Werden Gebäude von Unterbewusstsein mit dem Leben assoziiert?

Wir wechseln oft das Gebäude z.B. wenn wir morgens unsere Wohnung verlassen und zur Arbeit gehen?

Wenn z.B. Nachmittag ist und wir verlassen das Gebäude unseres Arbeitsplatzes, da Feierabend ist.

Gibt es für Feierabend nicht auch unterschiedliche Assoziationen? Könnte der Feierabend auch mit dem Lebensende assoziiert werden und das Gebäude unserer Wohnung wäre dann ein Symbol für ein Neuanfang?

Wenn wir schlafen und etwas träumen, werden auch Eindrücke von vorigen Tag verarbeitet, also wenn etwas z.B. von unserer Arbeitsstelle verarbeitet wird, das wir im Traum Erwachsene sind und uns irgendwo mitten im Leben befinden.

Wenn etwas aus unserer Wohnung verarbeitet wird, in dem Beispiel was wir nach Feierabend Zuhause erlebt haben, das wir im Traum uns in der Kindheit befinden und wir im Traum Kinder sind. Je nachdem, was verarbeitet wird, könnten wir im Traum als Beispiel uns in der Schule befinden und gerade eine Klassenarbeit schreiben.

Was meint Ihr?

Wenn wir im Traum viele aneinandergereihte Bilder sehen, das es quasi mehrere Jahre eines Lebens sind und als Beispiel könnte der Feierabend das Ende eines Abschnitts sein und danach fängt es wieder mit der Kindheit an.

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Was stimmt mit mir nicht?

Hey, ich frage mich was los mit mir ist. Ich bin 16 Jahre alt und bin einfach anders. Ich habe oft eine andere Denken Art. Nach der Grundschule, wurde ich auf meiner neuen Schule sehr schüchtern, also wirklich sehr stark. Ich war echt mies in der Schule und hab oft immer vor mich hin geträumt oder Zuhause gespielt anstatt Hausaufgaben zu machen. Ich wurde ständig aus pädagogischen Gründen weitergesetzt bis es nicht mehr klappte. Ich hatte nur eine Freundin in der Klasse. Dann musste ich wiederholen und kam in eine neue Klasse, in der ein paar Leute sind die ich schon kannte. Zwei Mädchen aus der Klasse kannte ich schon vorher. Ich verbrachte meine Zeit mit den beiden und bekam ein sehr gutes Zeugnis. Ich wurde weniger schüchtern, für mich war es so als ab ich alle Erinnerungen von den letzten Jahren ausradiert hätte, ich war anders, etwas mutiger. Aber dann begann es dass ich neue Persönlichkeiten entwickelte. Ich wurde oft innerlich sauer, spürte manchmal eine Leere und wünschte die Menschen zu meinen Sklaven zu machen oder so. Eine meiner beiden Freundinnen nervt mich oft, aber ich mache immer alles mit was sie möchte. Ich stelle mich oft sogar dumm, damit sie denn Glauben bekommt die Reifere von uns beiden zu sein, damit ich sie eines Tages dann richtig runtermachen kann. Ich bin oft bei ihr Zuhause, aber ich hasse es abgrundtief. Das Essen, die Art zu Leben. Einmal habe ich sie zum weinen gebracht und ich war so überrascht von mir, dass ich keine Schuldgefühle hatte, sondern es nur genießte. Ich hatte nämlich einen Depressions Test bei ihr durchgeführt. Auch bei anderen Menschen ist es irgendwie so. Irgendwann hatte ich Lust bekommen ihr im nächsten Schuljahr das Leben schwer zu machen, irgendwie. Mittlerweile ist sie nicht mehr mit mir befreundet, weil ich etwas anvertrautes von ihr weiter erzählt habe. In der Woche hatten aber auch zwei andere Freunde von mir die Freundschaft beendet also war das für mich nicht mehr so tragisch. Ich bin überhaupt nicht traurig deswegen, ich sehe ihr dabei zu wie das ganze sie mitnimmt. Sie war jetzt eine Woche nicjt in der Schule und ich und meine neue Freundin finden es so viel besser, deswegen überlege ich wie ich sie loswerden kann.

