind?

Danke fürs lesen und schönen tag noch

Krankheit, Chefin, Feier, Freundin, Kollegen, Psyche, Umgang, Situation, Abschiedsgeschenk

Ist das mehr als Freundschaft?

Hallo.

Ich brauche mal eine Einschätzung, was ich zur Zeit erlebe bzw. was das ist.

Ich (M, offen homo) habe letzten Semester vor der Uni einen jungen attraktiven Mann beim Rauchen kennengelernt. Wir hatten gemeinsam zwei Module und kamen uns näher. Er ist eher introvertiert, beobachtet viel und überlegt sich genau, was er wie formuliert und sagt.

Das ganze fing harmlos an. Gemeinsam rauchen, Kaffee trinken und sich durch die Veranstaltungen kämpfen. Uni halt.

Am Ende eines Seminars mussten wir eine Hausarbeit schreiben. Wer mit wem war schnell geklärt. Während der Hausarbeit war die Stimmung sehr angenehm und es kam zu einem ungewöhnlich langen und tiefen Augenkontakt. Da ich das nicht gewohnt bin und es überraschend fand, habe ich den tiefen Augenkontakt abgebrochen (ich bereue es) und sagte, dass es mich nervös macht. Er meinte, dass das sein normaler Blick sei, wenn er konzentriert ist und nachdenkt, obwohl er mich ähnlich intensiv/tief schon beim Rauchen ansah.

Nach der Hausarbeit ging es direkt in die Klausurenphase und in die Semesterferien. Wir haben in der Zeit ausschließlich nur über die Uni geschrieben und uns ausgetauscht, wenn es mal irgendwo was zu besprechen gab. Allerdings nicht ,,nur Uni", sondern ,,tiefer Uni". Die meisten Studenten helfen einem zwar, aber mehr als die notwendige Hilfe kommt meistens nicht. Das war bei ihm bzw. uns anders. Wir haben uns gegenseitig schon zu viel geholfen. Die Aufmerksamkeit habe ich jedenfalls genossen.

Jetzt wo das Sommersemester gestartet ist scheint er ziemlich durch den Wind zu sein, dass wir keine gemeinsamen Veranstaltungen mehr haben. Er fragt nach mir, teilt mir unwichtige Nachrichten mit und offenbart mir seine Gefühle, wie er sich so fühlt und welche Sorgen er sich macht, er wünscht mir eine gute Nacht und berichtet mir von seinem Wochenende. Es wird immer tiefer.

Was mich verunsichert, ist, dass ich nicht weiß, ob er auch homo ist. Wir kennen uns seit einem 3/4 Jahr und er hat noch nie 1 Wort darüber verloren, ob er auf Frauen oder Männer steht. Natürlich könnte ich ihn einfach fragen, das würde die Frage klären, aber er ist... ja, ziemlich scheu sag ich mal. Außerdem möchte ich seine Männlichkeit nicht verletzen.

Ich bin irgendwie aufgeschmissen. Für eine normale Freundschaft ist das meiner Meinung nach zu viel, aber von Flirten kann man hier auch nicht reden. Wir beide sind schon weit über 20. Ich glaube nicht, dass das eine Teenagerphase ist, wo man einfach nur neugierig ist.

Um für Klarheit zu sorgen, gebe ich ihm die Möglichkeit durch subtile Nachrichten sich langsam, aber sicher, zu öffnen, weil privat kenne ich ihn ja überhaupt nicht. Ich werde das Gefühl nicht los, dass in ihm etwas steckt, das er unterdrückt.

Ich mache mir keine Hoffnungen. Am Ende erwarten mich stattdessen psychologische Probleme...

Was würdet ihr sagen?

flirten, Arbeit, Schule, Menschen, schwul, Freunde, Beziehung, Gesellschaft, Homosexualität, Kollegen, Partnerschaft, Universität, LGBT+

Wie geht man mit Wutausbrüchen von Kollegen um?

