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Arabisch kurzzeichen mal da mal nicht?

Warum kommt in meinem arabisch Buch so nach 10 Lektionen immer wieder Wörter wo die sog. Vokallosigkeit (Sukun) nicht mehr angezeigt wird?

Sodass ein Wort z.b: yaum al din = Tag des gerichts da steht als: yaum alA din

> يَوْم الدّين <

Es ist ja sogar im Wort für Tag "yaum" ein sukkun . Es wirkt dadurch inkonsequent.

Bisher wurde nur fatha also kurzes a weggelassen so ab lektion 4 und das wurde angekündigt.

Aber hier ist sukkun im nächsten Wort wieder da:

> اسْتعين <

Das Buch ist https://www.amazon.de/Langenscheidt-Arabisch-System-Wiedereinsteiger-Intensiv-Sprachkurs/dp/3125631440/ref=mp_s_a_1_5?crid=1UI1Y325S6C4L&dib=eyJ2IjoiMSJ9.WsJ0EYF2SrQTvq9qRpsQ045_OpMp4DjWYFDd3OVujb6ecUnf1cjrSPtQDvhNc26D9X3HmwFTMhOQgilZYgqKBjkXBHpvyQOtx0e-b3NpxnjtPEdhJpG3Ff1diDxs7IY1WXfvtU7yqLuVn0UYVBlvjBYa7ubdNvk5A16yCaokjb5YnBQEebIhDH4pcAi54ijpgin5LvCeY7hXYA5UByImMQ.mbB--u-j3QOsOnEBAyhLUIXu6owmSMSm63jwj4J2X_M&dib_tag=se&keywords=langenscheidt+arabisch&qid=1740652853&sprefix=langenschedit+arabi%2Caps%2C156&sr=8-5

Also in kurz die frage: hat das irgendeine dialektischen grund? Im Beispiel von Tag des gerichts ist es aber trotzdem sehr deutlich unkonsequent.

Ps: die korrekte aussprache habe ich erst durch die audios gemerkt sonst hätte ich obiges einfach als "yaum aladin" gelernt.

Falls ich eine Regel bzw Hintergrund übersehen habe wäre eine Aufklärung sehr nett

Hobby, Politik, Persönlichkeit, Gesellschaft, Sprache lernen, Uno

Unsicher vermeidende Bindung und ich finde es praktisch?

Jo Leute, ich habe anscheinend Tendenzen eher unsicher vermeidende Bindungen einzugehen. Dachte eig. Ich wäre „normal“, aber ich muss ehrlich sagen… mich stört es nicht.

Ich mag es nicht, wenn Leute an mir wie Kletten hängen und umgekehrt will ich auch nicht so an Leuten dran hängen. habe einige Freunde, die ich wirklich mag und manchmal erzähle ich ihnen, wenn mich etwas beschäftigt, aber ich mache den Großteil mit mir aus. Das mache ich auch in Partnerschaften so… denn es kann sein, dass man verlassen wird und dann ist es gut, wenn man alleine klarkommt…

Halte auch privates und berufliches sehr voneinander getrennt und bin so wenigstens auch niemand, der seine Kollegen vollheult. Ich erwarte einfach nichts von ihnen außer normalen respektvollen Umgang auf der Arbeit.

Mir fällt schon auf, dass wenn ich neue Beziehungen eingehe, vorsichtig bin und erstmal beobachte. Aber ich finde das wirklich gute an diesem Bindungsstil ist, dass man einen kleinen Schritt auf Leute zumachen kann und sich sofort wieder distanzieren oder jemanden wegschubsen kann, wenn es nicht passt oder einem jemand blöd kommt. Und sorry, aber ist das in der heutigen Welt (mit Betrügern etc.) nicht eher normal und sollte so sein?

Weiß nicht, ob „sicher gebunden“ sein und sich auf die Dramen von Leuten so einzulassen, wirklich erstrebenswert ist. Habt ihr euch auch schon mal damit befasst? Und was denkt ihr dazu?

Beziehung, Persönlichkeit

Warum fällt es uns so schwer, den Moment zu leben und das Leben zu geniessen?