Freundschaft, Persönlichkeit
Hohe Offenheit, niedrige Gewissenhaftigkeit und hoher Neurotizismus?

Ich hatte vor einer Weile den Big-Five-Persönlichkeitstest auf der Seite 'Psychomeda' im Internet gemacht und es kam heraus, dass meine Offenheit sowie mein Neurotizismus überdurchschnittlich während meine Gewissenhaftigkeit unterdurchschnittlich ist.

Ich zeigte dieses Testergebnis meinem Psychologen und er meinte, dass dieses durchaus valide und zutreffend ist, jedenfalls ungefähr.

Ich hätte mir schon vor der Absolvierung des Tests denken können, dass meine Persönlichkeitsstruktur so aussieht, weil meine persönlichen Probleme genau damit zusammenhängen und -hingen, dennoch war der Test einleuchtend und hatte mit Nachdruck ein Bewusstsein für mich selbst geschaffen.

Jetzt stellt sich die Frage, wie ich damit umgehen soll, schließlich existiert kaum eine noch instabielere Kombination als diese; bei mir kommt auch noch eine niedrige Verträglichkeit + Extraversion dazu.

Mein hoher Neurotizismus verlangt nach Ordnung, Struktur Routine und einem gefestigten Weltbild; meine Offenheit bringt mich jedoch dazu, mich mit vielen Themen zu beschäftigen, insbesondere Musik, Politik und Philosophie (meine geringe Extraversion führt zudem dazu, dass ich das immer alleine mache),
meine niedrige Gewissenhaftigkeit führt jedoch dazu, dass ich nicht geordnet und strukturiert an die Sachen herangehe, alte Themen schnell ignoriere, sobald sie mich nicht mehr interessieren, mich sehr schnell ablenken lasse und eine schlechte Impulskontrolle habe, was meinen Neurotizismus weiter belastet.
Dass ich dank meiner geringen Verträglichkeit die Normen, Werte und die Moral der Massengesellschaft ablehne, und latent antisozial über die Gesellschaft und die Menschheit denke, macht es nicht besser mit meiner Instabilität. Ach ja, und Autismus habe ich auch noch.

Ich will, dass es mir irgendwie besser geht, dennoch weiß ich nicht, was genau für mich am besten wäre. Ich stehe an Punkt A, will nach Punkt B ohne jedoch zu wissen, wo beide Punkte sich befinden.

Danke im Vorraus an alle, die mir helfen wollen!

Persönlichkeit, Psychologie, Autismus, Charaktereigenschaften
Welche Theorien zu Verschwörungsphantasten gibt es?

Hallo zusammen,

eine Frage an die wissenschaftlich arbeitenden Psychologen und ggf. Soziologen:

es ist ja nicht erst seit Corona augenscheinlich, dass Anhänger bestimmter Verschwörungsphantasien sehr gerne auch bereit sind, andere postfaktische Dinge zu glauben. Etwa eine Wirksamkeit von Homöopathie, Anthroposophie oder generell Pseudomedizin, Impfgegnerei ("Big Pharma doesn't want you to know."), Einflussnahme von politischen und wirtschaftlichen "dunklen Mächten" etc. etc.

Das liegt wohl auch daran, dass alle diese Überzeugungen zwingend verlangen, dass im Hintergrund irgendwelche Strippenzieher "den Mainstream" (kommt fast immer!) "dumm halten" oder "desinformieren" müssen.

Man selbst ist natürlich Teil der erwachten, kritisch denkenden Clique, die diese Zusammenhang als einzige verstehen und sich nicht manipulieren lassen. Ich habe schon Geschäftsmodelle mit aufbauen müssen, die auf dem Gegenteil fußen und leider allzu gut funktionieren. Diese Leute sind maximal manipulierbar.

Meine eigentliche Frage: es muss doch Erklärungsansätze bzw. Theorien geben, welche Persönlichkeitsmerkmale und -Ausprägungen nötig sind, um auf sowas reinzufallen. Als interessierter Laie käme mir da Narzissmus in den Sinn. Zahlen sind für mich in dem Bereich schwerer zu bekommen als in meinem, deshalb frage ich mal rum. :-)

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Psychosen oder Angewohnheit?