Ich hatte letztens eine Auseinandersetzung mit einem Kollegen. Mein Kollege hat mich vollkommen missverstanden worauf hin er sich anscheinend von mir bevormundet gefühlt hat. Er reagierte sofort ziemlich empört. Ich habe das ganze aber überhaupt nicht so gemeint wie er es aufgefasst hat. Ich habe dann auch direkt versucht das Missverständnis aufzudecken und ihm versucht sachlich und ruhig zu erklären dass es von mir eigentlich anders gemeint war. Er hat aber anscheinend gar nicht versucht das was ich sage zu verstehen und ist immer aufbrausender und lauter geworden und hat gegen mich argumentiert obwohl ich einfach nur versucht habe das Missverständnis aufzudecken. Nach ein paar Minuten habe ich gemerkt dass es nichts bringt weiter zu reden weil er mich überhaupt nicht hat ausreden lassen und gar nicht versucht hat mich zu verstehen. Mir war das auch schon sehr unangenehm weil andere Kollegen das mitbekommen haben und ich wollte die Situation einfach schnell beenden also habe ich ihm einfach Recht gegeben und mich mehrfach entschuldigt. Trotzdem hat er weiter gegen mich argumentiert und blieb laut bis ich nach mehrfachem um Entschuldigung bitten irgendwann einfach gar nichts mehr gesagt habe. Ich habe mich danach versucht normal ihm gegenüber zu verhalten und er hat sich auch wieder normal mir gegenüber verhalten. Das ganze ist jetzt eine Woche her und es ist zwar alles eigentlich wieder normal (wir haben nicht mehr über die Situation geredet) aber ich habe Angst dass sowas nochmal passiert. Versuchen die Situation sachlich zu lösen hat nichts gebracht weil er sich in seiner Wut und Aufregung gar nicht darauf einlassen konnte. Aber wie hätte ich denn sonst reagieren sollen? Auch laut und wütend werden oder einfach ignorieren hätte die Situation doch vermutlich noch mehr angeheizt? Und einfach weggehen konnte ich ja auch nicht (wir sitzen zu 2. im Büro und ich musste ja auch noch weiter arbeiten)

Wie geht man mit sowas um?

Arbeit, Kollegen, Konflikt, Wut

Ich lächel immer wenn mein Kollege mir schreibt obwohl ich einen freund habe. Was kann ich tun?

Hey leute ich brauch einen tipp.

Ich war letzte Woche Freitag auf unserer Azubi Party die war auch echt mega, aber nach dem Abend habe ich regelmäßig( jeden tag) mit einem Arbeitskollegen von mir geschrieben. Wir sehen uns so gut wie fast jeden Tag da wir zum einen zusammen arbeiten und auch zusammen in der Berufsschule sind. Ich verstehe mich mit ihm auch echt gut und fühl mich auch echt wohl dabei mit ihm zu schreiben. Ich erwische mich allerdings in letzter Zeit immer mal wieder dabei, wie ich anfangen zu lächeln wenn er mir schreibt oder wir gerade am schreiben sind. Ich weiß auch von guten Freunden das er auch was von mir möchte gesagt nicht abgeneigt wäre von mir.Jetzt kommt halt auch nur das Problem was ich habe... ich bin in einer Beziehung und das schon seit ca. 2 Monate. Er und ich hatten in letzter Zeit nich so ein gutes Verhältnis wenn man es so sagen kann, er will mich halt immer sehen und ist halt sehr anhänglich was ich überhaupt nicht leiden kann und es auch wegen meiner Arbeit ( in der Gastronomie) auch echt schwer macht. Dazu kommt noch das er mich auch in letzter Zeit oft belogen hat und wir uns deshalb fast getrennt hätten, ich ihn aber nochmal eine Chance gegeben habe.

Ich bin gerade an dem Punkt, wo ich mir denke ob es vielleicht ein Fehler war ihm noch eine Chance zu geben.Da ich selbst auch gerade das mit meinem Kollegen dort (habe) ->was oben steht... und er mich auch in letzter Zeit oft angelogen hat wegen andern weibern. Dazu muss ich sagen ich hatte nie ein Problem damit wenn er was mit anderen Mädels gemacht hat aber an halt mehr mal angelogen zu werden wegen diesen weibern tat echt krass weh und man muss ja auch vertrauen in seinen Partner haben.

ich will die Beziehung auch nich kaputt machen in einer seite aber, in der anderen hab ich auch das gefühl das die Gefühle für ihn nicht mehr bestehen. So wie sie vielleicht mal waren. Ich merke auch von mir das ich einfach auch Abstand von ihm brauch.

Hättet ihr vielleicht einen Tipp warum ich so denke oder was ich in der Situation machen kann? Oder warum ich immer anfange zu lächeln wenn mein Arbeitskollege mir schreibt?

Ich bin wirklich ratlos umd hoffe ihr wisst was. Vorab schonmal dankee:)

Männer, Gefühle, Jungs, Kollegen, Streit, Crush

Ist das schon Belästigung oder übertreibe ich?