Jeder weiß, dass wir das Leben genießen sollten, dass wir uns nicht zu viele Sorgen machen und den Moment leben sollten. Doch warum fällt es uns so schwer, das wirklich umzusetzen? Wir sind ständig von äußeren Einflüssen wie Social Media und dem Perfektionsdruck umgeben, die uns immer wieder dazu bringen, uns mit anderen zu vergleichen und uns selbst zu hinterfragen. Während wir uns ständig an den Erwartungen der Gesellschaft messen, verlieren wir oft den Kontakt zu dem, was wirklich wichtig ist. Und tief in uns wissen wir, dass wir uns später im Leben wahrscheinlich genau über all diese Dinge beschweren werden. Wir wissen, dass wir uns ärgern könnten über die unzähligen Momente, in denen wir uns den Kopf zerbrochen haben oder uns selbst zu viel Druck gemacht haben.

Trotz des Wissens darüber fällt es uns schwer, uns einfach mal zu entspannen und den Moment zu genießen. Warum können wir nicht einfach loslassen und uns weniger von den äußeren Erwartungen und dem Vergleich mit anderen beeinflussen lassen? Warum fällt es uns so schwer, wirklich im Hier und Jetzt zu sein, anstatt ständig an der Zukunft oder den Anforderungen der Gesellschaft zu denken? Was hindert uns eigentlich daran, so zu leben, wie wir es eigentlich wissen, dass es richtig ist? Warum stellen wir uns selbst so viele hindernisse in den Weg, um die Freude an den kleinen Dingen des Lebens zu erfahren?

Denn eines ist sicher: Wenn wir später auf unser Leben zurückblicken, werden wir uns für den Stress, die Sorgen und den Perfektionsdruck beschweren, der uns so oft davon abgehalten hat, den Moment zu genießen. Wir werden uns fragen, warum wir so viel Zeit damit verbracht haben, uns Sorgen zu machen, anstatt einfach das Leben zu leben. Was können wir also jetzt tun, um diese Gewohnheiten zu ändern und das Leben wirklich zu genießen, bevor es zu spät ist? Vielleicht liegt die Antwort in unserer Fähigkeit, uns selbst zu erlauben, weniger perfekt zu sein und mehr im Moment zu leben. Vielleicht sollten wir uns öfter daran erinnern, dass es in Ordnung ist, nicht immer alles unter Kontrolle zu haben und die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen. Wir sollten den Druck, den wir uns selbst machen, loslassen und uns mehr darauf konzentrieren, wirklich zu leben und zu genießen, ohne uns ständig mit anderen zu vergleichen.

Denn wenn wir später auf unser Leben zurückblicken, wollen wir uns nicht fragen müssen, warum wir die besten Momente verpasst haben, nur weil wir zu sehr damit beschäftigt waren, uns zu sorgen oder uns mit anderen zu vergleichen. Wir haben nur dieses eine Leben, also warum sollten wir es nicht in vollen Zügen genießen?

Persönlichkeit, Social Media, Achtsamkeit

Was soll ich von ihrer Nachricht halten?

Hallo.

Ich habe heute eine Nachricht von einer Bekannten aus vergangener Zeit erhalten. Wir waren vor 5 Jahren etwa noch in Kontakt. Ich habe mich auch mit ihren Brüdern verstanden, wir haben ab und an mit anderen mal was zusammen unternommen und kannten uns eben aus der Schule.

Ich habe ihr dann zu Silvester einfach mal auf einen Post auf einer Plattform geantwortet und ihr ein frohes neues Jahr gewünscht.

Seitdem folgt sie mir dort und hat mir zwei kurze Nachrichten privat im Chat geschrieben.

Ich habe mir dann überlegt den Kontakt wieder aufzunehmen, mich danach erkundigt wie es ihren Brüdern und ihr geht und was sie so alle machen.

Nun hat sie mir nach etlichen Monaten "geantwortet".

Ich weiß nicht wie sie ihre Antwort meint und was ich davon halten soll.

Sie hat mir ein Foto ohne Text gesendet, darauf zu sehen ein Mann den ich kenne, auf dessen Schoß sie sitzt. Wahrscheinlich ihr Freund. Beide lächelnd.

Das Foto musste geöffnet werden und könnte nur ein einziges Mal gesehen habe.

Bis jetzt habe ich darauf nicht geantwortet.