Ich war gestern nach langen wieder mal bei KegelFreunden zu besuch.

Also das ist ein Ehepaar , sind beide 65-70 Jahre alt.

Er ist in letzter Zeit merkwürdig geworden. Verstellt Bilder, bringt die Bilder seiner Frau in den Keller, und lässt seine stehen 🙄

Sie hat sich ein schönes Waffeleisen gekauft , er stellt es so hoch auf den Küchenschrank , das sie es nicht erreichen kann.

Momentan trinkt er weniger Alkohol . Sie meinte es ist immer unterschiedlich mit seiner Laune. Es gibt Wochen da grunzt er überhaupt nicht mit ihr , dann schreit er und dann ist er total hilfsbereit. Sie waren mal einige Jahre getrennt. Wir haben ihr alle - mit ihm beim Renovieren geholfen.

Alles friedlich, außer es läuft nicht nach seiner Pfeife.

Immoment ist es, wie wir gestern mitbekommen haben wieder echt schlimm.

Zum Doc geht er überhaupt nicht mehr.

Dann sind im seine Blutdrucktabletten egal, und er meinte er stirbt eh bald.

Meiner Meinung nach will ER seine Frau beherrschen. Sie würde am liebsten wieder ausziehen. aber bei der tollen Wohnsituation ist es sehr sehr schwer , auch mit ihrer kleinen Rente.

Meiner Meinung nach hat der gute Mann eine Art Psychose ??

Weggehen oder mal die Bude verlassen ist nicht --könnte ja was verpassen.

Früher waren die beide jedes Wochenende weg. Nun ertrinken sie in Haustiere und sich nerven.

Wir haben noch viel Kontakt -mehr mit ihr.

Ob das auch Demenz sein kann ? Der zustand ist aber schon viele Jahre.

Beziehung, Krankheit, Persönlichkeit, Allgemeinmedizin, Ehepaar
Überheblichkeit wegen Freundin?

Guten Morgen zusammen,

die Frage mag etwas irritierend klingen, doch ich möchte jetzt mal erörtern, was genau ich damit meine, und zwar frage ich mich, warum manche (vor allen Dingen jüngere Leute) arrogant und überheblich werden, sobald sie eine Freundin haben.

Ich meine, ich kann es zwar absolut nachvollziehen, dass man sich dann beflügelt fühlt und sein Glück mit anderen teilen möchte, doch manche tun eben genau dies nicht und fangen dann an, andere, die keine Freundin haben, herunterzumachen.

In meiner Klasse gibt es z.B. einen Jungen, der noch gar nicht so lange mit seiner Freundin zusammen ist und sich dennoch seitdem total verändert hat. Ein bisschen arrogant ist er zwar immer schon gewesen, jedoch hat sich das nur noch verschlimmert, seitdem er in einer Beziehung ist.

Er macht sich sogar über mich lustig und meint, dass ich nie Sex haben werde und dass ich es bei Frauen sowieso nur verkacke. Mag sein, dass er das ganz amüsant findet, doch mich verletzt das schon muss ich sagen und als ich ihn mal gefragt habe, ob er ins Fitnessstudio gehen würde, meinte er, dass er das nicht nötig habe aufgrund seiner Freundin.

Ach… so ist das also - Sobald man eine Freundin hat, ist das der Freifahrtschein, um seine Mitgliedschaft schafft zu kündigen und fett zu werden, weil man ja jetzt Frauen nicht mehr gefallen muss?

Zugegebener Maßen habe ich auch mal so gedacht, doch ich habe mich weiterentwickelt, was auch viele nicht tun wie ich gemerkt habe, und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass dieser Gedankengang in sich inkonsistent und schlichtweg unlogisch ist, denn schließlich möchte man ja auch weiterhin für seine Partnerin attraktiv sein, mal ganz abgesehen davon, dass man ja auch nicht nur ins Fitnessstudio geht, damit man irgendwelchen Frauen gefällt, sondern auch, damit man einfach fit bleibt.