Hallo liebe Community, folgende Situation: vor ungefähr 6 Monate kam ein Mitarbeiter (wir arbeiten in der selben Firma) auf mich zu und hat mir ein Yufka geschenkt. Ich hab mir dabei nichts gedacht und dachte mir der wollte nur nett sein. Man muss wissen ich kenn den nicht und der mich auch nicht nur vom sehen mehr nicht. Jedenfalls hat der mich nach 2 Tagen gefragt ob wir uns treffen wollen und mir war das sehr unangenehm (ich bin vergeben und ich wollte mich nicht mit Ihm treffen). Leider bin ich ein sehr ruhiger Mensch und mir fällt es verdammt schwer nein zu sagen. Ich hab ihm dann am Abend per WhatsApp geschrieben das ich vergeben binunduch an einem Treffen nicht interessiert bin(wie gesagt mir fällt es schwer nein zu sagen und bin sehr ruhig, hab ihm meine Nummer gegeben ich weiß es war ein riesen Fehler). Er hat cool reagiert hat geschrieben ok kein Problem und die Sache war für mich erledigt. Wie erwähnt ungefähr 6 Monate später (gestern war das) hat er mich gefragt ob wir nicht zusammen in der Pause einen Kebab essen würden. Er weiß doch das ich vergeben bin und ich kein Interesse habe. Warum fragt er mich 6 Monate später erneut? Zählt das als Belästigung oder übertreibe ich? Wenn dad nicht als Belästigung zählt ab wann zählt es als Belästigung?

Arbeit, Beruf, Job, Angst, Menschen, Psychologie, Belästigung, Kollegen, Arbeitskollegen

Denke ich zuviel rein?

Storytime: Ich mache zurzeit eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement. Ich bin mit 3 weiteren Kollegen in der Zentrale und zwei von denen haben so einen schwierigen Charakter. Die eine würde gerne die Arbeit heiraten und alles dafür opfern und die andere hat Größenwahn. Sie denkt jeden fertig zu machen und über jeden zu lästern. Das Problem, sie geht wegen jeder Kleinigkeit petzen.

Gestern sollte ich einen Kunden Rückgeld geben, ich rechne das gerne mit einem Taschenrechner aus weil ich mir halt sicher sein möchte. (Und wenn was fehlt müssen wir das aus eigener Tasche wieder reinlegen) Da meinte die eine Kollegin zu mir, dass es ja einfach gewesen wäre im Kopf zu rechnen und das wir das doch schonmal gemacht haben. Da meinte ich nur, dass ich mir sicher gehen wollte, wodurch wieder zurück kam "dass es ja unprofessionell ist und kein gutes Bild abgibt" (sie kam schon so zickig rüber) ich sagte dann nur "na und, ich wollte nur überprüfen ob es richtig war". Danach war Stille gewesen und sie ist zur Pause gegangen, als wie wieder kam meinte sie zu mir. Das ich ja patzig geklungen habe und sie sowas nicht von mir toleriert etc.

Natürlich habe ich mich nach meiner Pause bei ihr entschuldigt, aber ich glaube, dass sie petzen gegangen ist.(Obwohl sie meinte, dass sie es mir nur sagen wollte) Da sie mir erstens die kalte Schulter gezeigt und gesagt hat, das sie und die anderen eine Art 'maulsperre' bekommen haben. Sie sind schonmal petzen gegangen, da ich anscheinend nicht richtig arbeite (was nicht stimmt). Allgemein werde ich von meinen Kollegen gestalkt und beobachtet, stellen sich während des telefonierens hinter mich um mich zu beobachten..

Nun hab ich Angst, ein Gespräch zu bekommen, für das was in meinen Kopf kein Sinn macht. Alle drei haben Erfahrungen im Umgang der Kasse, ich leider nicht und dafür bekam ich auch keine einarbeit oder so.... Ich weiß auf jeden Fall, dass eine neue Auszubildende in die Zentrale kommen soll. Aber was dann mit mir passiert weiß ich leider nicht :( will halt nur die Ausbildung durchziehen.. was denkt ihr, reagiere ich einfach nur über?

Schule, Zukunft, Ausbildung, Betrieb, Kollegen

Mein Mentor hasst mich grundlos?

Hi, ich bin SPA und nun in der Ausbildung zur Erzieherin. Ich bin in meiner Einrichtung schon 1,5 Jahre und ein Kollege ist nun offiziell mein Mentor. Er macht das zum ersten Mal, meinte aber es sich zuzutrauen und er wollte mich unbedingt weil ich immer so toll arbeite etc. Nun ist es so dass er seinen Mentorenpflichten einfach nicht nachkommt und sich mir gegenüber monatelang total arschig verhalten hat, wirklich aus dem nichts heraus. Zusätzlich kamen ständig noch dumme Sprüche und die Abneigung mir gegenüber konnte man fast schon riechen. Ich lass mir das jetzt schon gut 6 Monate gefallen.