Was meint ihr dazu?

Wer hat mit so etwas vielleicht schon Erfahrung gemacht?

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Ich habe Angst vor mir selber?

Ich weiß nicht weiter und habe Angst.

Ich bin 22, w und studiere. Habe einen kleinen Freundeskreis, ne tolle Familie und einen Job den ich wirklich liebe. Aber ich fühle mich nicht gut. Kämpfe jeden Tag gegen die Sinnlosigkeit des Lebens, kann kleine Momente nicht genießen wie andere, mache mir ständig über alles Gedanken.

2018 hatte ich Depressionen bekommen und die entgültig nach 2 Jahren alleine überstanden, weil ich mich geschämt habe Hilfe zu holen. Seitdem habe ich das Gefühl ich bin anders, irgendwie ist die rosarote Brille seither weg.

In Corona hatte ich ne leichte Sozialphobie entwickelt und die aber wieder in den Griff bekommen. 2021 dann ein Rückfall - meine Phagophobie die ich als Kind schonmal hatte, aber damals nicht diagnostiziert bekommen habe. Auch alleine wieder hinbekommen.

Kurz darauf eine Beziehung wo ich über die nächsten drei Jahre, bis Mitte 2024 etwa psychische und einmalig auf physische Gewalt erlebte. Erinnerungslücken, Herzrasen, Heulkrämpfe manchmal in den unpassensten Momenten...

Wollte es wieder alleine schaffen, die ersten Momente ging das auch.

Seit 2 Monaten aber habe ich immer wieder depressive Tage.

Ich weiß nicht was mit mir passiert. Ich will doch einfach nur mein Leben leben und glücklich sein. Aber irgendwie habe ich das andauernde Gefühl es nicht zu schaffen. Ich kämpfe wirklich jeden einzelnen Tag gegen meine negativen Gedanken und es ist so ermüdend. Ich bin zu tiefgründig. Zu ernst. Zu faul und unkonzentriert, da ich nur Dinge mache dir mir Spaß machen - die mache ich dafür richtig. Dabei wäre ich gerne das Gegenteil. Diszipliniert, talentiert und einfach ne erfolgreiche Karriere, genug Geld, Beziehung und Familie/Freunde und gutes Wetter...

Meine Eltern sind Coaches und ich selbst studiere Pädagogik/Sozialarbeit und hab einiges an Wissen. Trotzdem wird es nicht besser. Ich hasse das Dilemma das ich anderen helfen sollte und jetzt grade selber fast schon Hilfe bräuchte...

Ich will endlich leichter leben und einfach cool mit allem sein und Spaß haben. Lachen und locker mit Leuten Zeit verbringen. Nicht ständig das Gefühl haben dass ich XY sein oder schaffen muss um glücklich zu sein. Oder XY Geld haben um glücklich zu sein.

Wie macht ihr das? Wie könnt ihr glücklich sein und nicht ständig tiefgründig über alles nachdenken?

Beziehung, Persönlichkeit, Psychologie

Ich finde politisch Andersdenkende unsympathisch - wem geht es auch so?

Also an alle sehr politischen Menschen stelle ich 2 Fragen :

1. Empfindet ihr genauso ?

2. Wie denkt ihr darüber ? Haltet ihr das für normal und ist es okay oder schlimm ?

Mir geht es seit einigen Jahren, genauer gesagt, seit meiner starken Politisierung so, dass ich Menschen immer mehr nach ihrer politischen Meinung beurteile. D.h. ein Mensch wird mir entweder sympathischer oder unsympathischer wenn ich seine politische Meinung erfahre je nach dem wie stark diese von meiner abweicht. Bei Leuten die meine Meinung gar nicht teilen und quasi einem anderen politischen Lager angehören ist der Effekt stärker ausgeprägt als der Sympathie Effekt für die andere Seite, sie werden mir dann wirklich unsympathisch auch wenn sie sonst nicht die schlechtesten menschen sind. Ich empfinde zum Beispiel eine gewisse Verachtung für Afd Wähler kein Hass aber eine Abneigung gegen diese Leute auf jeden Fall und bei CDU und FDP Wählern ist das in abgeschwächter Form der Fall da ist es keine Verachtung aber so eine unsympathische Distanz ist auch da.

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