Doch zurück zur Frage:

Wieso scheinen manche jüngere Leute zu meinen, sie sein etwas Besseres, weil sie eine Freundin hatten und werden aufeinmal überheblich gegenüber den Leuten, die aus den unterschiedlichsten Gründen nun mal keine Freundin haben?

Zumal man so pauschal noch nicht mal sagen kann, dass Leute, die keinen Partner haben, perse unattraktiv sind, denn ansonsten wäre ja jede hübsche Single Frau unattraktiv, weil sie noch niemanden gefunden hat. Es hat noch nicht einmal etwas mit Intelligenz zu tun, denn es gibt auch dumme Menschen, die trotzdem Frauen haben, siehe Donald Trump! Es hängt auch sehr viel vom individuellen Glück ab, ob man nun eine Freundin bekommt oder nicht.

Ich selbst z.B. hatte dieses Glück nie und musste immer unverhältnismäßig viel dafür tun, um bei Frauen zu landen, nur um mir dann am Ende anzuhören, dass das nichts wird.

Doch ich habe es immer wieder beobachtet, dass Typen, die viel weniger Zeit darein investieren, am Ende den Erfolg haben, den ich gerne hätte. Mir scheint es fast schon so, dass es nicht wie in der Schule ist, nach dem Motto: „Ohne Fleiß, keinen Preis!,“ sondern eher: „Ohne Fleiß, bist du heiß!“

Und warum bekommen teilweise auch Typen Frauen ab, die es am wenigsten verdient haben?

Ich sage dir eine Sache, wenn ich eine Freundin habe, werde ich sicherlich nicht sofort ins Gym laufen, um meine Mitgliedschaft zu kündigen, weil ich es ja nun „nicht mehr nötig habe“. Ich will für meine Partnerin weiterhin attraktiv sein, denn ansonsten kann es ja auch passieren, dass sie sich einen anderen Mann sucht, der noch an sich arbeitet. Dieses Phänomen scheint kein Einzelfall zu sein, denn meine Cousine hat auch mal von einem Typen berichtet, der nicht mehr ins Fitnessstudio gegangen ist, wenn er eine Freundin hatte.

Es scheint echt so, dass für viele Männer, die einzige Motivation, an sich zu arbeiten und attraktiv zu werden, ist, dass sie dann Frauen abbekommen und sobald sie dann mal eine haben, werfen sie wieder alles über Bord, doch meine Vermutung ist, dass Frauen so etwas über kurz oder lang durchschauen werden und das irgendwann auch nicht mehr mitmachen.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Wieso werden junge Männer überheblich, wenn sie eine Freundin haben und vergessen total, wo sie hergekommen sind, wissen es überhaupt nicht zu schätzen und denken nicht daran, dass sie vielleicht einfach nur Glück hatten?

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Ich möchte gerne verstehen warum es so schwer ist Menschen die was falsch denken oder falsche ansichten haben zu helfen oder mit den überhaupt zu reden?

Hallo,

Ich finde es sehr bemerkenswert wie unsere Sozialen Paradigmen funktionieren.

Ich gebe mir immer mühe möglichst vernünftig zu erklären warum Ihre gedanken evtl falsch sein könnten und rege eig. zum selbst denken an doch auch bei solchen versuchen gelange ich immer auf starke unverständniss und sogar Hass oder so.

Viele menschen wollen ja nichtmal hören warum es nicht richtg sein könnte sie würden lieber in ihrer unwissenheit bleiben , Sie ignorieren den die sie helfen wollen sind aber auch gleichzeitig mit ihrer meinung darauf aus ihre meinung anderen aufzubinden oder werden aktiv im hintergrund.
Die Meinungsstärksten Personen in Unserer Gesellschaft sind die jenigen die meistens flasche ansichten haben.

Wieso kommt man mit logik nicht vorran?
Wieso wird diese abgelehnt und wieso haben sie sogar Hass auf einen nur wenn man erklärt oder seine eigenen ansichten Ihm entgegenstellt?