Mit den Kindern geht er ebenfalls total arschig um, sagt ihnen sie sind “geistig behindert” wenn ihnen zB was runter fällt weswegen ich mit ihm als Mentor sowieso nichts anfangen kann. Er soll mir schließlich etwas beibringen aber von ihm lerne ich nur, wie ich niemals sein möchte. Nun habe ich ihn um ein Reflexionsgespräch gebeten, weil er das auch nie mit mir macht obwohl das ganz klar seine Aufgabe als Mentor ist. Er meinte dann zu mir zwischenmenschlich würde es nicht passen, er hasst mich und ich rege ihn schon auf wenn ich nur im Raum bin und atme. Was soll ich damit jetzt bitte anfangen? Dass er mich plötzlich nicht mehr ab kann, hab ich schon lange gewusst ich bin ja nicht blöd. Aber was sollte das bitte? Ich bin total geschockt darüber und könnte mich über ihn nur noch aufregen. Was soll ich jetzt tun? Einrichtung und Mentor wechseln kommt beides leider nicht in Frage, zur Leitung trau ich mich auch nicht und ich habe total Angst dass er mir alles versaut wenn ich mich beschwere. Er ist auch kein Mensch mit dem man einfach das Gespräch suchen kann, sonst hätte ich das schon längst getan. Ich bin echt total verzweifelt und auch wirklich verwirrt. Ich bin sonst auch sehr beliebt, habe noch nie Kritik oder ähnliches bekommen und werde vom gesamten Kollegium total geschätzt. Ich weiß wirklich nicht womit ich das verdient habe.

Arbeit, Ausbildung, Erzieher, Kindertagesstätte, Kollegen, mentor, Kollegenkonflikt

Verliebt in Kollegin, was soll ich machen?

Hallo,

Und zwar habe ich ein Anliegen.

Ich bin in leider in meine Kollegin verliebt, und leider traue ich mich nicht Sie nach einem Treffen zu fragen.

Wir kennen uns schon seit 3 Jahren und haben uns immer sehr sehr gut verstanden. Ich habe ihr immer kleine Zettel auf den Tisch mit lieben Grüßen gelegt, welche Sie alle an Ihrem Monitor kleben hat. Ein kleines Plüschtier, welches ich ihr geschenkt habe, steht auch auf ihrem Tisch. Hat so etwas was zu bedeuten?

Leider ist das Problem, dass ich einfach nicht weiss, ob ich mich trauen sollte Sie zu fragen. Weil mal schreibt Sie mir morgens über Teams eine Guten Morgen Nachricht, und manchmal nicht. Mal schreibt Sie mit herzen und mal nicht. Irgendwie kann ich das Verhalten nicht so richtig einschätzen. Wobei ich sagen muss, dass ich eh zu doof bin Signale zu erkennen 😅

Irgendwie komme ich da nicht weiter. Ich denke auch mal das Sie es ahnt, dass ich so fühle. Würde man dann aber nicht jemanden direkt einen Korb geben wenn man etwas ahnt und nichts von diesem Mann möchte?

Vielleicht kann mit jemand die Fragen beantworten, denn mit meinem Latein bin ich am ende 😅 wenn ich Sie direkt anspreche und einen Korb kassiere wird es bestimmt komisch auf ser Arbeit, obwohl ich viel im Außendienst bin.Ich hoffe auf ein wenig Hilfe aus der Community :)

Liebe, Arbeit, Liebeskummer, Gefühle, Kollegen, Liebesleben, Ratschlag, schüchtern, verliebt, verliebtheit, Kollegin, fragend, Crush, Verliebtheit und Liebe, Antwort

Arbeitskollegin kontrolliert meine Arbeit nach?

Mir ist das schon ab und zu aufgefallen. Wir haben eine gemeinsame Email und unsere eigene Email wo die Auträge rein kommen. Wir nehmen die allgemeine Email immer auf cc dass falls jemand nicht da ist die anderen sehen was wurde da schon gemacht. Wir verschieben dann die Emails in unseren Ordner bei der Email. Das passt ja alles so, finde ich gut.

Aber voll oft liest sie meine Emails direkt durch nachdem ich sie geschickt habe und sagt dann manchmal dass ich doch das und das dazu schreiben hätte können...

Und auch wenn sie mal einen Tag nicht da war, ist grad wieder so, sie war Freitag nicht da, geht sie in meinen Ordner und liest durch was ich gemacht habe... Denn heute schickte sie mir meine Mail weiter mit nur "???" und dann dachte ich mir häää was soll das jetzt. Dann schrieb sie mir bei Teams, dass ich bei der Email ja noch das und das erwähnen hätte können. Dann sagte ich halt das tat ich nicht weil wir der Person das schon mehrmals gesagt haben... Man muss nicht alles 100 Mal erwähnen.