Ich kenne viele personen in meinen Eigenen Kreis die so sind (Vater,Bruder,Verwante u. Freunde meiner Fam.)

Ich habe inzwischen Aufgegeben damit aber richtig abschließen kann ich nicht, weil deren Meinung immer präsenter wird.
Ich Rede sogar kaum noch habe keine Freunde mehr und Ignoriere alle auf der Arbeit. Schlimm ist auch das gerade diese leute oft das sagen in einem Unternehmen haben! Ich werde Täglich damit konfrontiert und ich muss mir deren meinung JEDEN Tag anhören immer wieder. Meine aber wollen sie nicht hören.

Dummheit ist n Riesen problem in unserer Gesellschaft und ich weigere mich dies zu akzeptieren! Ich bin der Meinung wir müssen mehr sagen, auf direktem wege nicht sie machen lassen sondern Sie ständig damit konfrontieren!!

Ihr könnt euch nicht vorstellen wie krass mein Bruder drauf ist..
erzähl ich lieber nicht.
Ich brauch ein weg damit umzugehen und finde keinen.
Ist unser system demhingehen echt so schlecht das niemand denen helfen kann??

Diese Leute haben mich sogar 6 mal in die Psychatrie bekommen u. auch da konnte ich nichts gegen machen, musste 6 Wochen jedes MAL dableiben!
Mich beinflussen diese leute Täglich u. duch meiner erfahrung traue ich mich nichts mehr zu sagen, da ich keine Probleme haben möchte...

Persönlichkeit, Psychologie, Philosophie, Querdenker, AfD
Persönlichkeitsänderung, zu dem wie man wirklich ist/seien will?

Hallo, in meiner Klasse bin ich die Streberin, die die niemand so richtig mag, vorallem die Jungs, die die alle ausgrenzen, die alleine ist.

Ich bin in der Schule halt einfach still und ruhig, will mein Ding einfach durchziehen.

Aber eigentlich, jetzt so in mir drin bin ich eigentlich eine extrovertierte Person, jemand der gerne Risiko eingeht, der auch eigentlich gerne die Sau rauslassen würde.

Aber mir gelingt es nicht...

Ich ziehe mich basic an T-Shirt oder Pullover, Jeans, Turnschuhe, aber das ist nicht das wie ich mich anziehen möchte eigentlich liebe ich schwarze Lederstiefel, lederjacke und tops

Ich würde mir am liebsten blaue Haare färben, ich find die Farbe einfach toll... und Piercings 🤩 Tattoos hätte ich eigentlich voll gerne

Achso ich bin w16 gehe in die 10 Klasse eines Gymnasiums

Ich würde so gerne selbstbewusst sein und wirklich die Dinge sagen die ich denke 🥲

Ich mache in meiner Freizeit Kraftsport und gehe Joggen, ich würde auch gerne Krav Maga machen, aber bei mit ist nichts in der Nähe müsste über ne halbe Stunde fahren...

Wie kann ich so sein ? Wie kann ich wirklich so sein Wie kann ich aus mir herauskommen und endlich ICH sein und nicht dieser Schatten

Sorry wenn ich euch jetzt mit den Text erschlagen habe und ein riesiges Danke, wenn jemand ernstgemeint Antwortet

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Slytherin oder Huffelpuff?

ich habe vor über einem Jahr mal den pottetmore Test gemacht und es kam huffelpuff raus. Gestern und heute habe ich extra neue Accounts erstellt und es kam slytherin raus. Bei mir ist es aber auch manchmal ravenclaw bei anderen test.

Ich weiß nicht ob es falsch wäre mich als slytherin zu bezeichnen aber ich fühl mich auch nicht ganz wohl damit mich als huffelpuff zu bezeichnen.

Könnt ihr bitte versuchen mich laut meinen Angegeben Eigenschaften in ein Haus einzusortieren?

  • Wenige bis gar keine Freunde
  • Sehr loyal gegenüber Menschen, die mir wichtig sind
  • Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe was ich wirklich will, ziehe ich das dann auch durch 
  • Liebt den Herbst und regnerische Tage und neblige Tage
  • schnell genervt von Menschen
  • Abenteuerlustig
  • Halte die meisten Regeln ein aber habe auch kein Problem gegen sie zu verstoßen
  • Wirkt verschlossen und unnahbar
  • Introvertiert
  • Einzelgänger
  • Vertraut anderen leider zu schnell
  • Schadenfroh
  • Intelligent (Auf jeden Fall Emotional)
  • Kreativ (Hauptsächlich bei Ratschlägen oder Schreiben)
  • Vergibt schnell aber vergisst nie bzw. empfinde ich dass andere meine Zeit nicht wert sind und das Leben weiter geht
  • Gute Zuhörerin
  • Ist nicht gerne dir Hauptperson im Streit aber ist gerne dabei (amüsiere mich)
  • Es fällt mir schwer über meine Probleme zu reden
  • Zurückhaltend
  • Wenn ich etwas für mich persönlich unfair gegenüber mir selbst oder einem Tier empfinde petze ich auch mal gerne aber ohne dass andere wissen dass ich dir Petze war
  • Steht für eigene Meinung ein
  • Lässt sich innerlich leicht überreden aber würde es nie zugeben Bzw erst nach einer Weile
  • Lieblingstiere: Vögel, Schlangen, Vogelspinne und Katzen
  • lieblingsfarben: pink und grün
  • Ehrlich
  • Langsame Reaktionszeit
  • Stehe nicht gerne im Mittelpunkt
  • Misstrauisch
  • Idealistin
  • Mag Veränderungen nicht so sehr (außer es sind wirklich gute)
  • Hasst Abhängigkeit von anderen Leuten und Menschen, die sich verstellen oder intolerant sind
  • Hasst Menschen die viel zu nett sind oder immer judgy sind
  • Liebe Romantik
  • Kommt mit großen Menschenmenge nicht klar Bzw fühle mich unwohl
  • Überlege lange, bevor ich Entscheidungen treffe
  • Ich komme mit Niederlagen gut klar
  • kann meine Gefühle nicht gut ausdrücken
  • Menschen, die ich nicht mag zeige ich das auch bzw. ignoriere sie gekonnt
  • Tolerant
  • Außenseiter 
  • MBTI: INFJ-A
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Ist religiöses Engagement mit Nationalstolz vergleichbar?

Religiöses Engagement und Nationalstolz zeigen viele Parallelen in Hinblick auf die Motivation und die Auswirkungen. Es sind nicht nur beide identitätsstiftend, ritualverbunden und potentiell exkludierend, auch Schopenhauers Satz über Nationalstolz lässt sich bis zu einem bestimmten Grad auf Religionen anwenden.

Hier eine ausführliche Auflistung der Gemeinsamkeiten, die ich finden konnte.

Identitität und Gemeinschaft:

  • Sowohl Nationalstolz als auch religiöse Vereinungen befriedigen das menschliche Bedürfnis nach Gemeinschaft und schaffen ein Zusammengehörigkeitsgefühl.
  • Nationalstolz und Religion tragen beide wesentlich zur Identitätsbildung bei. Für manche Menschen ist ihr Nationalstolz, für andere ist ihre religiöse Überzeugung ein wichtiger Teil der Persönlichkeit.
  • Beides kann eine starke Emotionen hervorrufen (wie Stolz, Dankbarkeit, Ehrfurcht etc.)

Traditionen und Rituale:

  • Nationalstolze Menschen führen kulturelle Rituale, kulturelle Feiern und Paraden aus, und orientieren sich an der "Leitkultur". Religiöse Menschen führen dafür religiöse Rituale aus, besuchen Gottesdienste und Messen, und orientieren sich an der "heiligen Schrift".