Fehler mache ich eher selten, passiert natürlich mal aber ihr und der anderen Kollegin auch. Also ich mache jetzt nicht offensichtlich viele Fehler...

Wieso kontrolliert die mir nach und liest meine Mails durch? Ich habe auch schon Mail durchgelesen aber belehre sie danach nicht weil ich mir denke jeder soll doch so wie er will seine Arbeit machen solange es richtig ist...

Arbeit, Kollegen, Mitarbeiter

Schlecht über Arbeit reden normal?

Hab jetzt seit kurzem meinen ersten Schülerjob und ist auch so gesehen eigentlich überhaupt mein erster Job.

Mir ist aufgefallen, dass in dem Unternehmen wo ich das mache, irgendwie alle Mitarbeiter ständig schlecht über das Unternehmen reden: nichts funktioniert richtig, alles ist total veraltet (stimmt glaub ich auch, vor n paar Tagen ist ein sehr wichtiger Server kaputt gegangen, der war fast 20 Jahre alt und es gab nicht mal einen Ersatz?), das was verkauft wird kann fast nie erfüllt werden und die Chefebene ist extrem toxisch

Angeblich würde das Unternehmen auch untergehen, sobald zwei bestimmte Mitarbeiter gehen würden, weil das wohl die einzigen sind die immer alles geben und selbst bis nachts Probleme lösen wenn es sein muss

Hab schon meinen Vater gefragt, der sagt aber, dass das für ihn nicht normal wäre. Das immer mal n bisschen gemeckert wird, weil nie was perfekt sein kann, ist normal. Aber so extrem sollte es nicht sein. Aber er ist selber Chef und ich kann mir vorstellen, dass man das vielleicht dann nicht so mitbekommt.

Wie sind da eure Erfahrungen? Ist das normal oder zeigt das doch, dass das Unternehmen sehr schlecht ist?

Erst dachte ich, dass ist ein richtig gutes Unternehmen, die sind in einem richtig schönen und teuren Bürogebäude und auf den ersten Blick sieht das alles richtig geil aus. Aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher.

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Bitte um Bewertung?

Hallo

ich habe mein Arbeitszeugnis erhalten könnte mir jemand helfen es zu bewerten

Fr. X bewältigte die anfallende arbeitsmenge, Die übertragenen Aufgaben erfüllte sie gewissenhaft und zuverlässig, Fr X führt ihre Tätigkeiten eigenständig aus, sie ist flexibel, behält den Überblick und setzt Prioritäten welche der Situation angepasst sind. Sie nutzt ihre kreativen Möglichkeiten sinnvoll.

Darüber hinaus besitzt Fr. X Organisatonsfähigkeiten und arbeitet systematisch, sie setzt arbeitsmittel stets wirtschaftlich und verantwortungsbewusst ein. Fr X erfasst Informationen ist fähig diese zu bewerten und nach ihrer Relevanz Zeit adressatengerecht weiterzuleiten, die Dokumentation führt sich Fach und sachgerecht durch.

Sie besitzt ein umfassendes Fachwissen und verfügt außerdem über gute praktische Fähigkeiten die sie sinnvoll einsetzt. Von den hausinternen Standards hat sie umfassende Kenntnisse die sie in die Praxis vorbildlich realisiert. Fr X nimmt mit großen Interesse an fort und Weiterbildungen teil die sie gut in die Praxis einsetzt. Durch pädagogisches Geschick bei der Anleitung und Wissensvermittlung erzielt sie befriedigende Ergebnisse.

Im Umgang mit Klienten und Angehörigen verfügt Fr. X über ein Situation angemessenes kommunikationsverhalten.

Von Mitarbeiter und Vorgesetzten wird sie wegen ihrer ehrlichen sachlichen und offenen Art geschätzt. Darüber hinaus nutzt Fr. X alles Möglichkeiten zu konstruktiven Zusammenarbeit. Sie ist fähig Kritik anzunehmen und zu äußern.

Fr. X verlässt das Unternehmen zum …… Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und Wir wünschen für ihren privaten und beruflichen Weg alles gute und Gottes Segen.

laut Geschäftsführer soll es eine 2-3 sein

bin in der Pflege tätig

kurze Anmerkung: bin in der Arbeit 3 mal zusammen gebrochen und war dann danach 3 Monate krank wegen Psyche

vielen dank 🙏

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