Abgrenzung:

  • Sowohl Patrioten als auch Religionsmitglieder haben bestimmte Vorstellungen davon, welche Voraussetzungen ein Mitglied erfüllen sollte, um dazuzugehören. Je nachdem, wie radikal die Gruppierung ist, kann das sowohl bei Nationen als auch bei Religionen dazu führen, dass Menschen mit bestimmten Eigenschaften ausgeschlossen werden. (z.B. historischer Ausschluss von Menschen mit körperlichen Behinderungen aus Religionen, Ausschluss von Menschen mit bestimmter Hautfarbe aus Nationen)
  • Das Gruppengefühl kann in beiden Fällen zu einer extremen Selbstüberhöhung und Exklusion führen. Bei Religionen resultiert das in religiösem Fundamentalismus und Religionskriegen gegen andere Religionen (z.B. "Ketzer"). Bei Nationalstolz führt es zu Sozialdarwinismus und rassistisch motivierten Kriegen gegen andere Nationen (z.B. "Untermenschen") - nicht nur die Ursache (Selbstüberhöhung einer geschlossenen Gruppe), sondern auch die Auswirkungen sind sich also ziemlich ähnlich.

Stolz und Gemeinschaftsgefühl ohne wesentliche Eigenleistung:

Arthur Schopenhauer sagte einst zum Nationalstolz, dass er "das letzte Aufgebot derer ist, die sonst keinen Stolz besitzen". Ein Mensch muss für Nationalstolz keine eigene Leistung vollbringen, er muss nur seine Geisteshaltung anpassen.

Genau das trifft auch auf Religionen zu: Gerade Kinder von religiösen Familien mussten nur mit dem Strom schwimmen. Sie haben keine Eigenleistung vollbracht, um zu ihrer religiösen Identität zu gelagen.

Religiöse und nationalstolze Menschen knüpfen ihre Identität nicht an ihre persönlichen Tugenden oder Leistungen, sondern an übergeordnete Gruppen wie Religionen oder Nationen.

Religionsgemeinschaften lassen sich nach Schopenhauer, wie auch Kulturgemeinschaften, als Ersatzgemeinschaften für Menschen verstehen, denen es an individuellen Fähigkeiten oder Charaktereigenschaften mangelt, eine eigenes Netzwerk aufzubauen.

Ist religiöses Engagement also sehr gut mit Nationalstolz vergleichbar?

Anmerkung: Dieser Beitrag soll weder religiöse Menschen noch selbsternannte Patrioten angreifen oder diskreditieren.

Nein 59%
Ja 41%
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Ist was privates auf der Arbeit so unprofessionel?

Hey.

folgendes: ich hab eine Kollegin die vieles sehr streng sieht. Für sie ist alles Unprofessionel was nicht ausschließlich mit der Arbeit zu tun hat. Unser Abteilungsleiter ist aber sehr sehr locker.

Er meinte mal in einer Teambesprechung er möchte es kurz halten weil er Hunger hat. Das hat kein gestört außer wohl die Kollegin. Als die Besprechung sich in die Länge gezogen hat weil eine andere Kollegin diskutiert hat sagte er mit einem grinsen dass er langsam echt fies wird er hat wirklich Hunger er will jetzt dann was essen. Besprechung war rum er hatte sein Döner und war glücklich. Er ist sehr starker Basketballfan. Das sieht man weil er Merch im Büro hat. Man sieht auch bei Kollegen Tassen von deren lieblingsvereinen.

Der Lieblingsverein vom Abteilungsleiter hat bald Pokalspiel. Und am Tag einer Teambesprechung ein Bundesligaspiel gegen den Pokalgegner. Dann meinte ich mal zu meiner Kollegin dass ich gespannt bin auf die Besprechung wenn das Team aus dem Pokal fliegt und es dann abends gegen das Team geht dann wird ja die Laune vom Abteilungsleiter nicht so gut sein. Dann meinte sie etwas patzig ne der arbeitet professionell genug der wird entspannt sein des darf man nicht merken.

Der ist auch nur ein Mensch der mal schlechte Laune wegen privaten Dingen hat. Ich finde sie sieht das ganze etwas streng. Oder was meint ihr?

Sie übertreibt völlig 86%
Er darf kein nach einer Niederlage kündigen aber sonst 14%
Man sollte gar nicht merken und wissen dürfen dass er Fan ist 0%
Sport, Arbeit, Fußball, Basketball, Fan, reden, Persönlichkeit, streng, Besprechung

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